First Kill

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Ich lief gerade durch die Straßen von𝑺𝒂𝒏 𝑭𝒓𝒂𝒏𝒄𝒊𝒔𝒄𝒐

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Ich lief gerade durch die Straßen von
𝑺𝒂𝒏 𝑭𝒓𝒂𝒏𝒄𝒊𝒔𝒄𝒐.
Es war 23.00 Uhr als es passierte. Schritte ertönten hinter mir. Mein Blick viel immer wieder nach hinten.
Ich sah eine Schattenfigur.
Meine Schritte wurden größer und schneller. Die Panik stieg in mir.
Langsam ging es vom schnellen Laufen zum rennen über.
Die Person hinter mir, wurde ebenfalls schneller. Auf meinen Absatzschuhen rannte ich also eine kleine dunkle Gasse hinab.

Bevor es weiter geht, kam bestimmt die Frage auf warum ich so spät noch auf den Straßen von San Francisco war. Naja ich sag mal so, mein Vater ist reich, sehr reich.
Aber wie es nun mal bei den meisten eingebildeten Reichen Arschlöcher ist, werden die Kinder nicht beachtet. So dachte ich mir: Hau doch von zu Hause ab.

... Aber die Person hinter mir war schnell.
„Hey bleib doch stehen!" rief die Person. Ich konnte raus hören das die Stimme von einem Mann kam.
Doch ich probierte schneller zu laufen. Ich entschied mich doch während dem laufen meine Schuhe auszuziehen. Der Mann hatte mich fast eingeholt, aber in dem Moment bog ich rechts in ein Haus ab. Es war zum Glück offen.

Es war dunkel. Der Mann schrie von außen: „Kleines? Wo bist du?", in mir stieg Wut hoch. Ich kramte ein Feuerzeug aus meiner kleinen Handtasche und schaute mich damit um, wo ich war. Überall hing Fleisch. Rohes Fleisch. Und Messer.

Ich war in einer Schlachterei! Der Mann der mich verfolgt hatte, hämmerte nun gegen die Tür. „Ich weiß das du da drin bist!". Ich schaute mich weiter um und nahm ein Messer. In diesem Moment kam eine Art Stimme in meine Kopf die sagte nimm es und töte ihn!
Ich konnte nicht mal mehr richtig meinen Körper kontrollieren und ging damit an die Tür.
Der Mann hämmerte weiter. Ich ging in langsamen Schritten auf die Tür zu.
Nun stand ich vor der Tür. Meine Hand fuhr zum Türgriff. Ich drückte sie runter und die Tür ging auf. Der Mann schaute mich mit einem Dreckigen Blick an. Er kam auf mich zu, ich zuckte das Messer und stach ihm in den Bauch.

Aufeinmal realisierte ich was ich getan hatte! Ich hatte einen Menschen getötet!

 Mir liefen heiße Tränen über die Wangen. Meinen Griff um das Messer lockerte sich etwas. Es rutschte mir aus der Hand und fiel auf den Boden . Ich ließ mich ebenso auf den Boden fallen. Alles wurde schwarz.

...

Es vergingen  gefühlt Stunden bis ich wieder wach wurde. Ich saß auf einem Stuhl gefässelt.
Mein Blick wurde schärfer und ich erkannte zwei Mädchen, eine mit kurzen Schwarzen Haaren, und eine mit langen Braunen Lockigen Haaren.











A/n:
Ich aus der Zukunft: Hey! Hoffe Dir hat das 1. Kapitel gefallen. Ich habe es etwas umgeändert und Rechtschreibung+ Grammatik verbessert ; ) 

are you ok?¿ |Marcus Lopez FF |16+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt