Unverstanden

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Ich war gespannt, aber hatte auch Angst. Er holte die Handschellen von der Wand, und schaute mich an. „Streck die Hände zu mir" ich tat, was er sagte. Und dann Stand ich da, angelehnt an den Tisch, mit „verbundenen" Händen. Die Handschellen waren kalt, aber ich fühle mich gut. Er küsste mich, und ich fühle mich so wohl. Es war schon dunkel draußen, und nur zwei Kerzen waren noch an. „Vertraust du mir? Ich will dir mehr zeigen" ich willigte ein. Er machte die Handschellen los, und zog mich oben rum bis zum bh aus. Er führe mich zum Bett. Er legte mich hin. Dann nahm er eine Art Seil, und band meine Hände ans Bett. „Mach die Augen zu" sagte er schon fast flüsternd. Ich hörte Schritte die das Bett verließen, und kurz darauf wieder kamen. Im nächsten Moment zuckte ich kurz, denn etwas heißes tropfte auf mich. Ich machte die Augen auf, und er saß über mir. Er lachte, und sah mir dabei zu wie ich kurz aufstöhnte. Dann küsste er mich wieder. Seine Hände waren so wohltuend, als sie über meinen Oberkörper strichen. Dann machte er mich wieder los. „Warum machst du mich los? Ich dachte wir haben Sex." „nicht jetzt, ich muss dich gleich nachhause bringen" Ich war etwas traurig, und dachte darüber nach, was ich wohl falsch gemacht haben könnte. Er brachte mich nachhause.

Das Gefühl der Sicherheit •Eddie Munson•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt