Call me Daddy

Rob...Daddy?

Robert

Ich rieche das Parfum, dass ich dir gekauft habe, Darling. Es gefällt mir wenn du trägst, was ich dir gebe. Bald wird das nur noch so sein. Ich kaufe, ich entscheide, und du trägst es.

Und dein Körper, vor allem dein Hintern sieht in diesem Kleid einfach nur zum anbeißen aus. Meine Augen brennen sich förmlich in den nervigen Stoff, der mich daran hindert mehr zu erblicken. Wie schade, dass dieses Kleid nach heute Nacht nicht mehr zu gebrauchen sein wird. Wirklich bedauerlich.

Hmmm..hinter dir fühle ich mich noch immer am wohlsten, wobei auch dein Gesicht sehr entzückend ist. Deine hellblauen, glänzenden Augen, die mich ansehen, mich quasi anflehen, aufzuhören. Deine kirschroten Lippen die sich super an meinen anfühlen und mir das Gefühl geben, dass du nur mir gehörst. Selbst dein Stirnrunzeln ist bezaubernd, wenn ich dir sage, was du zu machen hast und hoffst, dich verhört zu haben.

Dennoch weiß ich, dass ich deine harte Schale noch lange nicht geknackt habe, du sture kleine Nuss. Nur aus diesem Grund verweilt meine Hand in deinem Genick und drückt deinen Kopf gegen das nasse Blech. Ich kann dir nicht trauen. Eines der wichtigsten Dinge, die ich im Leben gelernt habe.

Vertraue Niemandem. Nicht mal der Person, die du am meisten begehrst.

"Wirst du Daddy in Zukunft gehorchen und alles machen, was er von dir verlangt?" Stille. Ich atme tief durch und unterdrücke meine ansteigende Wut. Wieso machst du nicht einfach was ich dir sage?! Willst du wirklich, dass ich mit dir Schlimmeres anstelle damit du endlich verstehst, was ich von dir verlange? "Keine Antwort, ist auch eine Antwort." knurre ich. Es macht mich wahnsinnig rasend, wenn du nicht antwortest. Es ist respektlos. Unhöflich. Aber ich werde dir schon noch beibringen, wie du dich in meiner Gegenwart zu verhalten hast.

Also greife ich nach dem Stoff deines Kleides, die andere Hand noch immer fest an deinem Genick, und zerre es so weit nach oben, dass er reißt, und mir somit eine noch bessere Sicht auf deinen Hintern...

Moment, was ist das? Ein...schwarzer Stringtanga? Hauchdünn, sodass ich deine Lippen hindurchschimmern sehen kann.

Wow. Ich muss schlucken. Soweit ich mich erinnern kann, besitzt du sowas nicht mal annähernd in deinem Unterwäsche Fach, Kiara. Ich hätte dir niemals zugetraut, dass du sowas überhaupt anziehst, du versautes Luder. Willst du mich brechen? Und woher hast du ihn überhaupt? Der Anblick könnte mein Vorhaben mit dir ruinieren, verdammt. Ich will noch nicht so weit gehen. Ich muss die Kontrolle bewahren. Dein zierlicher Körper würde meine Unkontrollierbare Lust nicht verkraften. Ich würde dich zerstören. Und das... - auch wenn du es verdient hast und ich kurz vor dem Kontrollverlust stehe - will ich wirklich nicht. Will Robert nicht. Wirklich bedauerlich.

Kurz schließe ich meine Augen, um mich zu fassen, dann widme ich mich wieder meinem Plan. "Was hat mein verzogenes Mädchen denn da für unanständige Unterwäsche an?" Meine Stimme klingt dunkler, als gehofft. Kein Wunder wenn ich das vor mir sehe.

Aus welchem Grund auch immer du dich für dieses heiße Teil entschieden hast, es sorgt dafür, dass ich es einfach nicht schaffe, zu vollziehen, was ich vorhatte. Ich will dich anfassen. Ich muss dich anfassen. Ich kann nicht anders. Jede Faser meines Körpers sehnt sich danach.

Scheiße...deine Haut ist so weich....so weich hatte ich deine Oberschenkelinnenseite nicht eingeschätzt. Fuck. Meine Hose wird eng. Hör auf!, Schimpft der nervige Robert in meinem Kopf. Du sollst sie nicht anfassen! Das war so nicht geplant!

Scheiße ja, er hat recht...es war so nicht abgemacht, nicht im geringsten, weil wir beide wissen, dass ich dich töte, wenn ich diesen Schritt gehe. Aber wieso fühlst du dich so gut an, kleine Kiara? Wenn sich diese Haut schon so gut anfühlt, wie fühlt sich dann deine feuchte Pussy -