TW: Blut, Tod, etc
POV Langa
Ich war im Gegensatz zu Reki die ganze Zeit wach. Jeder Schrei, jeder spritzer Blut, ich habe alles gesehn. Aber ich konnte nichts machen, ich war komplett machtlos.
Es war als ob ein Wunder uns gerettet hätte. Nach dem Aufprall versuchte ich zuerst Reki in sicherheit zu bringen. Er hatte eine tiefe Wunde in seiner Wade. Ich verband sie mit einem herumliegenden T-shirt, wahrscheinlich aus einem umherfliegenden fliegenden Koffer gefallen. Die anderen Überlebenden hatten bereits einen Unterschlupf gebaut und tatsächlich war das garnich schwer, scheinbar sind wir irgendwo im Canadischen Wald abgestürzt und die Bäume haben den Aufprall quasi abgefedert. Es gab trotzallem Verletzte und Tote.
Timeskip
Nach 2 Tagen alleine in einer Ecke kauern, auf Reki aufpassen und weinen kam dieser zu sich. Ich war so glücklich, dass ich gleich weiter heulte.
"Reki endlich" schniefte ich. "Ehwähho" erwiederte er. "Nicht- du musst trinken, dein Hals ist bestimmt ganz trocken", ich kippte ihm förmlich das Wasser in den Rachen.POV Reki
Ich wehrte mich, es tat zwar gut aber fühlte sich auch so an als würde ich gleich ertrinken. "Tut mir leid, ich wollte nur helfen", murmelte Langa. "Schon ok", antwortete ich mit kratziger Stimme. Ich sah mich um: "Was is passiert?"
"Wir sind abgestürzt und sind jetzt in irgendeinem Wald, wir warten seot 2 Tagen auf Rettung.", erwiederte er ruhiger."WAS ICH HAB SCHON 2 TAGE GESCHLAFEN??", schrie ich förmlich bevor ich ein ein Hustenanfall ausbrach und einen halben Liter in meinen Rachen kippte.Als mein Rachen sich nicht mehr anfühlte wie die Turbine vor 2 Tagen, hörte ich mit dem Trinken auf. Ich stand vorsichtig auf und Langa stütze mich. Jedoch brach ich mit einem Schrei direkt zusammen, ich sah runter "was is das?", "Ein Metallteil hat dir das verpasst beim Absturz, wie haben aber eine Ärztin hier, sie hat dir das besser verbunden als ich.", antwortete Langa.
Ich versuchte mich wieder aufzurichten, diesesmal stütze ich mich mehr auf Langa und es ging erstaunlich gut.
Zusammen humpelten wir aus dem kleinen Unrerschlupf und ich sah unser Camp. Es sah garnich so schlecht aus dafür, dass wir kaum ordentliches Material hatten.Wir setzten uns an das große Lagerfeuer in der Mitte, als ein Spähtrupp zurück kam.
"Leute wir haben ein Problem, wir sind auf einer Insel."
Soo das wars mal wieder hoffe es bringt spaß zu lesen und tut mir leid für Rechtschreibfehler, sind im 3. Kapitel anscheinend paar, ich versuche sie zu verbessern.
~ Pinky