Mr. Clifford II Muke ✔️

Zwanzig; "Hör mir zu."

*flüstert* bisschen Cashton ;) dabei shippe ich die beiden ned mal :o aber sie gehören nun mal dazu. Und auch ein kurzer heißer Muke moment ;)

...

"Also, Ashtons Dad ist ein verfickter Homophob." kündigte Calum an, als er mit Luke durch die Hallen lief. Luke fand es komisch, dass Calum so locker darüber war - aber immerhin war es Calum mit dem er redete. Kein Wunder. "Was? Warum?" fragte Luke. Calum seufzte. Es war dieses Geschichten-zu-erzählen-Seufzen, welches Luke sich für eine weitere von Calums irren Geschichten wappnen ließ.

"Ich und Ashton haben letzte Nacht in seinem Zimmer rumgemacht-" Lukes Augen weiteten sich. "Wann seid ihr zusammen gekommen?" Luke runzelte überrascht seine Stirn.

"Letzte Nacht." antwortete Calum. "Jetzt halt den Mund und lass mich meine Geschichte erzählen."

Luke nickte.

"Also ja, äh, seine Mum ist reingelaufen und sie ist verfickt nochmal einfach in Tränen ausgebrochen. Dann ist Ashton ausgeflippt und aufgesprungen und hat angefangen sich zu entschuldigen. Irgendwie, ja, es ist peinlich weil er meinen Arsch berührt hatte, aber komm verfickt nochmal runter Frau!" erklärte Calum verärgert. Luke kicherte zu Calum, aber hörte weiter der Geschichte zu.

Calum begann wieder. "Dann sagte seine Mutter, dass sie es Ashtons Dad sagen müsse und er hat angefangen zu weinen und sie angebettelt es nicht zu tun - Ich weiß das ist sadistisch, aber er ist so hübsch wenn er weint - also war ich verwirrt. Dann kam sein Dad rein und hat angefangen zu herumzubrüllen. Also war ich etwa so Beruhig dich verfickt nochmal, und diese Bitch hat angefangen mich anzubrüllen, also dass ist das verfickte Problem. Ich habe zurückgebrüllt und Ashton hat mir gesagt ich solle gehen. Das ist warum er heute nicht in der Schule ist.

Luke schaute finster drein, "Seine Eltern wirken wie Idioten." murmelte er. Calum stimmte zu. Sie traten im Musikzimmer ein, um Michael bereits mit den Schülern dort reden zu sehen.

"Ihr seid spät." kommentierte Michael.

"Sie werden kahl sein. Und was jetzt?" antwortete Calum. Michael blickte ihn böse an.

Luke und Calum setzten sich ohne weitere Worte auf ihre Plätze.

Michael seufzte mental - Luke war wieder auf ihn sauer.

....

"Komm schon, schau mich einfach an - bitte." sagte Michael, seinen Daumen sanft über Lukes Wange streifend. Luke zog seinen Kopf zurück. Michael hatte Luke überzeugt ihn wieder in seinem Klassenzimmer nach der Schule zu treffen.

Michael küsste Luke, seine Arme um die Taille des jüngeren Junges schlingend. "Ich liebe dich." sprach Michael sanft, ließ Luke leicht lächeln. Luke hörte schnell mit dem lächeln auf, sich selber von Michael weg schiebend.

"Hör auf!" bellte Luke, "Du tust das immer, du lässt mich immer wieder für dich fallen und ich hasse es! Ich weiß, dass du gestern Abend bei Sarah warst."

"Was?" Michael runzelte seine Stirn.

"Fick dich. Red nicht mit mir."

Michael umgriff Lukes Krawatte, ihn näher ziehend und Lukes Atem vor Überraschung hängen lassend. Michael Augen flatterten für einen Augenblick zu Lukes Lippen. "Fluch mich nicht an. Schrei mich nicht an. Hör mir zu. Gestern Abend habe ich meine Tochter besucht, nicht Sarah. Obwohl ich das tun könnte, jederzeit wenn ich will - sie trägt mein Kind aus." flüsterte er. Lukes Herz schlug wild gegen seine Brust.

Luke keuchte, als Michael ihn gegen die Wand pinnte, ihre Augen zusammen verhakend."Sir, ich-" Luke unterbrach sich selber, da er sich sicher war dass alles wozu er in der Lage sein würde, würe peinliches Gestotter. Michael küsste Luke, seine Arme auf beiden Seiten von Lukes Kopf um ihn gegen die Wand zu behalten. Luke wimmerte, als Michael an seiner Krawatte ziehte, den Kuss vertiefend.