Doch nicht alleine

35 3 1
                                    

Zuhause angekommen, fand ich mich in einer Wolke voller negativer Emotionen wieder. Ich fühle mich leer, und bedachte alles. Dann hielt es nicht mehr aus Ich schloss meine Tür ab., und holte aus meiner Schublade Rasierklingen, und Taschentücher. ich zog meine Hose aus, und fing an zu weinen. Ich setze an und Schnitt mir ins Bein. Kurz darauf hörte ich Schritte neben mir, und sah zur Seite. Ich erschrak, als ich Eddie sah. „Was machst du hier, und wie bist du hie" „Durchs Fenster, du hast deine Jacke vergessen" unterbrach er mich. Er zog mich hoch und war sauer und traurig gleichzeitig. Er nahm die Klingen, und packte sie in seine Jackentasche. Er bückte sich, und drückte ein Tuch gegen mein Bein. Ich versuchte ihn weg zu drücken, aber er hörte nicht auf. Es war mir so unangenehm vor ihm so zu stehen, denn in meinem Zimmer brannte Licht. Er konnte meinen Körper sehen, und ich fühle mich dabei nicht wohl. Er redete nicht, er gab mir meine Hose, und zerrte mich zum Fenster. „Geh runter ins Auto, du schläfst bei mir" ich verstand nicht ganz, aber ging zum Auto. Er machte die Tür auf, aber ich wollte nicht rein. Er hob mich hoch, und drückte mich förmlich hinein. Dann schnallte er mich an. Und fuhr kurz darauf los. Bei ihm angekommen, trug er mich aus dem Auto raus, auf den Schultern zu ihm. Dann setze er mich ab und ging mir ein Oberteil zum schlafen holen. Wir redeten nicht so richtig drüber. Aber ich fand mich immer noch in dieser Wolke wieder. Er merkte das es mir schlecht ging, und fragte dann doch nach. „Also warum machst du das? „ er wirkte sehr sauer. Ich versuchte es zu erklären, und wurde dabei lauter. Denn er wollte nicht so recht zu hören. „Weil ich schmerzen brauche, um mich lebendig zu fühlen" Eddie schaute mich an. „Dafür gibt es Alternativen, andere Dinge. Ich kann.. ich könnte...Fühlst du dich grad auch so?" fragte er stotternd. „Ja seit du mich nachhause gebracht hast"
„Dann lass mich dir helfen." sagte er etwas nervös. Er holte das Seil von vorhin, und band es mir um die Hände. Er zog mich zu seinem Bett. Und drückte mich so das ich mit dem Gesicht zum Bett, und den Rücken zum offenen Ende des Raumes stand. Ich war über das Bett gebeugt, aber stand noch. Ich bekam Angst. Dann mache er meine Hose auf , und zog sie runter. „warte ich" doch er unterbrach mich „ich gebe dir die Schmerzen, du bist jetzt meins. Und du wirst dir das selber nicht antuen. Dann hörte ich hinter mir ein Geräusch.

Das Gefühl der Sicherheit •Eddie Munson•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt