Königsmord

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Du bist zu schwach, zu schwach mich zu töten. schau mir in die Augen, sieh zu ihnen empor. Siehst du es? Siehst du all die Schmerzen der letzten Jahre in meinen deine Meinung nach doch so klaren und unschuldigen Augen? Du bist die Person die all das hat verschwinden lassen mit deinem Egoismus und deiner Selbstverliebtheit. Doch zum mordern war die deine Hand zu rein. Handlanger haben jeden der dir unlieb war ermordet, soch jetzt stehst du hier die Klinge an meinen Hals gehalten und der Arm zum schweren Handeln treniert und doch zögerst du. Und doch hast du Angst vor Folgendem. Ich bin, war und werde deine Ehefrau seien. Aus zwang deines da noch so geliebten Vaters, doch auch er sah durch dich dem Tod ins Auge. Komm schon trau dich auch diese Hemmschwelle zu übertreten. Tritt heran und vollende deinen Weg des Blutes. Wenn ich sterbe so werden dich keine Regeln mehr behindern. Dann Rolle mein Kopf über den steinigen Boden und ich fand mein Ende, doch ihr würdet die Folgen dieses Vergehens zu spüren bekommen.
So nahm der Verräter das Messer an der Kelle und drückte zu, aber nicht stark genug um sofort zu töten, dass hätte er nicht mit sich vereinbaren können. So hatte die Frau Recht er war zu schwach zum Töten. Sie verstarb noch langen Stunden voller Leid an dem vielen Blutverlust. Ihr Mann, welcher nun der alleinige Herrscher des Größen Reichs, welches durch die Machkonflikte bereits viel seines Einflussgebiets verloren hatte. Er kam zurück von dem Kerker, in welchem er seine Gattin erstochen hatte, und verkündigen ihren Tod durch eine schwerwigende Krankheit und sein nuniges allein regieren. Doch das Volk stand nicht hinter dem Monarchen.
1. März in einer noch ungelebten Zeit
Der Herrscher erwachte in den frühen Morgenstunden und ließ sich von deinem Gefloge für den Tag herrichten. Er war fett geworden nach dem Tod seiner Frau, hatte nichts mehr gemacht als zu essen. Regieren könnte und wollte er schon lange nicht mehr. Das Volk wollte es Beenden was er begonnen hatte, es wollte alle Herrscher verbannen oder ermorden. Sie hatten ihre Königin geliebt auch wenn sie ihren Gatten von Anfang an verabscheuten war sie die beste Regentin für das Land, welches nun nur noch ein Schatten seiner selbst war. Die Volksrepublik sollte ausgerufen werden und heute war der Tag gekommen. Noch im riesigen Schlafmantel bekleidet trat der König aus seinem Gemach und begab sich in sein Frühstückszimmer. Hier fand er aber nicht wie gewöhnlich eine ganze Handvoll Angestellte, sondern nur einen leeren Raum. Er trat in die Küche, doch das Umkucken war schon nichtmehr möglich, denn das spitze Schwert, welches er einst für sich im Krieg anfertigen ließ, landete mit einer Punktlandung in seinem rechten Lungenflügel, nach Luft Ringend fiel er zu Boden und eine Blutlache bildete sich sogleich um den Mörder. Kammer. Freudenschreie erfüllen das Schloss, denn sie hatten es geschafft. Von nun an galt die, bereits zuvor von dem neuen Parlament verabschiedets, Verfassung. Bye Dynastie, hello Demokratie
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