are you ok?¿ |Marcus Lopez FF |16+

Die Nacht

Ich ging wieder in mein Zimmer genau wie Marcus. Es war schon spät. Wir hatten mehr als 5 Stunden zusammen verbracht. Ich legte mich erschöpft ins Bett und schlief ein.

POV Marcus

Ich ging genauso wie y/n in mein Zimmer. Ich dachte über den Tag nach. Über y/n. Sie war so wunderschön und nett. Ich konnte ihr vertrauen. Es gibt nicht viele Menschen dene ich vertraue. Eigentlich nur y/n.

Heute hatte ich öfter mal Bauchkribbeln aber Warum?
War es wegen Y/n?
Nein! Ich konnte mich doch nicht etwa veiebt haben? Oder doch?

Ich legte mich ins Bett und schlief ein.

POV Y/n
Es waren schon mehrere Stunden vergangen. Ich wurde in der Nacht wach. Es gewitterte. „Wie ich Gewitter hasse!" sagte ich zu mir selbst. Ich knipste meine Nachttischlampe an. In dem Moment kam ein großer Blitz. Mein Licht ging von alleine wieder aus. Nun war ich im Dunkeln.

Ich konnte nicht mehr weiter schlafen, da machte ich mich auf den Weg zu Marcus. Ohne zu überlegen machte ich seine Tür auf. Er saß an seinem Schreibtisch und Zeichnete. „Y/n? Was machst du hier?" er schaute mich besorgt an. „Ich kann nicht mehr schlafen" antwortete ich mit verschlafener Stimmer. „Wegen dem Gewitter?" ich nickte.

Er kam auf mich zu und umarmte mich. Wir legten uns zusammen aufs Bett. „Was hast du gezeichnet?" fragte ich ihn. „Nichts wichtiges. Schlaf jetzt." er legte seinen Arm um mich. Ich drückte mich näher an ihn. Und daraufhin fielen mir die Augen zu. „Gute Nacht y/n" hörte ich nur noch und spürte das er eine Strähne hinter mein Ohr legte.

Marcus kniptste noch das Licht aus und kuschelte sich an mich. Ich erschrak immer wieder mal bei Donner und Blitzen. Er bemerkte das natürlich und zog mich näher immer an sich. Ich fühlte mich so wohl bei ihm. So sicher.

Am nächsten morgen

„Aufstehen" sagte Marcus und Strich mir dabei über meine Backe. „Ich will aber nicht!" sagte ich mit verschlafene Stimme. „Du findest es hier wohl gemütlich" ich Schrack auf und realisierte das ich bei Marcus geschlafen hatte. „Alles gut?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf und ging aus dem Zimmer.

POV Marcus

Was hab ich mir nur dabei gedacht? Warum habe ich sie hier schlafen lassen? Und warum ist sie jetzt gegangen?
Ich stand auf und zog mich um und ging frühstücken.

POV Y/n

„Warum?" Fragte ich mich leise. Warum bin ich zu ihm gegangen und nicht zu... Ja OK er war mein einziger Freund hier. Ich zog meine Uniform an und ging frühstücken.

Ich kam beim essensaal (idk) an und sah direkt zu Marcus der mich ebenfalls Ansah. Gegenüber von ihm Billy. Er folgte Marcus Blick und schaute auch zu mir mit einem Großen Grinsen. Maria kam auf mich zu.

„Hey y/n" „Hi Maria" sie umarmte mich was sehr Komisch war. Sie lächelte mich danach auch nur noch an und ging wieder.

Hä? Habe ich was verpasst?

Ich ging zu Billy und Marcus, da setzte ich mich neben Marcus. „Gut geschlafen?" fragte Billy mich lachend. Ich schaute rüber zu Marcus und schaute ihn mit einem Weiß er es? Blick an.
Er nickte nur.

Ich schaute wieder zu Billy. Der immer noch grinste. „Ja habe ich!" sagte ich gespielt genervt. Billy grinste immer noch mich an und Marcus stach mit seiner Gabel im Essen rum. Es vergingen 5 Minuten. „Ok, was habe ich verpasst? Warum grinsen mich alle an und umarmen mich?" Marcus zuckte nur mit den Schultern. „Also Mar-" fing Billy an wurde aber durch Marcus Unterbrochen. „Hast du schon deine Schulbücher  bekommen?" fragte er nun.

Ich schüttelte den Kopf.
„Dann gehen wir sie jetzt holen" sagte Marcus und zog mich am Arm.

! Essstörung !

Irgendetwas nervte ihn. „Warum isst du nichts?" fragte er inergisch. „Was wiso fragst du?" Er zog die Augenbrauen hoch. „Du hast nichts Gegessen!" „Ernst Haft Marcus? 1. Ich Frühstücke nicht gerne und 2. Was sollte dich das interessieren?" ich gebe zu ich habe Essstörungen. Mein Vater nannte mich immer dick. Aber warum interessiert es Marcus überhaupt.

„Y/n bitte! Was ist los? Du bist heute morgen gegangen und hast nicht richtig mit mir geredet!" Man hörte die Traurigkeit in seiner Stimme. „Ich weiß, es tut mir leid! Aber... Ach ich weiß auch nicht was mit mir los ist!" sagte ich etwas lauter.