Hawkins Lab

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Ich öffnete langsam meine Augen und sah mich um. Ich war in einem Zimmer. Aber es war irgendwie sehr leer. Es hatte ein weisses Bett, weisse Wände und die Türe sah aus wie die von einem Bunker.
Ich stand auf und sah einen kleinen Spiegel in einer Wand. Ich ging auf dem zu und sah, das meine Haare rasiert waren! Ich fasste mein Kopf an und eine Träne kullerte mir über die Wange. Dann sah ich auf mich herunter und sah, das ich einen Kittel trug. Dann schob ich ihn hoch und schnaubte erleichtert. Ich hatte mein BH und meine Unterwäsche immer noch an.
Dann hörte ich Schritte und ich ging zum kleinen Fenster an der Türe. Ein Mann im schwarzen Anzug kam direkt auf mein Zimmer zu.

Dann gab er ein Zeichen, das sie meine Türe öffnen sollten

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Dann gab er ein Zeichen, das sie meine Türe öffnen sollten. Ich ging ein paar Schritte zurück und hörte ein clack.
Sie haben echt gute Sicherheit hier?!
Dann öffnete sich die Türe und ich setzte mich auf dem Rand vom Bett. Der Mann kam zu mir und sagte: hey, du bist jetzt unser Experiment Nummer 010. ich lachte kurz und sagte: das glaubst du selber nicht. Er nickte und sagte mit gefährlicher Stimme: guck mal 010, ich bin ab jetzt dein Vater, also hörst du auf mich oder du stirbst. Ich war geschockt, dann holte er sich ein Stuhl und setzte sich vor mir und sagte: haben wir ein diel? Ich nickte schnell und er sagte: toll, also, komm mit, wir müssen noch an deinen Kräften arbeiten. Dann nahm er meine Hand und schob mich mit ihm.

 Dann nahm er meine Hand und schob mich mit ihm

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(Ignoriert das das El ist😅)

Als wir aus der Türe gingen war der Gang genau so langweilig wie mein Zimmer.

Ich sah das die anderen Türen normal waren und das meine ein bisschen zu viel Schutz hatte

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Ich sah das die anderen Türen normal waren und das meine ein bisschen zu viel Schutz hatte.
Wir gingen zu einem Zimmer und ich sah ein Junge der an einem Tisch sass und auf eine leere Cola dose starrte bis die zerplatzte. Ich war sehr überrascht.
Dann sage der Mann: Nummer 020, genug.
Der junge nickte und zwei wachen nahmen ihn mit. Er ging neben mir vorbei und er flüsterte mir: Renn.
Ich guckte ihn hinterher und mein Kopf überlegte angestrengt, wieso er mir das gesagt hatte.
Als ich wieder zurück guckte zog er mich weiter und setzte mich auf dem Stuhl. Dann setzte er mir eine Art Netzteil auf dem Kopf und ging hinter der Scheibe.
Er sagte aus einem Mikrofon: konzentrier dich auf eine Person oder ein Gegenstand den du magst und schliesse die Augen.
Ich machte was er sagte und schloss meine Augen. Ich sah mein Bruder, er spielte gerade D&D mit seinen Kollegen. Dann kam meine Mutter angerannt und schrie: habt ihr Ali gesehen?!
Dustin sagte ein bisschen ängstlich: n...nein? Wieso?
Meine Mutter sagte leise: sie ist gestern nicht gekommen.
Dustin stand voller Sorge und Panik auf und rannte aus dem Zimmer.
Ich öffnete meine Augen wieder und er sagte: was hast du gesehen. Ich erzählte ihm alles und er nickte. Dann sagte er: ok, das lief schon mal gut. Morgen werden wir es wiederholen.
Ich nickte und er sagte: komm, wir gehen schwimmen.
Ich zog eine Augenbraue hoch und er packte mich am Arm.
Als wir dort ankamen sah ich ein Becken, das wie ein Rohr aussah. Da waren ganz viele Wissenschaftler und co im Raum und die starrten mich alle an. Dann sagte er: keine Sorge, das sind alles Freunde. Ich nickte langsam und er gab mir eine Art schwimm anzug. Es war echt schwer und ich zog es mir vor allen an. Es war mir so peinlich. Es gab sogar Leute die sich sogar über die Lippen leckten. Ich musste sagen das meine obere weibliche Hälfte so gross wie ein reifer Apfel war. Als ich ENDLICH fertig war zog er mich zum Rohr und sagte: es kann sein das es ein bisschen Angst einjagt.
Ich guckte ihn fragend an und dann wurde mir ein tauch Helm übergezogen und ein paar Männer packten mich unsanft und schmiss mich rein. Ich schrie und dann tauchten sie mich einfach unter. Ich sah mein „ Vater" der noch schnell winkte. Und dann schlossen sie mich dort an und es wurde dunkel.
Ich schloss die Augen und im nächsten Moment als ich meine Augen öffnete war ich im Dunkeln, ich spürte an meinen Schuhen Wasser und sah, das es wie eine unendliche Pfütze war. Ich hörte wie Dustin mein Namen schrie. Ich sah mich um und sah, das dustin im Wald alleine herum lief und nach mir suchte, dann kamen auch Steve, Nancy, und seine Bande. Dazu noch Joyce und Hopper.
Ich stolperte zu ihnen und schrie: Dustin? Dustin! Warte!
Dann drehte sich Jane genau in meine Richtung und starrte mir in die Augen. Ich blieb stehen und sie kam auf mich zu. Leider konnte sie mich nicht gut sehen und sie blieb vor mir stehen. Wir starrten uns weiter in die Augen bis Dustin Jane zurief: El! Komm jetzt!
Ich wusste nicht das sein Spitzname El war?
Egal.
Sie guckte mich ein letztes Mal an und dann rannte sie zu Dustin um ihn was ins Ohr zu flüstern. Er öffnete seine Augen weit auf und Jane rannte wieder zu mir, diesmal mit Dustin im Schlepptau. Dann zeigte Jane auf mich und Dustin kam näher. Jetzt waren wir gegenüber und er fragte Jane: ist sie.... Ist sie hier?
Sie nickte und Dustin fing an zu weinen. Ich hasste es zu sehen wie er weinte. Ich wusste das er mich nicht spürte, aber ich wuschelte ihn ein Mal ums Haar und sagte: hey! Nicht weinen! Alles wird gut. Dann hörte ich ein Knurren und Dustin, Jane und alles verschwand.
Dann hörte ich noch ein Knurren und ich drehte mich um. Dann sah ich die Monster, die ich im Traum hatte. Sie waren am Essen. Ich ging näher dran und sah, das es Bob war. Der Freund von Joyce. Ich hielt mir den Mund zu, um nicht aufzuschreien und eine Träne kullerte mir über die Wange.
Dann drehte sich ein Monster in meine Richtung und knurrte. Dann drehten sich auch die anderen um und ich schrie. Ich schrie bis ich endlich meine Augen öffnete. Ich sah immer noch dunkel und dann erkannte ich das ich im Rohr war. Ich hämmerte an der Glasscheibe, so hart ich nur konnte.
Die Wissenschaftler zogen mich aus dem Wasser und ich fing an heftig zu zittern. Ich zitterte wegen allem, was ich gesehen habe, diese Ficher, diese ficher waren nicht normal. Dann kam der Mann im Anzug und sagte: genug für heute, geh in den spiel Zimmer.
Ich nickte und er nahm mich am Handgelenk.

Why are you so stupid!? (Billy Hargrove ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt