•SIX•

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She is not perfect,but she is all I want

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She is not perfect,but she is all I want.

Ich schaue ihr schon mehr als eine Stunde beim schlafen zu.Ihre wunderschönen fülligen Lippen stehen leicht offen und ihre Haare sind unordentlich auf dem Kissen verteilt.Ich werde verrückt bei ihrem Anblick und ich habe das Gefühl mich zu vergessen.

Ein zuckendes Gefühl spüre ich in meinen Fingern,da ich sie liebend gerne berühren würde,doch ich will sie nicht aufwecken.Ich weiß,dass die dunklen Schatten unter ihren Augen nicht umsonst da sind,sie zeigen das sie schlaflose Nächte hinter sich hat und ihr Körper,der von blauen bis grünen Flecken überseht ist schreit völlig danach das sie auch am HelligenTag leiden muss.

Ich balle meine Hände zu Fäusten,als mein Blick zu ihrem Blauen Auge wandert.Gestern Abend habe ich es mitbekommen,den Streit zwischen Mae und Christiano.Es ging über mich und meine Wut steigt,als ich drüber nachdenke das er sie wegen mir verletzt hat.

Doch bald muss sie nicht mehr in Angst leben,bald wird er nie wieder mehr seine Hand gegenüber ihr erheben und es dauert nicht mehr lange,dann muss sie nicht mehr unter meinen Eltern leiden.

Da sie nicht wissen,dass ich es weiß.Sie leben im Glauben,dass ich es nicht heraus gefunden habe.Sie denken wirklich sie können mich wie Dreck seit der Kindheit behandeln und ich würde mich nicht fragen,wieso?

Schon bald ramme ich meinem Bruder ein Messer ins Herz und belächle dann sein schockierenden Gesichtsausdruck–toten Gesichtsausdruck.
Ich werde mir nicht die Mühe machen ihn zu quälen und zu foltern wie er es bei meiner Mae macht.Ich verschwende nicht meine Zeit für einen lügnerischen Bastard,wenn ich auch in dem gleichen Augenblick  Mae meine Aufmerksamkeit geben kann.

Ich merke wie sie sich bewegt und etwas vor sich hin murmelt,mein Blick gleitet zu ihr und ich sehe wie sich langsam ihre wunderschönen blauen Augen öffnen.Ihr Blick strahlt Verwunderung aus doch nach wenigen Sekunden,scheint ihr alles klar zu werden und ein Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen.

Sie zischt auf als sie sich über ihr verletztes Auge reibt,schnell hebe ich meine Hand und streiche ihre Hand von ihrem Gesicht und fahre mit meinen Fingern über ihre zarte Haut.Ich sehe wie sie sich auf ihre Unterlippe beißt und genüsslich die Augen schließt.Sie scheint die zarten Berührungen zu genießen und der Klang ihres wimmern macht mich verrückt,als meine Hände ihren Körper erkunden.

Ich fange an ihren Hals zu küssen und an ihrer weichen Haut zu knabbern,es macht sie völlig verrückt und ich merke wie sie mir ihr Becken entgegen drückt.

Ihre Hände verschwinden in meinem dunklen Haar und ziehen erwartungsvoll dran.Ich knurre bei ihren Berührungen auf und verfluche mich,dass ich die Verlobte meines Bruders unwiderstehlich finde.Sie verdreht mir den Kopf und in ihrer Gegenwart habe ich das Gefühl verrückt zu werden.

Ich wende mich von ihr ab und stehe auf.

„Zieh dich aus",es klingt nicht wie eine bitte sondern wie ein Befehl.So brav wie sie ist setzt sie sich auf und zieht sich so langsam wie sie kann aus.Sie versucht mich zu provozieren und es bringt mich um den Verstand.

Endlich streift sie sich ihr großes T-Shirt vom Körper und ich verdrehe lustvoll die Augen als ich ihre harten Knospen erblicke.Ihre Finger wandern zwischen ihre Brüste,runter zu ihrem Bauchnabel.Sie umkreist ihn und endlich zieht sie ihren String aus.Meine Härte schmerzt qualvoll und sehnt sich nach ihr.

Endlich entkleide auch ich mich und trete näher ans Bett.Wimmernd und völlig hilflos liegt sie nackt unter mir. Ihre dunkelbraunen bis schwarzen Haare liegen verstreut auf den weißen Kissen und ihre glasblauen Augen sehen mich aufgeregt an. Ich fahre mit meinem Daumen über ihre Unterlippe und schiebe ihn ganz in ihren Mund. Sie nimmt ihn brav auf und der Klang ihres Keuchens macht mich verrückt, als ich beginne, ihre Kehle leicht zu würgen. Ich werfe ihr einen warnenden Blick zu, weil ich nicht will, dass ihr Verlobter- mein Bruder - sie hört, während ich sie verwöhne und ihr das gebe, wozu er niemals imstande ist- sie gehört mir.

Ich küsse ihren ganzen Körper bis nach unten und kurz vor ihrer Mitte stoppe ich.Sie verzieht ihr Gesicht als ich aufhöre,wie als ob sie schmerzen hat.Innig küsse ich sie auf den Mund.Sofort erwidert sie es und keuchend lösen wir uns voneinander,als wir keine Luft mehr bekommen.Doch sofort zieht sie mich am Nacken zu ihr runter und wir wiederholen den Kuss,dabei drückt mein Glied schmerzhaft gegen ihre Mitte.

„Bitte",stöhnt sie in mein Ohr.Bei diesem Klang stellen sich meine Nackenhaare auf und es wird Zeit ihr das zu geben,was sie sich verdient hat.Zum zweiten Mal erkunde ich mit meinen Mund ihren Körper und endlich landet mein Mund auf ihrer Mitte.Ich umkreise ihre Klitoris mit meiner Zunge und dringe sofort mit zwei Finger in sie ein.Meine andere Hand liegt auf ihrem Mund,in die sie rein schreit.Ich stöhne auf als ich merke wie feucht sie ist und ich werde noch härter,da sie zu gut schmeckt.

Stöhnend drückt sie ihre Oberschenkel an mich und droht mich zu zerquetschen.Doch immer weiter dringen meine Finger in sie ein und meine Zunge ärgert sie,indem ich mal langsamer und wieder schneller werde.

Doch das scheint sie nicht zu stören,da sie zu konzentriert ist nicht zu laut zu sein.Ihr Blick ist benebelt und ich merke wie sie kurz davor ist zukommen.Doch ich höre kurz vor ihrem Höhepunkt auf.

Schockiert blickt sie mich an.Ich setze mich auf und bitte sie dies ebenfalls zu tun.

„Reite meine Finger,peonia."

Stöhnend verdreht sie ihre Augen bei dem Klang meiner rauen Stimme,doch sofort geht sie meinem Befehl nach und gleitet auf meine Finger herab.Sanft und bedacht bewegt sie sich,während mein Daumen zu ihrer Lustperle wandert.

Sie braucht nicht lange und auch nicht viele Bewegungen,da ihr Orgasmus sofort wieder hoch kommt.Nach nicht so langer Zeit kommt sie und schreit ihren Höhepunkt an meiner Schulter raus.Dabei beißt sie mich und ich bin kurz davor die Kontrolle zu verlieren.Am liebsten würde ich sie umdrehen und mich in ihr versinken,doch mir ist bewusst das dass noch Zeit braucht.Ich will nichts überstürzen.

Als sie sich beruhigt hat schaut sie mich an und das schönste und ehrlichste Lächeln was ich jemals an ihr gesehen habe,schenkt sie mir.Es überkommt mich und sofort greife ich nach ihrem Gesicht und küsse sie hemmungslos.

Als wir uns trennen schaut sie auf die Uhr und wir wissen beide das sie aufstehen muss.Sie greift nach ihren Sachen,zieht sich an und bevor sie aus dem Gästezimmer verschwindet sage ich ihren Namen.Sie dreht sich nach mir um und schaut mich fragend an.

„Ich verspreche dir,peonia,ich hole dich hier raus",Murmel ich.

Erwartungsvoll schaut sie mich an,lächelt und verlässt endgültig das Zimmer.

Erwartungsvoll schaut sie mich an,lächelt und verlässt endgültig das Zimmer

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Wisst ihr noch was peonia bedeutet?👀

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AMORE FORTE|18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt