Ich nickte kurz, bevor ich mein Buch schloss und beide wieder zurück in meine Jackentasche steckte. Er klappte seins auf und suchte den Eintrag. Er räusperte sich kurz, bevor er vorlas.

𝙴𝚐𝚊𝚕, 𝚠𝚊𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚒𝚌𝚔𝚜𝚊𝚕 𝚐𝚎𝚝𝚊𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎, 𝚎𝚜 𝚖𝚊𝚐 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚖 𝙼𝚘𝚖𝚎𝚗𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑. 𝙱𝚎𝚛𝚐𝚗𝚘 𝚋𝚒𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎𝚖 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚒𝚖 𝚅𝚎𝚛𝚋𝚘𝚛𝚐𝚎𝚗𝚎𝚖 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝙰𝚛𝚖𝚎 𝚐𝚎𝚕𝚊𝚞𝚏𝚎𝚗. 𝙴𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚞𝚏 𝚁𝚊𝚌𝚑𝚎 𝚊𝚞𝚜, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚑𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝙾𝚖𝚎𝚐𝚊 𝚟𝚎𝚛𝚛𝚊𝚝𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎. 𝙳𝚎𝚛 𝙱𝚊𝚜𝚝𝚊𝚛𝚍 𝚑𝚊𝚝 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚏𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚣𝚠𝚒𝚗𝚐𝚝 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚑𝚖 𝚣𝚞 𝚑𝚎𝚕𝚏𝚎𝚗. 𝙱𝚎𝚒 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚕𝚎𝚐𝚎𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚕𝚊𝚞𝚏𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚐, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚋𝚎𝚜𝚜𝚎𝚛 𝚜𝚘. 𝙸𝚌𝚑 𝚖𝚞𝚜𝚜 𝙶𝚕𝚞̈𝚌𝚔 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚖𝚒𝚝 𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚏 𝚉𝚘𝚖𝚋𝚎𝚢 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝙼𝚊𝚞𝚍𝚊𝚍𝚘 𝚝𝚛𝚎𝚏𝚏𝚎. 𝙳𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝚋𝚒𝚜 𝚐𝚊𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚊𝚌𝚑𝚝𝚛𝚊𝚐𝚎𝚗𝚍. 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚐𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚒𝚍𝚎 𝚝𝚛𝚎𝚏𝚏𝚎, 𝚠𝚊̈𝚛𝚎 𝚍𝚊𝚜 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚞𝚝. 𝙼𝚊𝚗𝚞 𝚞𝚗𝚍 𝙿𝚊𝚕𝚞𝚝𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚗𝚊𝚌𝚑𝚝𝚛𝚊𝚐𝚎𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚍 𝚖𝚒𝚜𝚜𝚝𝚛𝚊𝚞𝚎𝚗 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚜 𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚉𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 𝚗𝚘𝚌𝚑. 𝚉𝚘𝚖𝚋𝚎𝚢 𝚠𝚊𝚛 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚐𝚎𝚜𝚙𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚝𝚒𝚎𝚏 𝚒𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚙𝚞𝚛𝚎𝚛 𝙿𝚊𝚣𝚒𝚏𝚒𝚜𝚝, 𝚠𝚎𝚕𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚗𝚞𝚛 𝚒𝚖 𝚗𝚘̈𝚝𝚒𝚐𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙵𝚊𝚕𝚕𝚎 𝚣𝚞𝚛 𝚆𝚊𝚏𝚏𝚎 𝚐𝚛𝚎𝚒𝚏𝚝. 𝙳𝚊𝚜 𝚠𝚎𝚒𝚜𝚜 𝚖𝚊𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚖𝚊𝚗 𝚒𝚑𝚗 𝚔𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗 𝚑𝚊𝚝, 𝚍𝚊 𝚎𝚛 𝚜𝚝𝚎𝚝𝚜 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚁𝚎𝚞𝚎 𝚣𝚎𝚒𝚐𝚝, 𝚠𝚊𝚜 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚝 𝚞𝚗𝚋𝚎𝚠𝚞𝚜𝚜𝚝 𝚙𝚊𝚜𝚜𝚒𝚎𝚛𝚝, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚎𝚛 𝚐𝚎𝚐𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙶𝚎𝚐𝚗𝚎𝚛 𝚊𝚗𝚝𝚛𝚎𝚝𝚎𝚗 𝚖𝚞𝚜𝚜. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚘𝚏𝚏𝚎 𝚠𝚒𝚛𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚑𝚖 𝚣𝚞 𝚋𝚎𝚐𝚎𝚐𝚗𝚎𝚗. 𝙴𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝙼𝚊𝚞𝚍𝚊𝚍𝚘 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚑𝚎𝚛𝚣𝚎𝚗𝚜𝚐𝚞𝚝𝚎 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗. 𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚋𝚒𝚗, 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝 𝚉𝚘𝚖𝚋𝚎𝚢𝚜 𝙰𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚆𝚎𝚒𝚜𝚎 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚒𝚍𝚎𝚗𝚝𝚒𝚏𝚒𝚣𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚒𝚕 𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚝𝚒𝚎𝚏 𝚒𝚗 𝚖𝚒𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝙿𝚊𝚣𝚒𝚏𝚒𝚜𝚝 𝚐𝚎𝚠𝚘𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚋𝚒𝚗.

Ich war etwas fasziniert, wie er meine Einstellung so exakt begreifen konnte. Er lächelte uns dann etwas unbeholfen an, weil er auf eine Reaktion auf seinen Wunsch hoffte.,, Palle wird mich jetzt dann umbringen, so viele Kulturen und Leute wie ich in den letzten drei Tagen mitgebracht habe, aber klar kannst du bleiben. Wenn du uns nichts antust, dann sollte es kein Problem sein, oder was sagst du Maudi?", sagte ich dann, was ihn richtig strahlen ließ. Mau nickte nur und Schmaaluten bedankte sich bei uns:,, Danke, danke, danke! Ihr werde es nicht bereuen, dass verspreche ich euch bei allem was mir lieb ist. Was für Leute hast du denn alles ins Dorfd gebracht, dass mein Bruder dich umbringt?",, Naja...ich habe vor circa einer oder zwei Wochen die Aufmerksamkeit und Hilfe von Werwölfen auf mich gezogen, gestern die Hilfe von Elfen angenommen und dadurch die Befreiung meines Bruders herbeiführt. Ich wäre schon tot, wenn er wüsste, dass noch zehn bis zwölf Elfen auf dem Weg sind.", meinte ich, bevor die zwei etwas erstaunt schauten. Ich wusste nicht, ob Maurice es mitbekommen hatte, oder nicht.,, Zehn bis zwölf Elfen?", hinterfragte Mau es nun, was mir die Antwort auf meine nicht gestellte Frage gab.,, Der Rest dieser kleinen Revolution gegen keine Homosexualität bei Elfen. Sie wollen uns auch unterstützen und dafür kann ich nicht einmal was.", erklärte ich meinen beiden Freunden.,, Lasst uns doch in das Dorf gehen, vielleicht treffen wir ja auf die Elfen.", schlug Evil vor, was wir auch taten. Vor dem Dorfdtor spielte sich ein Bild für Götter ab, da Paluten gerade mit den Elfen diskutierte und sie sich gegenseitig Backpfeifen verpassten und ich konnte nicht anders als in lautem Gelächter auszubrechen.

Geschrieben am 17.8.+23.8.

Hell on Earth 3-Memories and MagicWhere stories live. Discover now