Jane
Hallo ich bin Jane,17 alt und lebe mit meinen Eltern in einem kleinen Einfamilienhaus mit großem Garten. Wir sind erst vor kurzem in die Stadt gezogen.
Ich habe lange braune Haare und ziehe am liebsten kurze Hosen mit meinem Lieblings Top an, nur im Winter muss ich was anderes Anziehen und gerade ist leider Winter.
Meine Mutter ist Ärztin und mein Vater ist Tischler. Ich gehe in die 12. Klasse.
Die Schule in unserer kleinen Stadt ist direkt neben unserm Haus, deshalb muss ich erst um 8 Uhr aufstehen weil unsere Schule um 9 Uhr beginnt.
Wenn ich früh Aufstehe gehe ich zuerst ins Bad dort Kämme ich mir die Haare und dann Schminke ich mich.
Heute war ich ein bisschen spät dran, den es klingelte schon als ich gerade erst meine Latein-Sachen ausgepackt hatte.
Seit ein paar Wochen hatten wir einen neuen Schüler, er heißt Luc und er sitzt in Latein neben mir.
,,Hi", sagte er nachdem unser Lehrer die Stunde begonnen hatte, ,,ehhm ich wollte dich mal was fragen", ich schaute ihn verwirrt an denn er hatte noch nicht viel mit mir geredet.
,,Ja was gibts?", fragte ich ihn.
,,Also ich wollte mal wissen ob du mir vielleicht bei dem Aufsatz helfen kannst?". Ich überlegte kurz und sagte dann zu: ,,Ja klar ehm wann hast du zeit?"
,,Wäre es für dich okay wenn wir uns heute bei mir treffen?" ,,Ja, okay" ,,Danke schon mal."
Nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht hatte ging ich hoch in mein Zimmer und schaute in meinem Schrank nach was ich Anziehen könnte, ich entschied mich schließlich für eine Jeans und einen dunkelblauen Pullover.
Gerade als ich meinen Pullover angezogen hatte rief Luc an und fragte ob er mich in 15 min Abholen könnte weil er sich langweile und nicht bis 16 Uhr warten wollte.
Ich war ein wenig Überrascht über den Anruf deswegen stotterte ich nur: ,,Ehm..ja klar".
Als er Aufgelegt hatte rannte ich ins Bad um meine Haare zu einem Zopf zu binden aber es wollte nicht klappen, meine Hände zitterten zu dolle also nahm ich nur ein Haarband.
Danach schnappte ich mir meinen Rucksack und ging in die Küche um meinen Eltern einen Zettel zu schreiben wie ich es immer machte.
Ich schreib,naja ich versuchte es zu mindestens :
Hi Mom,hi Dad
bin mit Jenny draußen. Komme so gegen 18 Uhr zurück.
Hab euch lieb, Jane.
Ich ging raus, schloss die Tür und ging zum Tor. Als ich das Tor geschlossen hatte kam er um die Ecke. Er fuhr einen recht alten Wagen dafür das er so viel Geerbt hatte.
Er hielt vor mir an, ein Wunder das vor der Tür ein Platz frei war, fuhr das Fenster runter und lächelte mich an. Er sah aus wie mein Spiegelbild, genau so nervös.
Es wunderte mich das er noch keine Freundin hatte so schön wie er war. Er hatte Meerblaue Augen und braune Haare die in der Sonne leicht rot schimmerten.
So in Gedanken vertieft hatte ich nicht bemerkt das er Ausgestiegen war und auf mich zu kam, erst ein lauter Transporter der an uns vor bei fuhr holte mich aus den tiefen meiner Gedanken. Er lächelte immer noch und sagte einfach nur Hi.
Ich stellte fest das er eine sehr schöne stimme hatte. ,,Hallo",sagte ich und merkte das ich rot wurde, Luc lächelte nur noch mehr und fragte: ,,Wollen wir los?",dabei öffnete er mir die Tür.
Ich brachte nur ein Mhh heraus und stieg ein. Während er um das Auto ging und sich einen weg durch den Schnee bahnte atmete ich tief durch und schnallte mich an.
Während der fahrt redeten wir nicht viel und ich merkte das wir ganz schön lange brauchten um zu seiner Wohnung zu kommen, als wir da waren öffnete er mir wieder die Tür.
Seine Wohnung war nicht so Modern eingerichtet wie ich dachte. Luc nahm mir meine Jacke ab, führte mich ins Wohnzimmer und meinte er hole uns etwas zu trinken.
Ich setzte mich auf die Couch und während ich wartete nahm ich mein Handy aus der Tasche und sah das mir meine Mutter eine Nachricht geschrieben hatte,in der stand:
Hallo Schatzi,
es ist wirklich toll hier,wir könnten ja mal hierher in den Urlaub fahren. Ich komme Montag Nachmittag mit dem Zug.
Hab dich lieb,Mama.
Ich hatte ganz vergessen das meine Mom bei ihrer Freundin Helene war und mein Dad war ja auch gerade unterwegs. Das war heute echt nicht mein Tag. Oder doch?
Gerade kam Luc herein,er hielt 2 Gläser mit Wasser in der Hand. Er stellte die Gläser auf den Tisch und setzte sich ein Stück entfernt neben mich.
,,Also",fing er an, ,,ich weiß wie du heißt und wo du wohnst aber das ist auch schon alles. Also wenn es dich nicht stört würde ich dir gerne ein paar fragen stellen,okay?".
Ich nickte und er redete gleich weiter,,Okay, also erst mal...der Pullover steht dir echt gut,weist du. Ehm.. was ist deine Lieblingsfarbe?",,Blau", sagte ich sofort ohne nachzudenken. ,,Hmm..was ist dein Lieblings Fach?".
Für diese frage brauchte ich deutlich länger, ,,Ich weiß nicht",sagte ich, ,,ich glaube ich mag Sport am meisten". Nachdem Luc mich noch gefragt hatte wann mein Geburtstag sei und wo ich unbedingt mal hin wollte,worauf ich mit 23.8. und Hawaii antwortete, schrieben wir unseren Aufsatz.
,,Musst du nach Hause?",fragte Luc weil ich aller 5min auf die Uhr schaute. ,,Nein,ich muss nicht nach Hause meine Eltern sind nicht da, sie kommen erst Montag wieder",,Willst du dann noch mit mir essen?",fragte Luc und es klang irgendwie neugierig aber das war mir egal ich hatte eh keine Lust zu kochen,also sagte ich ja.
Dann tat Luc etwas das mich überraschte. Er stand auf, nahm meine Hand, lächelte mich kurz an und zog mich in die Küche dort platzierte mich auf einem Stuhl und fing an zu Kochen.
Er kochte nur Nudeln aber es roch köstlich. Als er fertig war,war es schon 19:00 Uhr,wir hatten ein bisschen lange am Aufsatz geschrieben.
Die Nudeln schmeckten genau so gut wie sie rochen und als wir fertig waren schauten wir uns noch einen Film an. Ich merkte gar nicht das wir während des Filmes immer näher zusammen rückten,naja ich bemerkte es schon aber erst als ich mit dem Kopf auf seiner Brust lag und er einen Arm um mich gelegt hatte,das war auch das letzte woran ich mich erinnerte.
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Magic of Love | Band 1 - Liebesgefühle
FantasyFantasy Romanze Deutsch Empfehlung: 12+ Die 17 Jahre alte Jane Turner wird in eine Fantasiewelt mit Magiern und Kriegern hereingezogen. Sie ist ein Teil dieser Welt auch wenn sie es nicht weiß. Sie soll helfen die Feinde der Magier, die Sylphen, zu...