Endlich wiedersehen!

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Es war endlich soweit! Ich stand mit meinem Koffer vor der Türe meiner Mutter und meinem Bruder. Ich war so aufgeregt!
Ich klopfte leise an der Türe und mein Bruder öffnete sie.
Wir standen ohne was zu sagen da und sahen uns an. Dann fragte er leise: kann ich ihnen helfen?

 Dann fragte er leise: kann ich ihnen helfen?

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Ich lachte auf und Dustin war verwirrt. Du bist so dumm Bruder! Sagte ich und lachte mich halb kaputt. Dann glänzten seine Augen und er stürzte sich auf mich. Wir fielen beide auf dem Boden und umarmten uns. Dusti? Was ist da draussen los Schatz?
Er Lachte und sagte: komm doch und sieh nach. Wir standen wieder auf und dann sah ich meine Mutter. Wir starrten uns für ein paar Sekunden an und sie fing an vor Freude zu weinen. A-Alin? Fragte sie unsicher und stolperte ein paar Schritte nach vorne. Ich bereitete meine Arme auf und sie fiel mir um den Hals, ich lachte ein bisschen und drückte sie fest an mich. Ich gab dustin ein Zeichen, das er kommen soll und ich nahm ihn mit in die Umarmung.
Als wir uns wieder lösten sah dustin mein Hals an und sagte: was ist denn das!?
Ich lächelte nervös: ja, nicht so schlimm, mein Vater hatte mal wieder einen Wutanfall. Ich lächelte und kratzte mich am Hinterkopf. Beide guckten mich geschockt an und meine mom geriet in Panik: dieser Mann ist ja krank, wie konnte ich mein Mädchen einfach alleine bei dem lassen. Ich beruhigte sie und sagte: alles in Ordnung, du wusstest das nicht!
Sie guckte mich an und sagte schnell: du bleibst! Komm, ich Trag dir die Sachen hoch, zum Glück haben wir noch ein Gästezimmer. Ich nickte und wollte gerade gehen als mich Dustin wieder umarmte. Ich lächelte und streichelte ihm durchs Haar.
Alles wird gut! Flüsterte er und ich guckte ihn liebevoll an. Ich weiss, sagte ich und nahm in an die Hand. Er drückte sie fest und lächelte.
Ich richtete mich schnell ein und ging zu Dustins Zimmer. Ich klopfte und er sagte: herein!
Ich öffnete langsam die Türe und er lächelte als er mein Gesicht sah: hey! Was geht ab?
Ich zuckte mit den Schultern und sagte: bin fertig mit auspacken, ich habe noch was für dich. Seine Augen leuchteten auf und er zeigte auf sein Bett. Ich verstand das sofort und setzte mich. Er rollte mit seinem Stuhl zu mir und guckte mich gespannt an. Ich nahm die Kiste raus und sagte: ich habe alle Karten von dir bekommen, habe auch zurück geschrieben doch ich konnte sie nicht schicken wegen dad... also habe ich jeder deiner Karten mit der Antwort von mir aufbewahrt um sie dir eines Tagen zu schenken. Er guckte mich traurig an und lächelte. Eine Träne floss ihm still die Wange runter und ich wischte sie weg: hey hey! Warum weinst du?
Er lachte ein bisschen und ich auch. Dann nahm ich ihn in den Arm und er kuschelte sich ein. Nach einer Weile sagte er: ich habe dich vermisst. Ich nickte und sagte: ich dich auch.
Dann stand er auf und sagte: komm! Ich zeige dir alles!
Ich nickte und sagte: warte, ich nehme noch mein skate mit, dann kannst du mit dem Velo! Er Nickte freudig und sagte: in 5 Minuten unten!
Er schrie noch: Mom! Ich zeige Alin meine Freunde und alles in Hawkins! Wir kommen wieder gegen sechs Uhr!
Ein ok kam als Antwort und ich schnappte mit mein Skateboard.

Why are you so stupid!? (Billy Hargrove ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt