Körperliche Nähe

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Es hörte sich an, wie ein Gürtel. Im nächsten Moment, spürte ich einen brennenden Schmerz. Es tat gut, und gleichzeitig schmerzte es. Ich kannte ihn so nicht. Ich kannte diesen Schmerz nicht. Doch bei jedem Schlag, fühlte ich mich lebendiger. Er schlug noch öfter zu. Ein paar Tränen sammelten sich in meinen Augen. Dann hörte er auf. „Ich will dir jetzt zeigen, dass nach Schmerz auch was schönes kommen kann". Ich hörte wie er den Gürtel weg legte. Er legte seine kalte Hand  auf meinen Rücken. Darauf hin fing er an, über meine Kitty zu streicheln, und ging dann auf die Knie. Er spreizte meine schamlippen. „was machst du da Eddie?" fragte ich ängstlich. „nachgucken ob du ne Jungfrau bist, was sonst." ich zuckte. Denn im selben Moment war er wieder auf den Beinen. Und seine kalten Finger in mir. Ich stöhnte leicht auf. Er wusste was er tat, und das merkte man auch. Ich fand mich kurz vor dem Höhepunkt, als er aufhörte. Er öffnete seine Hose, und im nächsten Moment ,spürte ich nicht mehr nur seine Finger. Ich fühlte mich gut. Denn der Sex den ich kannte, war nicht so. Alles an ihm machte mich an. Und er hab mir Sicherheit. Als er fertig war, machte er mich los, und drückte mich fest an sich. Wir küssten uns, und legten uns ins Bett. Ich fuhr mit meinem Finger seine tattoos nach, und wurde müde. Ich schlief schell ein, mit meinem Kopf auf seiner Brust.

Das Gefühl der Sicherheit •Eddie Munson•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt