Verlorene Texte

Kapitel 2

Montags war bei uns nie ein langer Tag. Wir hatten zum Glück nur 5 Stunden. Da machte es uns leichter noch in der Stadt herum zu laufen und uns Texte zusuchen. Es gabe noch zwei Freunde. Zusammen waren wir sehr verrückt. Man könnte meinen man sieht uns nur noch zusammen. Die 4 waren meine besten Freunde. Es gab einmal die kleinste, Sophie, sie hatte dichtes blond-braunes Haar bis zu den Schultern. Dazu auch grüne Augen. Die Geschwister Tea und Rio. Sie sahen fast gleich aus, aber sie waren keine Zwillinge. Sie hatten hellbraune Haare und Augen. Dann kommt auch noch unser Teufelchen und Kamerafrau Anne. Sie sah zwar mit ihren blonden Haaren und blauen Augen aus wie ein Engel, war im Inneren ein Teufel. Zum Schluss komme ich, Alexa Chi. Ein Mädchen mit schwarzen Haaren und blauen Augen. Ich bin ganz nett und respektiere Andere. Und es darf natürlich nicht vergessen werden, dass ich Musik verrückt bin. Jedenfalls sitze ich gerade im Chemie unterricht und langweile mich.

In der großen Pause saß ich mit den Mädels zusammen und wir berieten uns für unser neues Treffen. ,,Wir dürfen das doch eigentlich gar nicht.",sagte Rio vorsichtig. Sie war ehr zurück haltend, im gegensatz zu uns anderen.  ,,Mag zwar sein, doch wir lassen uns, doch von so ein paar Minister, nicht einschüchtern! Oder Mädels?" sprach Anne. Zustimmend nickten wir. Es stimmt es war verboten den Melodien Texten hinzu zufügen. Wer das tat bekam eine hohe Strafe. Es stand mal in der Zeitung, dass einer sogar verhaftet wurde. Doch wir duften und ließen uns nicht einschüchtern. Wir zogen das bis zum Ende durch. Das sind meine Lieblingsmenschen.
Wir verabredet uns auf heute in Anne's Wohnung. Dort schrieben wir und sangen. Aber nur wen ihr Eltern nicht da waren. Meistens tanzten wir daszu noch.
Endlich befreidte uns die Schulklingel vom Unterricht. Lachen traffen wir uns vor der Schule. Wir mussten zum Glück nicht weit laufen. Angekommen machten wir uns erstmal Rührei mit Kartoffelbrei. Danach ging es ans schreiben. Wir bearbeiteten gerade den Text von Lieblingsmensch. Es war ein sehr schönes Lied. Gerade als wir die 2. Strophe sangen, hörten wir den Schlüssel im Schloss sich umdrehen. Schnellichkeit war gefragt. Fix legten wir unsere Schulhefter auf die Textblätter. Wenn die Mutter jetzt rein käme sähe es so aus als ob wir gelernt haben. Tatsächlich kam sie herein und begrüßte uns. ,, Hallo Mädels, bitte denkt dran das ihr auch noch nach Jause müsst. "
Verwirrt schauten Rio auf ihr Handy. ,, Mist wir hätten schon vor 10 Minuten unten sein müssen. Wir müssen los!" rief Rio überrascht. Alle zogen soch schnell an. Als wor draußen waren, wank uns Anne zu.
,, Tschüssiii! " lachend lief ich zu meiner Bushaltestelle. Rio und Tea wohnten auch in einem Dorf, doch der Bus fuhr immer zu sehr blöden Zeiten. Sophie musdte mit Fahrrad weiter in die Stadt rein fahren und ich musste leider mit dem Bus fahren.
Zu Hause aß ich mit meiner Familie noch Abendbrot bevor ich mich Bett fertig machte. Die Familie war eigentlich ganz entspannt. Ich hatte eine kleine süße Schwester Miri. Meine Eltern, Martin und Anika, waren echt lustig manchmal aber total nervig. Na ja so sind Eltern halt.