Why are you so stupid!? (Billy Hargrove ff)

Letztes abenteuer

Es war schon lange her das ich meine Kräfte benutzt habe. Ab und zu machte ich vielleicht ein bisschen Blödsinn aber sonst versuchte ich diese schreckliche Zeit aus dem Kopf zu bekommen.
Mein Bruder und das Team haben neuerdings ein komisches Ding das aussieht wie ein Alien verloren. Es war Dustins Haustier und er hat es einfach verloren. Er ist recht nervös und unsere Katze habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen.
Egal.
Billy und ich sind sehr glücklich miteinander und wir sehen uns jeden Tag, oder versuchen es zumindest.

Es war Nachmittag und ich schrieb gerade Tagebuch als es plötzlich an meiner Türe klopfte.
Ich sagte: herein?
Und sah gleich einen Wuschelkopf der aus der Türe lugte.
Ich lächelte und Dustin kam rein.
Er sah recht nervös aus und er konnte mir nicht in die Augen gucken.
Ich legte eine Hand auf seine Wange und sagte: hey, alles wird gut, was ist passiert?
Er lächelte leicht und sagte: ich muss dir etwas Beichten.
Ich nickte und dustin fing an alles zu erzählen, über das Tier was er losgelassen hat und dass das eigentlich ein Baby demogorgon gewesen ist, wie sie dann den mindflyer entdeckten und Billy in die Krallen hatte.
Ich wusste das etwas nicht mit Billy stimmte aber ich wollte es nicht einsehen.
Als er fertig war fragte ich: und wieso hast du es mir erzählt?
Er spielte etwas mit seinen Fingern und sagte leise: wir wollten das du uns hilfst, und dafür brauchen wir 010.
Ich nickte leicht und dann murmelte ich: für Billy.
Ich sah entschlossen zu ihm hoch und fragte: wann?
Er erklärte mir dass wir jetzt in die Badi gehen wo Billy arbeitet. Ich nickte und er sagte: gerade wenn sie schliessen müssen wir reingehen.

Als wir dort ankamen war es 6:30. wir schlichen uns zur Türe wo die kleine Gruppe schon wartete. Ich winkte leicht um hallo zu sagen. Da waren auch Steve und Robin.
Wir warteten bis Billy draussen war doch er kam nicht. Nach einer Weile wurde uns allen langweilig und wir hatten Hunger also gingen wir in den Zentrum und gingen zum eisladen.
Wir assen unser Eis und dann sagte Dustin: Erica und ich gehen jetzt suchen wo suzi ist, will mike Lucas Steve Nancy und Jonathan lockt das Monster weg.
Alle nickten und ich meldete mich zu worte: was soll der Rest machen.
Er sah mich an und sagte: warten.
Eleven hatte eine starke Wunde am rechten Schienbein. Sie sah recht tief aus.

Später:
Wir warteten immer noch.
El blutete und Jonathan versuchte das zu stoppen.
Es war alles still. Plötzlich hörte man ein Auto. Es war Billy. Und riesige Schritte. Der mindflyer.
Dann sah man wie Billy mit voller Wucht gegen eine Scheibe fuhr und diese in tausend Scherben verwandelte.
Dann krachte es von der Decke. Der mindflyer war da. Er war noch hässlicher als dustin es mir beschrieben hatte.
Billy stieg aus dem Auto aus und kam direkt auf uns zu.
In diesem Moment kamen Lucas und der Rest von oben und hatten Feuerwerke? Seit wann waren sie überhaupt da?
Ich kapierte nichts mehr.
Der mindflyer stiess einen schrillen Geschrei aus und alle erstarrten.
Der mindflyer packte mich mit einer seiner Arme und ich schrie.
Ich versuchte meine Kraft zu benutzen doch in diesem Moment schleuderte er mich gegen die nächst beste Wand und dann wurde mir schwarz vor den Augen.
Als ich aufwachte fand ich El am Boden wie sie Billy über die Wange strich. Dann wollte gerade der mindflyer nach ihm packen und

Ich sprang zwischen ihnen beiden. Ich weiss. Ich habe mein Leben für Billy ausgegeben, doch das war es wert.
Ich schloss meine Augen und sank zu boden. Billy schrie und das gab El genug Zeit den mindflyer in tausend Stücke zu zerreissen.
Ich öffnete meine Augen leicht und sah wie Billy sich über mich bückte. Er weinte und ich flüsterte mit meinem letzten Atem: hey! Wein nicht wenn ich gehe, guck lieber zu den Sternen und sage ich werde dich vermissen.
Er weinte und nickte.
Dann sah ich wie Dustin auf mich zurannte. Er weinte und sagte: nein nein Nein Nein NEIN!
Ich lächelte leicht und sagte: ich werd euch vermissen.

Dann wurde mir klar was der Traum sagte: Billy ist nicht gestorben, ich habe mich geopfert um ihm das Leben zu schenken.
Und so schloss ich meine Augen und mein letzter Atem Verlies meine Lungen.