•FIVE•

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me, him, and the moon

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me, him, and the moon.

Ich blicke Aurelio hinterher,wie er die Treppen hochsteigt und sich Richtung Gästezimmer bewegt.Meine gute Laune verschwindet mit jedem Schritt den er geht.Ohne richtig über den Tag nachdenken zu können,werde ich grob am Arm gepackt und die Treppen hochgezogen.

Der Schmerz kommt mir bekannt vor und ohne mich zu wehren,lasse ich mich von ihm wegziehen.Zusammen kommen wir vor unserem Schlafzimmer an und er lässt mich am Arm los.Doch bevor er die Tür öffnet,dreht er sich zu mir um.Er holt mit voller Kraft aus und schlägt mir mitten ins Gesicht.Mein Kopf fliegt nach rechts und ängstlich hebe ich meine Hände über mein Gesicht.Blut fließt aus meiner Nase und tropft auf mein Kleid,gequält stöhne ich auf.

Ängstlich hebe ich ganz langsam meinen Kopf und schaue in Christiano's wutverzerrtes Gesicht.Ich schluchze und lasse langsam meine Hände wieder sinken.

Doch sofort schlingt er seine Finger um meinen Hals und drückt mich gegen die Wand.Sein Atem ist unregelmäßig und seine Augen formen sich zu Schlitzen.Ich sehe die brennende Wut in seinen Augen und von Sekunde zu Sekunde wird das Feuer in seinen Augen größer.

„Zieh dich um und verschwinde in eines der Gästezimmer,troia."

„W-warum",schluchze ich.

„Du kleine Schlampe,denkst wirklich ich hätte dich während der Gala nicht beobachtet."Seine Atmung wird immer schneller und auf seiner Stirn bilden sich schon Schweiß Perlen.

Sofort schießen mir die Bilder in den Kopf von mir und Aurelio.

Endlich lässt er von mir los und öffnet die Tür zu unserem gemeinsamen Schlafzimmer.Ich versuche meine Atmung unter Kontrolle zu bringen und dann verschwinde ich,kurz nach ihm hinter der Tür.

Ich suche meine Sachen zusammen und gehe ins Badezimmer.Ich ziehe mich um und wasche mich.Sobald ich fertig bin trete ich ins Zimmer und sehe Christiano schon im Bett liegen.

Ich schenke ihm keine Beachtung mehr und suche mir eines der Zimmer im Anwesen.Ich lege mich ins Bett und starre an die Decke,der Mond beleuchtet stark das Zimmer und hält mich davon ab einzuschlafen.Gequält fasse ich mir an meine Wunde im Gesicht.Tränen steigen mir wieder einmal in die Augen und ohne darüber nachzudenken,ob mich jemand hört,fange ich an zu weinen.Unaufhaltsam schluchze ich und vergrabe mein Kopf in das Kissen.

Ich zwinge mich selbst dazu einzuschlafen,doch nach weiteren Minuten gebe ich es auf.Ich steige aus dem großen Bett und öffne leise die Tür.Ich gehe auf Zehenspitzen durch den riesigen Flur und habe nur diese eine von vielen Türen in Sicht.

Leise klopfe ich an dieser doch ich höre nichts.Wieder einmal klopfe ich doch es dringt keine Stimme zu mir durch.Langsam drücke ich die Tür Klinke runter und trete ins dunkle Zimmer.Ich habe schon Angst,dass falsche Zimmer betreten zu haben.

„Mae",ich erschrecke bei der dunklen Stimme und trete einen Schritt zurück.Ich schließe die große Holztüre ab und trete ans Bett.In der Dunkelheit sehe ich ihn nur leicht doch das genügt mir.Unsicher was ich tuen soll bleibe ich einfach im dunklen stehen und verfluche mich selbst,hergekommen zu sein.

Ich höre wie das Bett knarzt und dann spüre ich ihn vor mir.Er greift nach meinen Händen und zieht mich Richtung des Bettes.

Zusammen und ohne ein Wort zusagen,legen wir uns hin.Er deckt mich zu und nimmt mich in seine Arme.Ich merke wie die Trauer in mir hochkommt und nur schwer unterdrücke ich die Tränen.

Aurelio sagt nicht und hält mich einfach nur fest.Er braucht auch gar nichts zusagen,denn sein warmer Körper umhüllt mich und lässt immer langsamer meine Trauer und Furcht verschwinden.

Ich merke wie seine langen und schlanken Finger unter mein T-Shirt gehen.Langsam und bedacht malt er Kreise auf meinen Rücken.Ich merke wie sich mein Körper mit Gänsehaut überzieht doch ich drücke mich nur noch weiter an ihn.Mein Atmung wird langsamer und  kurz darauf merke ich wie meine Augen vor Müdigkeit zufallen.

Mein Atmung wird langsamer und  kurz darauf merke ich wie meine Augen vor Müdigkeit zufallen

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AMORE FORTE|18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt