Kapitel 8
Nate
7 Monate vorher
Ich hatte Baby Girl heute noch nicht gesehen. Entweder kommt sie heute nicht oder sie ist schon lange da. Baby Girl. Ich ließ einen Seufzer raus und dachte über gestern nach. Vielleicht war es ein Fehler sie zu Verführen damit sie meine Erklärung anhört. Während ich zu meinen Spind ging, tippte mir jemand auf meine Schulter. Ich hatte Hoffnung das es Gigi ist, nur war es Blake.
~Bist du so sehr in deinen Gedanken vertieft das du mich nicht hörst?~
~Scheiße Blake ich habe andere Probleme als dir zuzuhören!~
Sagte ich genervt.
~Probleme wie ~Ich kriege Gigi nicht dazu mir zu verzeihen?~
Er hatte es auf den Punkt gebracht.
~Verdammt Blake was soll ich denn nur tun? Sie will mir nicht zuhören und sobald ich bei ihr zu Hause klingelte, macht ihr Dad auf und sagt mir das ich verschwinden soll.~
~Nate ich habe nicht für alles eine Lösung Mann. Glaub mir wenn ich sage das ich versucht habe dir so gut wie möglich zu helfen.~
~Ich weiß verdammt.~
Blake erzählte mir noch das er und Gigi gestern Abend telefoniert hatten und das Gigi ihn angeschrien hatte dafür das statt er, ich zu dem Treffen gekommen war. Verdammt sie war unglaublich wütend. Bei meinem Spind angekommen, verabschiedete sich Blake und ging in den Klassenraum. Bevor ich ebenfalls in den Klassenraum ging, holte ich noch kurz das Mathebuch aus meinem Spind und kaum habe ich den Spind auf gemacht, kam ein Brief rausgeflattert der auf den Boden fiel. Ich hob den Brief auf und schaute wer ihn mir in den Spind gesteckt hatte. Ich bin vor Freude fast geplatzt denn der Brief kam von Gigi dennoch verschwand meine Freude wieder ganz schnell nachdem ich den Brief gelesen hatte.Lieber Nate,
ich war erst am überlegen ob ich persönlich mit dir reden sollte, doch ich bin zu den Entschluss gekommen dir lieber einen Brief zu schreiben denn mir würde es nicht leicht fallen dir das persönlich zu sagen was ich zu sagen habe. Nate schon vom ersten Tag an wusste ich das da etwas besonderes zwischen uns ist. Ich wusste das wir zusammen gehörten. Du wusstest es auch, da bin ich mir sicher und trotzdem hast du uns einfach weggeschmissen... Du hast mich für die Person verlassen die mein Leben komplett zerstört hatte seit ich sie kenne und du wusstest auch was sie mir angetan hatte... Ich hatte dich geliebt Nate... Aber ich hatte dir anscheinend nicht genügt. Als du mich in der Bibliothek gerettet und du mir im Auto als wir Sex hatten gesagt hattest das wir jetzt ein Paar sind, dachte ich das ich mir mit genau diesem Mann eine Zukunft vorstellen kann. Ich dachte daran wie wir Heiraten, ein großes Haus kaufen, Kinder bekommen und wie wir sie gemeinsam großziehen. Wir hätten eine so perfekte Zukunft haben können aber diese Träume und Hoffnungen sind wohl nun zerstört. Das was ich jetzt sage bricht sowohl mir und vielleicht auch dir das Herz aber es ist besser wenn wir uns nicht mehr sehen Nate. Unsere Wege werden sich von nun an trennen denn du bist nicht gut für mich... Und villeicht sieht man sich im nächsten Leben wieder.
XOXO
Gigi SpencerAm Boden zerstört, spürte ich wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. Meine Sicht verschwamm und ich konnte nicht mehr klar denken. Verdammt ich hatte die Liebe meines Lebens verloren und daran hat nur Elisa schuld. Und aufeinmal verwandelte sich meine Trauer in Wut. Ich hatte den Drang, Elisa aus dem Weg zu schaffen. Kaum hatte ich diesen Gedanke, machte ich einen Plan wie ich sie aus dem Weg schaffen könnte. Scheiße! Ich würde alles dafür tun um Gigi wieder zurück zu erobern, auch wenn es ein Risiko wäre, ich würde sogar dafür töten um sie wiederzubekommen. Ja genau. Ich musste Elisa umbringen. Aber bevor ich diesen Plan umsetzte, musste ich alles genauestens planen. Ich musste wissen wann sie nach Hause kam, wo sie jetzt wohnt und wann sie alleine zu Hause ist. Ich müsste ihren Tod wie ein Selbstmord aussehen lassen. Scheiß auf Schule! Ich bin sowieso nicht der beste Schüler hier und das letzte 2 Halbjahr war sowieso bald vorbei. Bevor ich ging erkundigte ich mich nach Elisas Adresse. Als ich sie dann hatte, ging ich zu meinem Auto und fuhr letztlich zu ihrem Haus. Ich wusste das sie zu Hause war, weil mir die Sekretärin mir sagte sie sei heute morgen wieder nach Hause gefahren weil es ihr angeblich nicht gut ging. Elisa lebte in einer riesigen Villa. Ich klingelte bei ihr und jetzt ratet mal wer aufgemacht hatte. Elisa hatte natürlich aufgemacht. Sie trug ein pinkes, knielanges Kleid und ihre blonden Haare waren zu einem Zopf gebunden. Als sie mich sah fiel sie mir gleich um den Hals und bedeckte mich mit Küssen. Ich schob sie von mir weg, doch Elisa fiel mir immer und immer wieder um den Hals ganz egal wie oft ich sie weg schob. Ich bin froh das Gigi nicht so war. Elisa nahm mich an die Hand und brachte mich in ihr Zimmer, wie ein kleines Kind. Wir gingen durch einen riesigen Gang und ihr Zimmer war am Ende des Flures. Als wir in ihrem Zimmer waren begann Elisa zu reden. ~Das ist süß das du mich besuchen kommst Nate. Das hast du bisher noch nie getan.~ Ich hab dich nie besucht, weil du nervst du blöde Kuh. Und gewöhne dich nicht dran, denn du wirst sowieso nicht mehr lange Leben. Um gleich auf den Punkt zu kommen begann ich langsam aber sicher sie auszufragen ohne das sie etwas merkte. ~Bist du alleine zu Hause? wo sind deine Eltern?~ ~Ja ich bin alleine zu Hause und meine Eltern sind grade auf einer Geschäftsreise. Du weißt doch noch das meine Eltern eine Firma leiten oder? Und solange meine Eltern weg sind, können wir beide hier alles machen was wir wollen. Das heißt wir können auf der Küchentheke, vor dem Kamin, in meinem Bett, in dem Bett meiner Eltern, auf den Klo und so weiter rum vögeln ohne das uns jemand stört.~ Die alte hatte sie doch nicht mehr alle. Aber das hörte sich sehr verlockend an das ihre Eltern gerade auf einer Geschäftsreise waren. Und es stimmte das ihre Eltern eine Firma leiten. Zu Weihnachten oder zum Geburtstag haben wir immer sehr teure und viele Geschenke bekommen. Aber meine Eltern leiten ein noch größeres Millionen schweres Unternehmen als ihre Eltern. ~Wie lange sind deine Eltern weg?~ ~Eine Woche. Wieso fragst du mich soviel? Was hast du vor Nate Cullen?~ Sie merkte was. Ich musste ablenken. Wie ungerne ich das auch tat, ich musste wohl leider auf diese Methode zurück greifen. ~Dein Angebot hört sich großartig an. Fehlt nur noch ein bisschen Alkohol aber ich denke du weißt wo deine Eltern den Alkohol aufbewahren oder?~ ~Allerdings weiß ich das.~ Während Elisa den Alkohol holen wollte blieb sie auf der Türschwelle stehen und musterte mich mit einem was-hast-du-wirklich-vor Blick. Doch Elisa scherrte sich wohl nicht weiter drüber denn kurz darauf ging sie wieder um den Alkohol ihrer Eltern zu holen. Ich setzte mich auf ihr Bett und wartete dort auf sie. Als Elisa zurück kam, hatte sie Jack Daniels, Bacardi-Martini und Vodka in der Hand gehabt. Ich stand auf, ging auf sie zu und nahm ihr den Alkohol aus der Hand. Anschließend stellte ich den Alkohol auf ihren Schreibtisch der aus Eichenholz bestand genau wie ihre restlichen Möbel. Nun ging ich auf sie zu und packte sie am Handgelenk. Ich zerrte sie zu ihrem Bett und schubste sie so das sie drauf fiel. Als nächstes machte ich meinen Gürtel auf, zog meine Hose mitsamt meiner Unterhose aus und riss ihr den schwarzen Tanga vom Leib. Elisa sah mich erschrocken an und kam zu Wort. ~Seit wann so grob Nate? Und warum kein Vorspiel?~ Als ob ich mit dir ein Vorspiel machen würde. Nein tut mir leid Schätzchen, aber das gab es nur bei Gigi. ~Ich war schon immer so grob Süße und bei dir gibt es kein Vorspiel.~ knurrte ich ihr ins Gesicht. Elisa wollte noch was sagen aber ich hab sie nicht gelassen, weil ich sie an den Schenkeln packte und sie zu mir zog. Mein Plan sie umzubringen turnte mich so an das ich einen miesen Ständer bekommen hatte. ~Nate wir brauchen ein Kondom!~ ~Nimmst du die Pille?~ ~Ja ab...~ Ich ließ sie nicht aussprechen sondern drang mit einem heftigen Stoß in sie ein. Elisa erschrak und ließ einen lauten Schrei von sich hören. Ich lächelte wie ein Psychopath. Das wird ein riesen Spaß mit ihr.
Nachdem ich fertig mit ihr war, zog ich mich wieder an. Elisa weinte. auf ihrer Bettdecke war Blut. Ich hatte sie so doll gefickt das ihre Pussy wund geworden ist und angefangen hatte zu bluten. Ich ging rüber zum Alkohol, machte Jack Daniels auf und setzte mich auf dem Stuhl von ihrem Schreibtisch. Als Elisa nun aufhörte zu weinen, stand sie auf und kam zu mir rüber. Als sie bei mir angekommen ist klatschte sie mir eine und schrie mich an. ~Scheiße! Mit Sex meinte ich doch keine Vergewaltigung!~ Ich blieb ruhig und musterte sie mit einem gelangweilten Blick. Selbst Schuld. Du hättest meine Freundin nicht mobben dürfen. Ich nahm ein Schluck vom Jack Daniels und stand auf. Ich stellte den Jack Daniels wieder auf den Tisch und packte sie an ihrem Zopf. Ich zog ihren Kopf nach unten und starrte in ihre braunen Augen. Ich packte nun mit der freien Hand in ihrem wunden Schritt und presste meine Lippen auf ihre. Elisa erschrak und wimmerte vor Schmerzen. Ich packte noch fester zu und sie fing wieder an wie ein Kind zu weinen. Sie konnte nicht schreien da meine Lippen auf ihre waren. Nun knurrte ich an ihrem Mund. ~Du tust was ich sage ansonsten steht dir ein böses erwachen bevor! Verstanden?~ Elisa hat mit den Kopf genickt also hatte sie verstanden. Gut. Ich nahm meine Hand von ihrem Schritt und ließ ihren Zopf los. Nun packte ich sie an ihrem Oberarm und setzte sie auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Anschließend gab ich ihr Anweisungen. Ich sagte ihr sie solle einen Abschiedsbrief an ihre Eltern schreiben. Elisa konnte nicht glauben was sie da hörte und sah mich mit großen, erschrockenen Augen an. ~W-was w-wird das?~ Sagte sie leise mit einer zitternden und stotternden Stimme. Sie hatte angst. Interessant. Ich bückte mich zu ihr runter und flüsterte ihr mit einem lächeln im Gesicht ins Ohr. ~Du wirst Selbstmord begehen Schätzchen.~ ~Ich werde was?... Selbstmord begehen...?~ ~Ja, da hast du richtig gehört. Und jetzt hör auf reden und schreib endlich. Und du wirst das schreiben was ich dir sage.~ Sie tat was ich sagte. Jedoch zitterte sie dabei. Als sie fertig war, nahm ich ihren Abschiedsbrief und las ihn mir durch. Sie hat eine ganze Seite geschrieben. Sie hatte genau das geschrieben was ich ihr sagte. Fertig mit den lesen, faltete ich den Brief und legte ihn wieder auf ihren Schreibtisch. Nun packte ich Elisa wieder am Oberarm und zerrte sie ins Badezimmer was ich selbstverständlich erstmal suchen musste indem ich in jedem Raum einen Blick geworfen hatte. Im Badezimmer hielt ich Ausschau nachdem Medizinschrank und holte jede Medizin raus die es da gab. Zusammen mit der Medizin und Elisa, gingen wir wieder in ihrem Zimmer. Ich befiel Elisa nun sich auf das Bett zu setzen und jedes Medikament einzunehmen was ich mitgenommen hatte. Sie gehorchte. Jedoch begann sie zu reden. ~Warum tust du mir das an Nate? Was hab ich dir je getan?~ ~Du hast mir nichts getan aber du hast meiner Freundin was getan. Du hast Gigi ihre beste Freundin weggenommen und hast angefangen sie zu mobben. Schon allein das genügt für einen Selbstmord.~ ~Nate es tut mir wahnsinnig leid. Bitte! Das wird nie wieder vorkommen! Ich werde Lucy sagen das Gigi nie gelogen hatte was Blake betrifft und ich werde Gigi sagen das ich sie nie wieder mobben werde und ich werde mich bei ihr entschuldigen.~ Sagte sie und schluchzte wie ein kleines Baby. Elisa weinte in strömen aber all das was sie gerade sagte ist jetzt zu spät. Sie hatte sich das selbst eingebrockt und dafür musste sie jetzt büßen. ~Halt jetzt dein Maul und schluck diese scheiß Medizin!~ Schrie ich sie an, nahm mir die Jack Daniels Flasche und trank sie. Als sie nun alles zu sich genommen hatte, gab ich ihr den Bacardi-Martini und den Vodka. ~Was soll ich damit?~ ~Was ist das für eine dumme Frage? du sollst sie bis zu den letzten Tropfen austrinken.~ ~Aber dann werde ich sterben!~ Dieses Mädchen trieb mich noch zur Weißglut! ~Ach was Sherlock! Aber du wirst sowieso sterben also trink diese scheiß Flaschen aus, ansonsten zwinge ich dich dazu.~ Sie tat was ich sagte und trank die beiden Flaschen komplett aus. Als nächstes befahl ich ihr sich komplett auf das Bett zu legen und die Augen zu schließen. Sie zitterte. Sowohl wegen Angst als auch wegen den zwei Flaschen Alkohol und den Medikamenten. ~Noch irgendwelche letzten Worte?~ ~Es tut mir leid Nate. Es tut mir leid Gigi und es tut mir leid Lucy...~ Flüsterte sie leise und weinte. Ich stand neben dem Bett und trank den Jack Daniels aus. Ich legte ihn zu den anderen Flaschen und wartete nun neben dem Bett bis Elisa für immer einschlief und keinen Puls mehr hatte. Und dann ging ich ohne Spuren zu hinterlassen.
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Sweet Rabbit: Die Mafia Prinzessin
RomanceRomance Fsk 18 Mein Name ist Gigi Spencer und ich bin sechzehn Jahre alt. Ich bin frisch nach Manhatten gezogen und bin neu auf der Manhatten Highschool. Mein Leben war perfekt. Zumindest so lange bis Nate Cullin der so genannte Playboy in meinem Le...