Kurzes Vorwort meinerseits. Nachdem sich Maudado ja geoutet hat, was ich erst gestern nochmal in Ruhe angeschaut habe, da ich gestern bei jemandem zu Besuch war, möchte ich sie nicht weiter misgendern und werde ab genau heute alle Pronomen in den Stories umändern in sie/ihr. Hier in der Story habe ich eine besondere Idee. Es könnte also sein, dass manche Stories kurz offline sind und dann wieder online kommen. Hoffe ihr versteht das.

,, Was ist passiert...?", fragte ich leise. Meine Stimme war sehr zittrig und schwach. Mir war auch noch etwas kalt. Gerade als ich mich wieder aufrichten wollte, hielt Mau mich am Boden.,, Bleib bitte einfach liegen. Du bist stark unterkühlt, normale Menschen würden das nicht mal überleben. Du hast gerade mal 10 Grad Körpertemperatur, 5 Grad, als wir dich gefunden hatten. Deine Hände waren mit einen weißen Muster benetzt und alle haben gedacht, dass du gestorben bist...", bat er mich jetzt. Ich hörte die Sorge in seiner Stimme, jedoch musste ich mich einfach bewegen. Erstmal legte ich mich wieder hin und wartete, bis die anderen etwas weiter weg waren, um zu besprechen, was sie mit mir tun sollen, wie es schien. Das Armband war noch immer an meinem Handgelenk, aber die zwei Batterien waren nicht verbraucht, was irgendwie komisch war. Jetzt sah ich meine Chance und stand auf, was sich als schwerer herausstellte, als ich gedacht hatte. Mir war etwas schummerig und eine schreckliche Kälte, daraus folglich auch ein starkes Zittern, durchzog meinen Körper. Mau hatte noch nichts mitbekommen. Ich nahm das Armband ab und ließ es in meine rechte Hosentasche gleiten. Danach fiel ich wieder zu Boden, bevor ich Schritte hörte. Hecktische Schritte in meine Richtung.,, Ich hatte doch gesagt du sollst liegen bleiben!", rief Mauri, noch etwas aus der Ferne, verzweifelt. Ich hörte nie auf ihn und das wusste er auch.,, Du tust dir nur selber weh Zombey...", flüsterte er, als er sich zu mir hingekniet hatte und mich auf seinen Schoss zog. Ich sah in seine grünen Augen und verlor mich wieder in ihnen. Verdammte Liebe jedes Mal. Es war jedes mal so, dass ich mich beinahe in seinen Augen verlor. Immer wieder passierte es mir und langsam ging es mir auf die Nerven. Warum musste ich mich auch in ihn verlieben. Genau in Mauri, mein süßes Schneckchen, war ich verschossen. Er strich mir über die Wange und ich wurde etwas rot im Gesicht, was ich erkannte, da sich meine Wangen leicht erhitzten. Ich schloss meine Augen und genoss die Streicheleinheiten ein bisschen. Angst hatte ich schon vor den Vorwürfen, die sie mir, eventuell, wegen des Armbands, machen konnten. Dieses Mal gab es keine bösen Klone und Illuminaten als Schuldige. Ich war selbst Schuld.,, Was ist eigentlich passiert? Wie ist deine Unterkühlung denn zustande gekommen?", fragte Manu nun, welcher sich auch zu mir niederkniete, um Temperatur zu messen.„Naja...ich habe so ein Armband gefunden und mir umgebunden, als ich das Labor verlassen hatte. Dann zog plötzlich ein Schneesturm auf und die Kälte, die durch meine Adern floss, hatte mich letztendlich umkippen lassen.", erzählte ich, hoffend, dass das Dorfd okay war, da fiel mir der Witz wieder ein:„Hey Pallette! Alle gut im Dorfd?", rief ich nun dem Kürbiskopf zu. Er drehte sich um und schaute mich etwas grimmig an, bevor wir alle lachten, außer dem Professor natürlich. Er schien nachdenklich und mir gefiel das gar nicht.

14.7.-22.7.
-Cherry out

Hell on Earth 3-Memories and MagicWhere stories live. Discover now