Kapitel 76: Die Veränderungen in Hogwarts beginnen
Pünktlich zum Mittagessen hat Leo die Veränderungen, die die vier Häuser betreffen fertig und geht mit den Listen in die große Halle. Dort angekommen, setzt er sich auf sein Stuhl in der Mitte vom Lehrertisch und wartet, bis alle Bewohner und alle Bewohnerinnen in der großen Halle anwesend sind. Kaum ist dies der Fall, erhebt er sich und läuft zum Podium. "Guten Tag alle zusammen. Ich habe ein paar wichtige Informationen für sie alle. Diese Informationen betreffen die vier Schulhäuser. Ab morgen früh gelten folgende Regeln:
1. Regel: Alle Schüler und alle Schülerinnen dürfen nur noch in Schuluniform die große Halle betreten
2. Regel: Alle Schüler und alle Schülerinnen kommen in Gruppen damit meine ich mit den Schülern und den Schülerinnen aus ihrem Jahrgang zu den Mahlzeiten
3. Regel: Jeder Jahrgang läuft für sich zu dem jeweiligen Klassenzimmer, wo der Unterricht statt findet. Dies heißt, jede Jahrgangsstufe von den vier Häusern bleibt unter sich
4. Regel: Jeder Schüler und jede Schülerin hat das Recht darauf, einmal pro Woche mit dem Hauslehrer beziehungsweise mit der Hauslehrerin ein Gespräch zu führen, welches zehn Minuten geht. Hierzu möchte ich anmerken, dass dies freiwillig ist und kein Muss
Das waren erst einmal die vier wichtigsten Regeln. Ich werde die Liste mit allen neuen Regeln den Hauslehrern beziehungsweise den Hauslehrerin en geben. Bitte hängen sie diese im Gemeinschaftsraum ihres Hauses auf. Zu guter Letzt habe ich noch eine wichtige Ankündigung zu machen. Aus dem Haus Slytherin werden in zwei Tagen zwei Schülerinnen ihre Abschlussprüfungen machen. Diese sind von den Regeln befreit. Jetzt wünsche ich noch einen schönen Tag" sagt Leo und reicht den Professoren die Listen mit den neuen Regeln. Danach nimmt er sich was zu Essen auf den Teller und isst eine Kleinigkeit. Kaum hat er das gemacht, steht er wieder auf um in die Kerker zu laufen. Dort richtet er mehrere leer stehende Klassenzimmer so ein, dass er daraus ein großes Zimmer machen kann. Dieses gestaltet er danach so um, dass das Zimmer ein schönes Badeparadies ist. Als das gemacht ist, geht er weiter in die Kerker und richtet dort mehrere Zimmer in Fitness Räume um. 'Jetzt können die Bewohner und die Bewohnerinnen hier Muskeln aufbauen und trainieren. Genauso wie sie schwimmen können, wenn es eigentlich nicht möglich wäre. Ich brauch meine Eltern nicht um hier die Veränderungen die ich geplant habe durch zu führen. Das kann ich auch getrost alleine machen. Bin die ganze Zeit ohne Eltern klar gekommen, da macht es mir auch nichts aus, wenn sie nichts mit mir machen wollen. Ich hab meine eigene Familie, die mit mir Zeit verbringen möchte. Das reicht mir' denkt Leo und läuft zu seinem Privatgemach. Dort angekommen, geht er ins Bad und macht sich frisch. Da er müde ist, legt er sich ins Bett. So ist der junge Vater keine fünf Minuten später eingeschlafen und bekommt. nichts mehr mit von der Umgebung. Als Severus vier Stunden später ins Schlafzimmer kommt, schläft sein Verlobter immer noch tief und fest und so lässt Sev ihn auch schlafen. Pünktlich zum Abendessen ist Severus in der großen Halle und isst eine Kleinigkeit. Nachdem er das gemacht hat, nimmt er Matty auf den Arm, der bis zum Abendessen bei Molly war und läuft zurück in die Kerker. Schnell macht er sein Sohn frisch und legt diesen ins Bett. Kaum hat er das gemacht, geht er in sein privates Labor um verschiedene Tränke zu brauen, die im Krankenflügel fehlen. So geht jeder Bewohner seiner Tätigkeit nach und jede Bewohnerin ihrer Tätigkeit. Leo, der traurig über das Verhalten seiner Eltern ist, wacht eine Stunde nach dem Abendessen auf und geht in sein privaten Raum, wo niemand außer er rein kommt und schreibt an seiner Geschichte weiter. Da er gerade niemand sehen möchte bleibt er dort und verwandelt ein Sessel in ein Bett. Ist er doch zu faul, ins Schlafzimmer zu laufen. Nach drei Stunden, in denen er geschrieben hat, legt er sich ins Bett und schließt seine Augen. Keine zehn Minuten später ist er wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen wacht Leo wieder früh auf und fängt an zu schreiben, da es noch drei Stunden dauert, bis es Frühstück gibt. So schreibt der junge Zauberer bis kurz vor dem Frühstück und läuft dann mit Matty zur großen Halle. Dort setzt er sich an den Lehrertisch und nimmt sich etwas zu essen. Als er sieht, dass Alle Häuser außer das Haus der Löwen an die neuen Regeln gehalten haben, kocht er innerlich vor Wut. So erhebt er sich nach dem Frühstück und läuft zum Podium. Guten Morgen zusammen. Ich wollte nur eben sagen, dass die Häuser Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff 50 Hauspunkte dazu bekommen, während Gryffindor 50 Hauspunkte abgezogen bekommt. Es kann echt nicht sein, dass sich alle außer die Löwen an die neuen Regeln halten. Deswegen dürfen die Löwen die nächsten vier Wochen bei mir höchst persönlich Nachsitzen und das jeden Abend von 18 Uhr bis kurz vor die Sperrstunde. Es kann wirklich nicht so weiter gehen. Wenn die Regeln nicht befolgt werden, werde ich darüber nach denken, diejenigen die sich nicht daran halten der Schule zu verweisen. Vielleicht wird sich dann an die Regeln gehalten. Ich bin mir nämlich sicher, dass sie ihren Eltern nicht sagen wollen, warum sie von der Schule suspendiert wurden. Überlegen sie es sich gut, ob sie sich an die Regeln halten oder nicht sagt Leo und schaut die Löwen an. Das können sie nicht machen. Wir sind verpflichtet zur Schule zu gehen. Der Schülerrat wird dem sicherlich nicht zustimmen schreit eine Schülerin aus Gryffindor und schaut Leo an. Der Schülerrat hat in dem Fall nichts zu melden. Es ist meine Schule und dementsprechend kann ich auch machen was ich möchte. Miss Cloé sie haben nicht das Recht, mir zu sagen was ich zu tun habe. 20 Punkte Abzug. Für alle noch mal zum Mitschreiben. Ich Leo Ruben Slytherin, Sohn von Salazar Slytherin und Godric Gryffindor habe das Recht zu bestimmen, was hier in der Schule gemacht wird und was nicht. Jetzt komme ich zu etwas anderem. Ab heute sind die Professoren Trelawney und Binns entlassen. Diese Woche wird der Unterricht in den Fächern Geschichte der Zauberei und Wahrsagen nicht statt finden. Jedoch bekommen sie alle Aufgaben, die sie machen müssen, während sie die zwei Fächer hätten. Werden die Aufgaben nicht gemacht, wird es ebenfalls zu Strafen kommen. Lassen sie sich gesagt sein, dass sich hier einiges ändern wird und dass jetzt härter durch gegriffen wird. So wie die Schule bis jetzt geführt wurde, wird sie nicht mehr weiter geführt. Jetzt wünsche ich ihnen einen schönen Schultag sagt Leo und schaut die Schüler und Schülerinnen an. Kaum hat er die kurze Rede gehalten, nimmt er sein Sohn und läuft zu seinem Klassenzimmer. Dort angekommen, betritt er dieses und legt Matty in das Kinderbett. Als er wieder in das Klassenzimmer kommt, sitzt die Klasse aus Gryffinfor und Hufflepuff schon auf ihren Plätzen. "Guten Morgen, bringen sie mir bitte ihre Hausaufgaben und lesen sie das nächste Kapitel im Buch durch" sagt Leo und schon stehen alle auf. "Professor Slytherin, wenn sie nicht wollen, dass ihrem Sohn oder ihrem Verlobten etwas passiert würde ich die Strafen die sie meinem Haus gegeben haben rückgängig machen. Glauben sie mir ich habe die Mittel und Wege ihnen zu schaden" sagt Miss Cloé und schaut Leo an. "Miss Cloé, dass macht zweihundert Punkte Abzug für ihr Haus und sie fliegen von der Schule. Was bilden sie sich eigentlich ein? Drohen dem Schulleiter und denken, dass sie damit durch kommen? Ich werde ihren Eltern sofort mitteilen, dass sie soeben von der Schule geflogen sind" schreit Leo, der sich in sein Schattendämon verwandelt hat. Da er so laut war, hat Severus alles gehört und ruft über die Gedankenverbindung nach Mine, Gin und Dray, die keine fünf Minuten später im Klassenzimmer von Leo stehen. *Leo beruhige dich bitte wieder. Miss Cloé ist es nicht wert, dass du so ausrasten tust. Ich werde mit ihr die Sachen packen gehen. Ruf du Dobby. Der soll die Hexe heim bringen. Du solltest dir kein Ärger einhandeln* denkt Mine und packt sich Susi Cloé um mit ihr zum Turm der Löwen zu gehen. "Ich werde sie nicht in mein Turm lassen. Sie sind eine Schlange und kein Löwe" sagt die fette Dame in ihrem Portrait. "Sie haben keine andere Wahl, wie mich rein zu lassen. Der rechtmäßige Besitzer des Schlosses hat mir die Erlaubnis gegeben. Also lassen sie mich rein, wenn sie nicht wollen dass ihr Bild weg gehängt wird" faucht Hermine und schaut das Portrait an. "Dann soll der Besitzer mich eben abhängen. Sie kommen hier nicht rein" sagt die fette Dame und schaut Mine an. "Sie lassen Miss Granger sofort rein, oder ich verbannen sie komplett aus dem Schloss. Und glauben sie mir, ich habe das Recht dazu. Das Schloss gehört mir und somit habe ich auch die Rechte dazu sie raus zu schmeißen" knurrt Leo mit roten Augen. "Ist ja gut. Dann gehen sie eben rein" faucht das Portrait zurück und lässt Hermine rein. Diese geht mit Miss Cloé in deren Zimmer und packt. "Dobby kannst du Mal bitte kommen?" fragt Hermine in den Raum und schon erscheint der Hauself. "Was kann Dobby für Miss Granger machen?" fragt dieser und schaut die junge Hexe an. "Kannst du bitte Miss Cloé mit ihren ganzen Sachen heim bringen? Sie ist heute von der Schule geflogen" sagt Hermine und schaut den Hauself an. "Kann Dobby machen" sagt dieser und verschwindet mit der Hexe und deren Zeug. Hermine währenddessen geht zurück in ihr Privatgemach welches sie sich mit ihrer besten Freundin und dessen Partner teilt und lernt weiter. Leo unterrichtet mittlerweile die Klasse und kontrolliert die Aufsätze, die die Jungmagier abgegeben haben. Nach zwei anstrengenden Schulstunden schaut Leo nach seinem Sohn, der wach geworden ist und läuft mit diesem auf dem Arm etwas im Zimmer auf und ab. 'Miss Cloé hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Droht mir wirklich meinem Sohn oder meinem Verlobten etwas zu tun, wenn ich die Strafen nicht zurück ziehe. Das werde ich dem Minister weiter geben. Aber zuerst lass ich Matty von Dray untersuchen. Nicht dass die Hexe meinem Kleinen etwas angetan hat. Das wäre sehr schlecht. Naja jetzt muss ich wieder weiter unterrichten. Schließlich geht die Arbeit vor. Habe zwar keine Lust gerade zu unterrichten aber mir bleibt nichts anderes übrig' denkt Leo und geht zurück in sein Klassenzimmer. Dort wartet schon die nächste Klasse aus Ravenclaw und Slytherin. "Guten Morgen, bringen sie mir bitte ihre Hausaufgaben nach vorne und lesen sich dann das nächste Kapitel im Buch durch. Wenn sie das Kapitel gelesen haben fangen sie bitte an den Zauber zu üben. Ich werde wie in der letzten Stunde auch durch die Klasse gehen und schauen, was sie beim Durchführen des Zaubers richtig machen und was nicht. Machen sie sich aber bitte keine Vorwürfe, wenn sie den Zauber nicht gleich beim ersten Mal durch geführt bekommen. Der heutige Zauber ist etwas schwerer, wie die Zauber die sie davor gelernt haben" sagt Leo und schaut die Klasse an. Diese steht von ihren Plätzen auf um die gemachten Hausaufgaben abzugeben. "Slytherin bekommt fünfzig Hauspunkte dazu dafür, dass alle ihre Hausaufgaben gemacht haben" sagt Leo und schaut die Schlangen an. Diese freuen sich über die Hauspunkte und fangen an, den Zauber zu üben. Da sie Wissen, welcher Zauber es ist, müssen sie sich das Kapitel nicht durch lesen. So üben die Slytherins den Zauber, während die Ravenclaws noch das Kapitel im Buch lesen. Als auch die Raben das Kapitel gelesen haben, fangen diese auch an den Zauber zu üben. "Sie müssen an das glücklichste denken, was sie bis jetzt erlebt haben. Nur so schaffen sie es, ihr Patronus zu beschwören. Wie gesagt es ist nicht leicht, dennoch bin ich davon überzeugt, dass sie das alle hin bekommen" sagt Leo und schaut die Klasse an. Da die Slytherins schon im Vorfeld geübt haben, machen sie schneller Fortschritte wie die Ravenclaws, was dem Haus der Schlangen Hauspunkte einbringt. "Ich bin echt beeindruckt über die Leistungen der Slytherins. Sie scheinen genau zu wissen, auf was es ankommt bei dem Zauber. Für ihre Fortschritte bekommen sie hundertfünfzig Punkte. Machen sie weiter so. An die Raben, lassen sie sich jetzt bitte nicht unterkriegen. Ich bin mir sicher, dass sie auch Fortschritte machen, wenn sie weiterhin üben" sagt Leo und schaut sich in der Klasse um. Als er sieht, dass alle damit beschäftigt sind, den Zauber zu üben fängt er an die Aufsätze zu kontrollieren. Als es zum Ende des Unterrichts klingelt, packen die Schüler und Schülerinnen ihre Schulsachen zusammen und verabschieden sich von Leo. "Ich wünsche ihnen noch einen schönen Schultag. Bitte schreiben sie mir ein Aufsatz über das Thema Patronus und das bis zur nächsten Stunde" sagt Leo und schon verlassen die Jungmagier das Klassenzimmer. Leo, der für heute kein Unterricht mehr hat, geht zu seinem Sohn und nimmt ihn auf den Arm. 'Mein Gott bin ich froh, dass ich für heute mit dem Unterrichten fertig bin. Jetzt kann ich mich um mein Sohn kümmern und mit ihm etwas Zeit verbringen, bis er schlafen geht' denkt der junge Vater und läuft zu dem Privatgemach von sich, seinem Verlobten und seinem Sohn. Dort angekommen, läuft er ins Spielezimmer und setzt Matty auf den Boden. Dieser krabbelt sofort zum Bällebad und fängt an dort zu spielen. Der junge Vater schaut seinem Sohn aufmerksam zu und lächelt.
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Die Prägung
FanfictionDas ist meine erste Snarry Geschichte, die ich veröffentliche. In diesem Buch geht es um Harry James Potter und Severus Snape. Harry besiegt wie von ihm verlangt den dunklen Lord. Was er alles dafür in Kauf nehmen musste ist den meisten Zauberern u...