-Kapitel 8-

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"Natürlich hole ich dich ab. Ich komme so um kurz nach 6 dich abholen." Sage Nico. Ich war einverstanden Nico und ich telefonieren noch ne Stunde. Wir verabschieden uns und legten auf.

In dem Moment klingt es an meiner Tür. Ich ging hin und öffnete sie. Ich guckte geschockt in das Gesicht von meinem Gegenüber. " Was willst du hier Emma?" Frage ich sie. "Können wir bitte reden?" Fragte sie mich mit zitternden Stimme. "Über was willst du reden? Es gibt nichts mehr zu reden du hast mich hintergangen und belogen!" Fauchte ich sie an. "Können wir das bitte drinne klären." Frage sie fast weinend.
Ich ging ein Stück aus dem Weg und ließ sie rein ja okay ich weiß nicht was mich in dem Moment geritten hat warum ich die Hexe in meine Wohnung lasse aber ja meine Nachbarn müssen nicht alles mitbekommen....

Ich guckte sie sauer an. " ich höre?" Unterbrach Ich die Stille eiskalt. "Ich weiß das du sauer bist aber ich kann nichts für meine Gefühle okay ich habe mich in Tom verliebt und er ja..." sagt sie traurig. "Willst du mich verarschen! Du warst meine beste Freundin! Ich habe dir vertraut und du hintergest mich! " ich wurde lauter von meiner Stimme her.

In den letzten Stunden habe ich das ganze komplett vergessen was passiert ist dank Nico. Ich habe Emma komplett vergessen in dem Moment bis ich ein weien höre. "Ich weiß deswegen bin ich hier ich möchte mich entschuldigen für das was ich getan habe." Weinte Emma.
"Du denkst wirklich ich verzeihe dir nach allem was passiert ist! Das kannst du vergessen!" Ich war so sauer. "Nele bitte wir kriegen alles hin wir sind doch die besten freunde." Flehte Emma mich an.

"Freunde! Freunde willst du mich verarschen!" Ich wurde jetzt Seher laut von der Stimme.
"Freunde würden nie mit dem Freund ihrer besten Freunden schlafen!" Führ Ich weiter.
"Es tut mir Leid.." sagte Emma noch weinender. "Verschwinde!" Sagte ich sauer. "Nein bitte nicht. Ich will dich nicht verlieren..." sagte Emma.
"Du hast mich bereits verloren!" Sagte ich und zog sie zur Tür ich öffnete sie und stellte sie vor der Tür ab und schloss sie dann einfach. Emma hämmerte gegen meine Tür und ich konnte nur die setzte "ich wollte das nie und wir sind freunde." Wow danke für nichts Freundin!

Ich stand an der Wand und sanck zuboden und weinte bitterlich ich fing an zu zitieren.
Die zwei Menschen die mir am wichtigsten waren haben mich hintergangen.

Nach langer Zeit kommt von mir jetzt auch mal wieder was. Ich hatte viel zu tun und karm leider nicht zum schreiben. Ich hoffe es gefällt euch. Wenn ihr wünsche hat dann sagt mir das gerne. 🤗

Hat Ihre Liebe Eine Zukunft?/ Nico Schlotterbeck FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt