Mein Chef

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Pov Klaas

Schon wieder musste er ins Büro des Bosses, wie schon so oft in der Woche. Es nervte ihn bis ins unermäßliche was hatte er denn jetzt schon wieder gemacht. Sein dumpfes klopften gegen die Tür wurde nur mit einem "herein" von der anderen Seite beantwortete.
Als der Braunhaarige das hörte öffnete er sofort die Tür und lief mit schnellen Schritten zu dem Pult wo er sich nervös hinsetzte er wollte schließlich keine Zeit verschwenden. Die Tür fiel ins Schloss und sein Blick wanderte von dem großen Fenster zu seinem Chef der schon waretete. Er war etwa 1,90 groß was Klaas schon ein wenig einschüchterte, hatte dazu blonde Haare und trug eine große Brille auf der Nase, aber sie passte perfekt. Er trug immer Anzüge man sah ihn nich nie in was anderes, er hatte stehts die selbe Frisur, die selbe teure Uhr und den selben kalten Blick. Der Chef halt. Es verpasste Klaas eine unangenehme Gänsehaut wenn er ihn so kalt ansah, nix kam an diesen Mann ran und das verursachte eine Angst in dem jüngeren aber auch viele Kollegen hatten großen Respekt vor ihm. Er wusste viel über seine Mitarbeiter woher war allen schleierhaft. Nun wurde Klaas aber mit einem räuspern seiner Seits aus den Gedanken gerissen. "Sie wirken abgelenkt Herr Heufer- Umlauf bin ich so uninteressant ?", fragte er dann mit einem viel zu ernstem Blick, was den kleinen sofort nervös machte. "Nein auf keinen fall Tschuldigung", nuschelte er darauf. Klaas hatte eigentlich viel selbstbewusstsein und haatte oft viel zu sagen aber er machte alles innerhalb weniger Sekunden zur nichte. Vielleicht lag es auch daran das er diesen Job brauchte und das nicht grade wenig, außerdem verstand er sich mit ein paar Kollegen gut was nicht so oft bei ihm vorkam, er war eher laut und schlecht gelaunt, aber das wusste er. Joachim stand auf und schaute kurz aus dem Fenster bevor er in die Richtung des kleineren kam, jeder Schritt lies ihn leicht zusammen zucken. Hinter ihm blieb er dann letztendlich stehen und stützte sich auf die Stuhl Lehne. "Herr Heufer- Umlauf ich kann sie nur Loben sie Arbeiten gut und konzentriert Tag für Tag ich reiche ihnen eine Beförderung ein", sagte er dann nicht mehr ganz so streng. Diese Worte ließen den kleinen ein wenig lächeln, ja er arbeite hart das Stimmt und er gibt sich auch mühe manchmal machte er auch lange Überstunden er gab alles für den Job und das sah sein Chef genauso. Sofort bedankte Klaas sich und schüttelte ihm dann die Hand wonach er glücklich in sein Büro lief.
Sofort ließ er sich beruhigt in den viel zu großen Stuhl sinken und musterte dann die große Uhr, Mittagspause. Sofort sprang er auf und ging nebenan in ein kleines Café, er war hier oft in der Pause. Also wussten alle was Klaas bestellt, das gleiche wie sonst und setzte sich dann zu seinen Arbeitskollegen, die schon eher seine Freunde waren.
Nach dem Kaffe liefen die drei wieder zurück ins Büro um sich sofort wieder an die Arbeit zu machen.
Klaas blieb heute wieder etwas länger weswegen die meisten Kollegen schon Nachhause gefahren waren. Joachim lief durch die Firma und schloss nach und nach alle Büro's ab. Sofort fuhr Klaas seinen Computer runter um ihm nicht noch mehr Zeit zu rauben und packte dann die Sachen. Als er abgelenkt von dem Handy aus ddm Büro lief, spürte er wie er gegen etwas lief und dann zurück taumelte. Er stieß ein seufzte aus und richtete dem Blick vom Handy nach oben dort stand sein Chef der leicht auf ihn herab sah. "Alles gut ?", fragte er dann und Klaas nickte wonach er sich noch schüchtern entschuldigte. "Alles in ordnung kein Problem", sagte Joachim dann und Klaas könnte schwören er hat kurz gelächelt. Als er auch das letzte Büro abgeschlossen hatte liefen die beiden zum Aufzug, sie waren in einer der obersten Etagen da hatte keiner Lust die Treppen zu nehmen. Vielleicht hätte man es aber doch tun sollen denn nicht nur die Stille zwischen den zwei war unangenehm noch schlimmer wurde es als der Aufzug aufeinmal stockte und dann stehen blieb. Klaas seufzte leise und schaute dann zu dem Chef der die Augen verdrehte und dann auf seinem Handy rumdrückte. Egal was er versuchte es war erfolglos denn er packte es weg und lehnte dich dann genervt gegen die Wand. Er schaute sich um und drückte dann mehrmals auf den Notfall Knopf wonach Klaas sich zu Boden sacken lies. Er hasste enge Räume niemamd wusste wie lange sie hier jetzt feststecken. Sein Boss lies sich gegenüber nieder und schaute dann an die Decke ihn lies das ganze auch nicht Kalt. Sofort musterte der kleinere ihn bis er ihm die Hand hinhielt die er nach kurzem zögern entgegen nahm. "Joachim", murmelte er dann "Klaas" antwortete nun auch der jüngere. Als er nickte zuckten seine Mundwinkel verdächtig als würde er kurz lächeln wollen. Sofort wurde Klaas nervös und das merkte Joachim es war ihm unangenehm Aufzüge waren die Krönung und es war ja nicht irgendein Aufzug es war der wo er mit seinem Boss drin saß. Er fühlte sich sofort unwohl seitdem sie da eingestiegen sind, sein Blick ruhte auf dem kleinen während er versuchte sich abzulenken. "Alles wird gut gleich holt uns jemand hier raus keine Panik das macht es nicht besser glaub mir", sagte Joachim damm mit beruhigender Stimme was den kleinen beruhigte und  nicken lies. "Danke dir", nuschelte er dann und zupfte nervös an seinem Pullover rum. "Gibt es was, was dich interessiert ? Dann kannst du mir darüber erzählen das lenkt ab Auto's, Fußball ?". Er musste den Kopf schütteln er interessierte sich für nix von beiden ein Auto hatte er nicht mal. "Dann erzähl mir irgendwas, hast du eine freundin ?", fragte sein Chef dann weswegen er wieder den Kopf schüttelte. "Du bist ja nicht so gesprächig", murmelte Joachim dann und schaut weg. "Es gibt nix ich habe keine Freundin auch keine interesse daran, kein Auto und Fußball guck ich nicht ich steck mein ganzes Leben in die arbeit hier zuhause bereite ich mich für die arbeit vor. Ich war noch nie richtig feiern und gehe nicht essen mit wem denn auch ? Meine Familie wohnt nicht hier und Freunde habe ich nicht", als er sich so in die Worte reinsteigerte merkte er garnicht das der Fahrstuhl langsam weiter lief trotzdem klebte Joachim förmlich an seinen Lippen als würde ihn das wirklich interessieren.
Als die Türen aufgingen sprang Klaas sofort auf und lief raus, er wollte sofort nachhause. "Hey Klaas warte mal", rief Joko und hielt ihn kurz danach am Arm fest. "Alles wird gut ja ? Auch wenn du jetzt etwas einsam bist kommen bald ganz viele freunde", sagte er dann und Klaas setzte seinen weg fort. "Lass mich dich noch nachhause fahren nicht das dir was passiert". Als er das gesagt hatte zog er den kleinen zur Treppe wo er mit ihm runter lief und sie in eine Garage kamen. Er lief zu einem großen Auto was ihn staunen ließ. "Ist das deins ?", fragte Klaas und schaute sich das Auto dann an. "Ja Audi R8 ein wunderschönes Auto nicht wahr ?", fragte er dann worauf er sofort nickte und zusah wie Joachim einstieg. Sofort stieg er ebenfalls ein und schnallte sich dann an während Joko ruhig aus der Garage fuhr. "Wo wohnst du denn ?", fragte er und der jüngere sagte ihm dann seine Adresse wonach der blonde nickte und zu ihm nachhause  fuhr. "Danke das ist sehr nett von ihnen", murmelte er während er ihn anlächelte. Die Brille stand seinem Chef perfekt und auch das leicht charmante lächeln was er aufgelegt hatte sah ziemlich gut aus. Klaas war schwul und das wusste er, nur hatte er kaum interesse an anderen doch Joko war so anders. Charmant aber trotzdem zurückhaltend, nicht zu aufdringlich und dazu sah er auch noch gut aus. Als Klaas ihn so beobachtete merkte er nicht wie Joachim an einer Ampel stehen bleib und ihn ebenfalls musterte. "Ist was ?", diese Worte rissen ihn aus seiner Träumerei und ließen ihm peinlich berührt den Kopf schütteln.
Als sie da waren stieg Klaas aus und gab ihm zum abschied die Hand. "Danke das sie mich eben so beruhigt haben und für das nach Hause fahren", sagte er mit einem lächeln. "Immer wieder gerne ich hoffe wir sehen und öfter Herr Heufer- Umlauf" "werden wir bestimmt", sagte er dann und schloss die Tür Joko wartete bis er im Hausflur verschwunden war und Klaas lief hoch in die Wohnung. Joko war toll aber er hatte doch bestimmt eine freundin er war so gut aussehend, die frauen laufen ihm hinterher. Sein Blick viel in den Spiegel wo er mich betrachtete, die selbstzweifecl kochten wieder in ihm hoch warum sollte er mich nehmen ? Ich bin doch viel zu schlecht und außerdem ein Mann. Sofort seufzte er und lief in die Küche wo er sich eine Pizza in den Ofen schob und sich dann vor seinen Laptop ins Wohnzimmer setzte. Er hatte sich seine Sachen von meinem Computer auf der Arbeit nach Hause geschickt um auch hier arbeiten zu können. Er freute sich das es Joachim gefiel was er tat da er sich ja auch viel mühe gab. Er holte die Pizza aus dem Ofen die er dann neben meiner Arbeit aß.

Am nächsten morgen wachte er auf seinem Sofa auf ich war wohl eingeschlafen. Sein Blick viel zur Uhr, er war viel zu spät also musste er sich sofort beeilen.
Er machte sich sofort fertig ging Duschen, putzte seine Zähne, zog sich an und packte dann seine Sachen. Er lief raus wo er sah das es stark regnete, super. Also zog er sich die Kapuze seiner Jacke über die Haare und lief raus wo er auf ein ihm sehr bekanntes Auto blickte. Der Audi R8 von seinem Chef was macht er denn hier ? Als Joko ihn sah stieg er aus und zog ihn mit zu seinem Wagen "einsteigen sonst wirst du noch zu nass", sagte er und Klaas stieg ohne zu zögern ein. Als er ebenfalls eingestiegen war schlossen sie die Türen und er startete das Auto. "Warum sind sie hier Joachim ?", fragte Klaas dann und er richtete seinen Blick zu ihm. "Naja als ich losgefahren bin hat es geregnet und du läufst ja immer zur Arbeit da musste ich an dich denken und habe beschlossen dich einfach abzuholen. Du bist eh schon ein bisschen später dran, wie kommst ?", sprach er dann und Klaas nuschelte das er verschlafen hatte.
Sie führen zur Arbeit wo der jüngere dann sofort in sein Büro lief, er musste einfach mit Jakob und Schmitti reden. Sie waren schon etwas länger befreundet er konnte ihnen einfach alles anvertrauen. Also schloss er die Tür und schaute zu den beiden, sie teilten sich ein Büro zu 3 sie verstanden sich ja gut. "Du bist gut drauf was ist passiert ?", fragte Jakob ihn dann und Klaas fing sofort an zu erzählen was passiert war. Das Joachim und er im Fahrstuhl stecken geblieben waren, das er ihn nachhause fuhr und auch abholte und natürlich dieses hübsche charmante lächeln was er dabei hatte. In diesem Moment ging die Tür mit einem schwung auf und Joachim Stand dort was ist wenn er gehört hatte wie er über ihn schwärmte. "Herr Heufer- Umlauf dürfte ich sie einen moment entführen ?", fragte er dann wobei Klaas nickte und mit einem "liebend gerne" antwortete. Wofür ich er sich direkt wieder schlagen könnte aber trotzdem ging er mit ihm mit in sein Büro und schloss die Tür. "Du bist ja sehr fleißig und erledigst gute Arbeit also möchte ich das du mich in einer Konferenz begleitest und Grafiken erstellt ich glaube du machst das ziemlich gut", fing er an. Klaas schmunzelte und schaute dann zu ihm wonach er nickte "mach ich gerne wenn die mir so vertrauen", war seine Antwort und er klopft den braunhaarigen auf die Schulter. "Schaffst du das bis Montag das sind 4 Tage oder soll dir wer helfen ?" "In vier Tagen schaff ich das locker sie können sich auf mich verlassen kein Problem ich muss mich doch bei ihnen revanchieren", sagte der kleine selbstbewusst und schaute ihm tief in die Augen. Er wollte ihm zeigen das er stark war keine schwächen zeigen Joko wusste ja nicht wie er zuhause war. Doch als sein Chef die Worte "ich mag den Blick schau öfter so Klaas das ist heiß", sagte brach seine Fassade und er lief rot an während Joachim kurz lachte. "Los ab an die Arbeit wenn du fragen hast weißt du wo du mich finden kannst, mach ruhig etwas früher schluss wenn du das unter Stress machst wird das nicht so gut", sagte er dann und Klaas verließ mit den Worten "Danke für alles wirklich" sein Büro.

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Ich hoffe der erste Teil meiner neuen Ff hat euch gefallen sie kommt jeden Sonntag
<3

Verrückt nach dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt