•NINE•

1.3K 55 2
                                    

he calls me beautiful like it's my name

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


he calls me beautiful like it's my name

Sanfte Berührungen lassen mich wach werden und als ich meine Augen öffne,sehe ich Aurelios Hand an meinem Oberarm.Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen und ich schließe schnell wieder meine Augen,um mich voll und ganz auf seine Berührungen einzulassen und konzentriert seinem Atem zu lauschen.

Doch mein Plan geht nicht auf,denn Aurelio rutscht von hinten näher an mich heran und schon spüre ich seinen warmen Atem an meinem Ohr,der mich kitzelt.Seine Hand verschwindet von meinem Arm und direkt schleicht sich eine Gänsehaut auf meine Haut.Seine muskulösen Arme schlingen sich um meinen Körper und lassen mich seine Wärme spüren.Ich merke wie die Gänsehaut meine Haut wieder verlässt und direkt seine Wärme mich und meine Seele einnimmt.

„Ich weiß das du wach bist,peonia",raunt mir Aurelio mit rauer morgen Stimme in mein Ohr und lässt mein Atem schneller gehen.Ich liebe seine tiefe männliche Stimme.Sie lässt mich erzittern und zwingt mich fast in die Knie,da sie so dominant klingt.Ich beiße mir in die Lippe und drehe mich zu ihm um.Ich schmiege mich an seine nackte Brust und atme seinen Duft ein.Er drückt mir einen Kuss auf meinen Scheitel und stützt sein Kinn auf meinen Kopf ab.Ich bedecke seine Brust mit küssen und genieße den Moment.

„Wo sind wir?"

„In einem Apartment,was ich für uns gekauft habe",beantwortet er mir meine Frage während er sich von mir löst und sich aufrecht hinsetzt.Auch ich erhebe mich und setze mich im Schneidersitz hin,dabei rutscht mir das T-Shirt von Aurelio hoch und entblößt meine nackten Oberschenkel.Sein blick fällt sofort auf meine Beine und für mehrere Sekunden starrt er sie einfach nur an,dabei weiten sich seine Pupillen.Er schüttelt den Kopf wie als ob er seine Gedanken dadurch los wird und schaut mir etwas verlegen ins Gesicht als er bemerkt,dass ich ihn dabei beobachtet habe.Schnell ziehe ich mir mein T-Shirt so gut es geht über meine Oberschenkel,damit wir uns konzentrieren können.

„Aurelio,warum hast du mich vor deinem Bruder gerettet?",frage ich ihn.Standhaft schaut er mir in die Augen und packt mich an meinen Hüften und zieht mich auf seinen Schoß.Er streichelt mir über mein Haar und legt seine große Hand an meinen Hinterkopf.Behutsam zieht er mein Gesicht an seins heran und nur wenige Millimeter sind unsere Lippen  voneinander entfernt.

„Weil du mir gehörst,peonia",knurrt er und gibt mir einen zarten Kuss an meinen Mundwinkel.

„Und warum hast du deine Familie so abgrundtief verabscheut?",flüstere ich an seine Lippen und hebe meinen Kopf,doch davor stehle ich ihm einen Kuss.Sein Mundwinkel zuckt und er schaut mir wieder in die Augen.

„Christiano's Vater war nicht mein leiblicher Vater.Meine Mutter ist damals mit meinem leiblichen Vater zusammen gekommen und hat ihn geheiratet,während der Zeit ist mein Opa gestorben und mein Vater hat die Mafia geerbt.Er war das einzige Kind und eigentlich ist es immer die Tradition,dass das älteste Kind die Mafia erbt wenn der Don verstirbt oder seinen Posten abgibt."
Seine Hände wandern zu meinen Oberschenkeln und schieben mein Shirt etwas hoch,damit er über sie drüber streicheln kann.Ich beobachte dabei seine von Adern besetzten Hände die über meine Schenkel fahren.

„Während der Ehe meiner Eltern hat meine Mutter Christiano's Vater kennengelernt,sie hat sich mehr und mehr von der Ehe abgewendet und sich schließlich in ihn verliebt.Sie waren beide besessen von Macht und Geld,dass meine Mutter soweit gegangen ist und meinen Vater umgebracht hat,doch in den Monaten davor hat sie ihn dazu gebracht ihr den Posten zu geben wenn er mal sterben sollte.Er hat sie geliebt obwohl die Ehe nicht immer einfach war,doch ist überhaupt irgendeine Ehe immer einfach?"

Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und umarme ihn innig,dabei fahre ich mit meinen Händen durch seine Haare.Trotz der gedrückten Stimmung, bin ich stolz auf ihn das er sich mir gegenüber geöffnet hat und mir seine Familien Situation erzählt.Ich löse mich von ihm und küsse ihn innig auf den Mund,sofort erwidert er meinen Kuss und wir kämpfen um die Oberhand.Doch schon nach kurzer Zeit gebe ich mich geschlagen und genieße das Gefühl von seinen Händen,die von meinen Oberschenkeln zu meinem Hintern wandern.

Provozierend reibe ich mich an ihm und bringe ihn dadurch um den Verstand.Er löst sich von mir und hält mich fest.Doch trotz seines Griffes mache ich weiter und genieße das Geräusch von seinem erschwerten Atem.Er wirft seinen Kopf in den Nacken und verzieht schmerzvoll das Gesicht.

Innerhalb von Sekunden packt er mich und dreht mich auf meinen Bauch.Er greift unter mir und streckt meinen Hintern in die Luft.Durch diese Position bin ich entblößt und er hat einen perfekten Blick auf meinen roten String.Ich drehe meinen Kopf auf die Seite und sehe in sein errötetes Gesicht was trotzdem noch pure Dominanz ausstrahlt.Ich wimmere auf bei seinem Anblick.

„Du bist so wunderschön,peonia."

Voten&Kommentieren nicht vergessen <3

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Voten&Kommentieren nicht vergessen <3

AMORE FORTE|18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt