Dieser Blick

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Pov Klaas

Klaas wurde durch starke kompfschmerzen wach, er blinzelte kurz und schaute sich dann mit zugekniffenden augen im zimmer um. Sofort sah er in das gesicht ded größeren dee noch seelenruhig schlief. Es dauerte keine 10 Minuten als Klaas wieder die Augen geschlossen hatte bis er eine Hand an seiner Wange spürte und einen sanften Kuss auf seiner Nasenspitze. "Guten Morgen Hase", flüsterte Joko ihm in sein Ohr was Klaas sofort zum lächeln brachte, "morgen". "Wie hast du geschlafen ?", fragte der größere dann und kuschelte sich an ihn  "neben dir einfach perfekt" sagte dann der kleinere und griff nach der Hand um ihre finger miteinander zu verschränken. Als Joko sanft über seine Wange streichelte lag die aufmerksamkeit von Klaas sofort wieder auf Joko "wir kuscheln noch ein bisschen, dann hol ich dir eine aspirin und geh duschen ja ?", sprach Joko dann worauf Klaas bloß nickte und sich näher an Joko kuschelte. Die Tür öffnete sich mit einem leisen quitschen und wenige Sekunden später sprang Midnight schon auf's Bett um sich dazu zu legen.
Als Joko aufstand holte er Klaas eine aspirin und verschwand im Bad und das war das zeichen für Klaas er sprang auf um ihm wohnzimmer den laptop von Joko zu holen und sich damit wieder ins bett zu setzten. Er rechachierte schon mehrere tage, versteckte es vor Joko der es trotzdem immerwieder mit bekam und nachfragte doch Klaas schwieg, wollte es ihm noch nicht sagen. Und so war es auch heute, Joko kam aus dem bad und Klaas war noch immer vor dem Laptop wenn auch mit dröhnenden kopfschmerzen. "Was machst du?", fragte er also als Klaas alle fenster schloss, "nix interesantes" und da war es wieder, der skeptische und ängstliche Blick von Joko als er auf Klaas zu lief und ihn in den arm nahm. "Bitte beende das zwischen uns jetzt noch nicht, du kannst es mir sagen wenn es da wen anderes gibt", flüsterte er mit zittriger stimme, sofort fiel Klaas alles aus dem Gesicht. Dachte Joko er würde wen daten ? "Joko da gibt es nur einen den ich mag und das bist du, da ist niemand anderes der an dich ran kommt", und damit sprach Klaas aus was er schon so lange dachte und legte die arme um Joko der etwas am zittern war. "Ich mag dich auch viel zu sehr", sagte Joko dann und küsste Klaas, und der war sich sicher das er die Tränen schmeckte die Joko sich grade verbot. DIe Hand von Klaas wanderte über seine brust runter bis zu dem Handtuch was um seime Hüften gebunden war, "Joko ich hab mich noch nie so stark und schnell zu wem hingezogen gefühlt es wird eine überraschung und sind nun mal geheim". Joko lächelte leicht und nickte obwohl ihm die antwort nicht ganz reichte "ich fühl mich auch zu dir hingezogen Klausi", sagte er als er zum schrank lief um sich anzuziehen, "ich kann auch gut ohne klamotten auskommen, es wäre keim problem wenn du sie ausziehst". "Träum weiter hase", nuschelte Joko mit einem knallrotem hals und stellte sich mit dem rücken zu Klaas vor den spiegel um soch ein outfit zu suchen, als er soweit war ließ er ohne zu zögern das Handtuch fallen was Klass mit weit geöffneten Augen beobachtete und sich eingestehen musste das es ihn nicht ganz kalt ließ einen so freien blick auf den größeren zu haben. "Gefällt dir was du siehst ?", fragte Joko dann neckisch als er die Blicke des kleineren bemerkte und zog sich dann schmunzelnd an. "Wer weiß", flüsterte Klaas dann als er sich von hinten an Joko anschlich und ihn stark in den arm nahm. "Schlecht siehts nicht aus", sprach er dann weiter und sah zu wie Joko rot an lief, "ich weiß". Sofort fing Joko an zu lachen worauf Klaas sofort einstieg und sich an den größeren kuschelte. "Willst du duschen gehen oder ist es so schlimm mit den kopfschmerzen ?", fragte Joko dann als Klaas ihn schon zum Badezimmer zog "wenn du mir handtücher gibst darfst du vielleicht auch beim duschen zugucken", stichelte Klaas dann und sah zu wie Joko ihm handtücher in die hand drückte und dann mit einem hochnäsigem grinsen das bad verließ, "ich habs nicht nötig dir notgeil zu zugucken". "Wer's glaubt", nuschelte Klaas dann und schloss die Tür um zu duschen. Sofort lief Joko runter in die Küche wo er Midnight essen gab und dann anfing Frühstück zu machen, doch egal wie dolle er es versuchte er konnte nicht aufhören daran zu denken was Klaas an seinem Laptop machte. Also platzte es einfach aus ihm raus als Klaas nach 20 Minuten das Zinmer betrat "was hast du denn jetzt eben am Laptop gemacht ?. "Hab ich doch gesagt ist eine Überraschung", sagte dann Klaas als er neben Joko trat und in die Pfanne schaute, "bekomme ich einen tipp nur einen kleinen ?", fragte Joko dann als er zu Klaas schaute der lächelnd den Kopf schüttelte doch dieses sofort wieder verlor als Joko bedrückt in die Pfanne sah und nickte, "in ordnung". Sofort war Klaas verwundert da Joko nicht so oft nach gab, er war hartnäckig und holte dich die informationen wenn er es wollte doch seitdem Klaas seine recherche vor ihm versteckte blieb er still, bedrängte ihn nicht mit dem thema sondern nahm es so hin. Er lehnte sich an den größeren und musste sich zurück zu halten es ihm nicht doch zu erzählen als er diesen Blick sah der ihn so verletzte "ich hab mir einen Hoodie von dir genommen ist das okay ?", fragte Klaas zu allem überfluss, er wusste das Joko kein problem damit hatte wenn Klaas seine Sachen trug trotzdem fragte er jedes mal und do auch jetzt was Joko aus einer art trance-zustand holte. Der größere legte seinen arm um Klaas und nickte als er ihm dann kurz anlächelte, "du brauchst doch nicht fragen". Klaas nickte also und wendete seinen Blick von der Pfanne zu Joko der trotz seinem lächeln so verletzt in den Augen aussah, viel zu oft hatte Klaas diesen Blick bei dem größeren gesehen und wollte ihn so gerne nach diesem fragen weil er doch nicht wollte das er traurig war aber er schwieg wollte Joko damit nicht zeigen das er es sah. Er kannte es selbst gut genug das wenn man sowas ansprach die traurigkeit nicht zurück halten konnte und man sich damit nur schlecht fühlte. Das erstemal hatte er diesen Blick beim Vorstellungsgespräch vor vielen Jahren gesehen er sah so unglücklich, in sich gezogen und traurig aus das er sich nicht vorstellen konnte das es der selbe Joko war den er kannte, nur wenn er diesen Blick sah wusste er das es irgendwie auch eine seite von Joko war. Rr konnte sich nich gut dran erinnern wie er gegenüber von Joko und seiner Sekretärin saß die ihm dieses show lächeln wohl abnahm, er hatte schon was über Joko in der zeitung gelesen und dich dann in der Firma beworben die ihn direkt genommen hatten. Bis heute hatten sie kein wort über diesen Tag verloren und Klaas hatte auch nicht wirklich das bedürfniss danach, aber auch schon bevor sie sich kannten musste was passiert sein was ihn so verletzt hatte das ein so lebensfroher und liebenswerter mensch so verletzt aussah.
Klaas nahm den größeren in den arm und seuftzte dann leise als er sich schon wieder nicht getraut hatte es anzusprechen, er wollte doch jede seite von Joko kennen und nicht nur die glückliche die er jedem klar machen wollte, viel zu selten verhielt Joko sich nahbar, es kam viel zu oft vor das er sein komplettes wesen änderte und Klaas das gefühl hatte er war ein fremder. Wenn sie auf leute trafen die Joko kannte war er ganz anders als wenn sie hier zusammen in Joko's wohnung saßen, er konnte es manchmal förmlich sehen wie Joko diese professionelle maske mit der Jacke an den Haken hing als er nach hause kam. Es kam aber auch oft genug vor das er den ganzen Tag es nicht schaffte diese abzulegen und der selbe professionelle und unzugängliche mensch war wie wenn sie im Büro waren. Klaas hatte das Gefühl er setzte sie morgens beim rausgehen auf und dann meisten bis zum schlafen gehen nicht mehr ab, wie ein Hut den man an und ausziehen konnte wie man wollte. Er änderte alles wie ein anderer Mensch, er trug keine Hoodie's und redete anderd und zeigte keine traurigkeit. Es war Klaas ein rätsel wie er das jeden Tag schaffte sich so zu verstellen und trotzdem wollte er jeden Joko kennenlernen den es gab egal wie er gelaunt war oder wo er war. Er wollte ihm zeigen das er gut war egal wie und es okay war traurig zu sein. Aber wenn er fiesen Blick drauf hatte wusste er das er wahrscheinlich heute nicht mehr den privaten Joko zu gesicht bekam was sich sofort mit Joko's worten bestätigte.
"Klaas das essen ist fertig bitte", sagte er leise als Klaas sich von ihm löste und zusah wie Joko teller und aufstrich auf den Tisch stellte, er holte brötchen aus dem Ofen und holte dss Rührei aus der Pfanne was er in eine Schüssel gab und dann mit zwei Tassen Kaffee auf den Tisch stellte. Klaas setzte sich Joko gegenüber und lächelte ihn etwas an als er zusah wie der größere sich die Brille höher schob.
Während des Essen blieb es ruhig da Joko immermal wieder in die Zeitung schaute wie er es immer tat bis Klaas sich leise räusperte um seine Aufmerksamkeit zu bekommen was auch gut gelang. "Was gibts ?", fragte Joko also mit einem löcheln als Klaas kurz seuftze, "kann ich dich was fragen ? Das ist mir wirklich wichtig". Sofort legte Joko die Zeitung weg und nickte als Klaas auch schon anfing, "du hast da manchmal diesen Blick drauf, du guckst so traurig und nachdenklich manchmal habe ich das gefühl das du sogar tränen in den augen hast und dann wirst du so distanziert und bleibst auch den ganzen Tag wie im Büro, warum ist das so ? Was ist passiert ?". Und da war er wieder dieser Blick aber diesmal noch mit etwas Schock, so als hätte ihn noch nie jemand darauf angesprochen das er dachte man sieht es nicht. "Über sowas rede ich nicht", sagte er dann mit zittender stimme, "wie über das redest du nicht ? Joko ich bin kein geschäftspartner oder sowas du hast eben selbst gesagt das du dich zu mir hingezogen fühlst, wir sind doch sowas wie ein paar und da redet man über alles". "Egal was wir sind darüber rede ich nicht, mit niemandem es geht keinen was an", sagte Joko dann so kühl das es Klaas kalt den rücken runter lief, "joko du musst doch mit wem reden wovor hast du angst ?". "Ich hab keine angst es ist uninteressant du erzählst mir auch nicht alles", murmelte Joko dann und Klaas wusste was er meinte, ja es stimmt aber auch nur weil er Joko üverraschen wollte da war doch ein riesiger unterschied.

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