Kapitel 45:

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Ausflug in die Vergangenheit

'Das hier ist das letzte Projekt von meiner Mutter? Ich hätte nie gedacht, dass sie sich so für andere eingesetzt hat. Aber was weiß ich auch schon von meinen leiblichen Eltern. Eigentlich nur die Namen mehr nicht. Schon traurig. Aber ich kann nichts daran ändern. Ich werde nie erfahren, was für Menschen meine Eltern waren' denkt Harry traurig und schaut auf das Gebäude. "Das ist das letzte Projekt, welches meine Mutter durch geführt hat? Wie hat sie das geschafft? Ich meine zu der Zeit, wo das ganze gebaut wurde war sie schon schwanger mit mir oder etwa nicht? Oh man ich kapiert gerade gar nichts mehr. Das wird mir alles zu viel. Ihr könnt ja noch hier bleiben, ich werde in den Bücherladen gehen und nach neuen Büchern schauen. Ich hab nämlich schon den magischen Stadtteil von Venedig gefunden. Können uns ja dort treffen" sagt Harry und läuft davon. Ohne auch nur weiter auf die anderen zu achten, läuft der junge Potter in den magischen Stadtteil und sucht dort den Bücherladen. Er muss auch nicht lange suchen. Nach zehn Minuten hat er den Laden gefunden und betritt ihn. Vorsichtig läuft er durch die Reihen mit den Regalen die alle voll mit Bücher sind. Als der junge Werwolf Bücher über Werwölfe und Vampire gefunden hat, nimmt er von jedem Exemplar eines und geht damit zur Kasse. Als der Junge den Laden verlassen tut, hat er über jedes magische Wesen welches in ihm schlummert fünfzehn Bücher die ihn hoffentlich weiter bringen. Mit den Tüten in der einen Hand spaziert er weiter durch die Straßen und findet hier und da ein Laden in den er unbedingt rein möchte. Während Harry in dem magischen Stadtteil ist, erzählt Severus den anderen etwas über seine Vergangenheit mit Lily. Harry der schon wusste, dass genau das passieren wird ist genau aus diesem Grund geflüchtet. Möchte er doch nichts von seinen leiblichen Eltern erfahren. Zu sehr schmerzt ihn der Gedanke daran sie nie kennen lernen zu können. Da würde ein Ausflug in die Vergangenheit von Severus nicht gerade dazu beisteuern, dass es den jungen Potter besser geht. Zu sehr vermisst er seine Eltern und wünscht sich nichts mehr als bei ihnen sein zu können. Als Har alles gesehen hat, setzt er sich auf eine Bank und holt das erste Buch über Vampire aus der Tasche. Da er sich nicht langweilen will fängt er an dieses zu lesen und stößt dabei auf eine wichtige Information und auf ein sehr wichtiges Rezept. Ein Rezept, welches dafür sorgt, dass Vampire kein Blut aus Blutbeutel trinken müssen. *Sev ich hab hier etwas sehr interessantes raus gefunden. Es gibt ein Zaubertrank, der Blutsteine herstellt. Man muss einfach den Trank nach Rezept brauen und diesen dann abkühlen lassen schon entstehen Steine die man Blutsteine nennt. Ganz einfach aus den Grund, weil sobald ein Vampir in den Stein rein beißt Blut raus kommt. Das will ich unbedingt ausprobieren, wenn wir wieder daheim sind. Vielleicht ist das die Lösung zu meinen Problem* denkt Harry und liest weiter. "Wenn du willst, dann können wir den Trank gemeinsam ausprobieren. Du musst das Rezept nur übersetzen, damit ich es auch lesen kann* denkt Severus und schaut den Freundeskreis von Harry an. Da Severus den Freundeskreis von seinen jungen Gefährten etwas aus seiner Vergangenheit erzählt hat, wissen die jetzt auch, wie Lily leben musste. Und sie waren sich aller einer Meinung. Lily Potter geborene Evans hatte kein schönes Leben bis sie mit ihren Mann James Potter zusammen gezogen ist. Zwar hatte sie nicht so ein schreckliche Leben wie ihr Sohn aber schön war es auch nicht. Die Evans haben ihre Tochter nicht leiden können, weil sie eine Hexe war. Sie musste zwar nicht putzen oder andere Aufgaben machen und hatte ein richtiges Zimmer aber ihre Eltern und ganz besonders ihre Schwester haben ihr gezeigt, dass sie sie nur noch bei ihnen wohnen lassen weil sie nicht wollen dass schlecht über sie geredet wurde. Bevor raus gekommen ist das Lily eine Hexe ist, hatte sie ein ganz normales Leben was sich aber schlagartig geändert hat als sie den Brief von Hogwarts bekommen hat. "Wisst ihr, was ich mich die ganze Zeit frage?" fragt Draco und schaut die anderen an. "Nein wissen wir nicht. Aber wir sind uns sicher, dass du es uns gleich sagen wirst" kommt die Antwort der anderen fünf die Draco neugierig anschauen, möchten sie doch unbedingt wissen, was sich Drake die ganze Zeit fragen tut. "Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob Petunia Dursley eifersüchtig auf ihre jüngere Schwester war. Was ist, wenn Lily nur so schlecht von ihr behandelt wurde weil Petunia auch auf diese besondere Schule gehen wollte. Die beiden waren vor dem Brief unzertrennlich was sich aber schlagartig geändert hat, als der Brief gekommen ist. Die Evans wussten schon immer von der magischen Welt. Was ist, wenn sich die Eltern von Lily und die Schwester von Lily gewünscht haben das Petunia die Gabe besitzt Magie anwenden zu können? Was ist, wenn sie Lily deswegen nicht mehr als ihre Tochter beziehungsweise als ihre Schwester angesehen haben weil sie sauer waren. Petunia wurde schon immer bevorzugt und deswegen war es für die drei Evans sicherlich eine große Enttäuschung, dass nicht Petunia eine Hexe ist sondern Lily. Ich denke, dass Lily eine schöne Zukunft gehabt hätte wäre sie nicht diejenige aus der Familie gewesen die eine Hexe ist. Vielleicht ist Harrys Tante immer noch enttäuscht deswegen und hat Harry deswegen so schlecht behandelt. Aus Rache. An ihrer eigenen Schwester konnte sie sich nie rächen, weil sie grundsätzlich jede Freien bei ihrem Freund und später auch Ehemann James Potter gewohnt hat. Was ist, wenn Harry nur so leiden musste weil sich die Dursley Tussi nicht rächen konnte? Das sind alles Fragen, die ich mir gerade stelle" sagt Draco und schaut die anderen an. "Du könntest mit deiner Vermutung Recht haben Dray. Aber beweisen können wir es nicht. Und es spielt so oder so keine Rolle mehr. Harry ist diese Familie ein für alle male los und wird auch nie wieder was mit ihnen machen. Hätte es Harry interessiert, was ich alles mit Lily erlebt habe, dann wäre er hier geblieben und nicht gegangen. Ich denke, dass Harry nichts über die Vergangenheit seiner Eltern erfahren möchte. Er hatte nie die Chance sie kennen zu lernen und das tut ihn belasten. Auch wenn er es nicht zugeben tut merke ich es. Sein größter Wunsch ist es bei seinen Eltern zu sein und ich kann den Wunsch auch verstehen. Es muss schwer sein ohne Eltern aufwachsen zu müssen und dann auch noch jeden Tag daran erinnert zu werden, dass man bei der Familie wo man wohnen muss unerwünscht ist. Für Harry war seine Vergangenheit nicht leicht wie soll er dann noch mit dem Wissen umgehen, dass es seiner Mutter ähnlich ergangen ist wie ihm. Das kann nicht klappen" sagt Sev und läuft zum magischen Teil von Venedig. "Ja da hast du auch wieder Recht. Oh man für Harry muss das ganze einfach nur schrecklich gewesen sein. Wie gut, dass er jetzt die schlechte Vergangenheit hinter sich lassen kann. Das ist das Beste was ihm passieren kann" sagen die anderen und folgen Severus, der auf der Suche nach seinem jungen Gefährten ist. Dieser sitzt nicht weit von seinem Freundeskreis und seinen Partner entfernt bekommt es aber nicht mit, weil er zu sehr ins lesen vertieft ist. *Hey Schatz wo bist du? Wir suchen dich schon seit einer Stunde. Können dich aber nicht finden* hört Harry die Stimme von Severus in seinem Kopf. *Ich sitze beim Bücherladen auf einer Bank und lese* antwortet Harry kurz und knapp während er das Buch wieder in die Tasche macht. *Bleib bitte dort sitzen. Wir kommen zu dir* denkt Sev und läuft in die Richtung aus der sie gekommen sind. Nach zwanzig Minuten hat die Gruppe Harry gefunden und so machen sie sich auf den Weg zur Villa der Snapes. "Also ich weiß, was ich machen werde sobald wir in der Villa sind. Ich werde den Trank ausprobieren. Vielleicht hilft der mir bei meinen Problem" sagt Harry und läuft weiter. "Wenn du willst, dann kann ich dir helfen. Wie gesagt du musst mir das Rezept und die Anleitung nur übersetzen" sagt Sev und schaut Har an. "Kann ich machen. Ist gar kein Problem" sagt dieser und schiebt den Kinderwagen mit seinen Sohn. *Hey Sev was um alles in der Welt ist mit Harry los? Warum benimmt er sich so komisch uns gegenüber? Haben wir was falsch gemacht?* fragen Theo, Milli, Blaise, Pansy und Drake und schauen verwirrt zu Severus. *Keine Ahnung was jetzt wieder los ist. Mir gegenüber ist er auch komisch drauf. Irgendwas passt ihm gerade nicht nur habe ich keine Ahnung was das sein könnte* antwortet Severus der neben Harry läuft. "Ist alles in Ordnung mit dir? Du benimmst dich uns gegenüber so komisch. Was ist los?" fragt Severus und schaut Harry an. "Nichts alles bestens" sagt dieser und betritt die Villa an der sie angekommen sind. "Rede mit mir. Was ist los?" fragt Severus erneut und hält Harry davon ab weg zu laufen. "Ich hab doch gesagt, dass alles in Ordnung ist. Entweder du glaubst es mir oder du glaubst es mir nicht. Mir ist das reichlich egal" sagt Harry und nimmt Matty aus dem Kinderwagen um ihn in sein Bett zu bringen da dieser im Kinderwagen eingeschlafen ist. Danach geht er mit dem neuen Buch und dem Rezept für die Blutsteine ins Labor und bereitet dort alles vor. Die Zutaten hat er extra noch gekauft, da er nicht wusste, ob Severus die auch hier hat oder nur im Haupthaus vom Snape Anwesen in England. Da er keine Fehler machen möchte konzentriert er sich richtig auf das Zerkleinern der Zutaten. Jede Zutat wird so klein gemacht, wie es in der Anleitung steht. Nach einer halben Stunde hat er alle Zutaten zerkleinert und kann anfangen den Trank zu bauen. Zwei weitere Stunden später ist der Trank fertig und abgekühlt. Harry der das Labor wieder sauber gemacht hat, nimmt sich so ein Stein und beißt rein. Sofort fließt ihm eine Flüssigkeit in den Mund die wie echtes Blut schmeckt. 'Wow ich habe es wirklich geschafft die Blutsteine herzustellen. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich muss nie wieder das Blut aus einem Blutbeutel trinken. Ab heute werde ich Blut trinken können welches nach richtigem Blut schmecken tut. Das Beste ist, wenn ich den anderen auch so ein Stein gebe. Vorher mach ich den Stein aber an ein Lederband dran, damit man den Stein als Kette mit sich tragen kann. Oh das war heute ein richtiger Erfolg. Jetzt bin ich aber müde. Ich verteilte jetzt noch an jeden so ein Stein und die restlichen packe ich ein und dann geh ich ins Bett schlafen. Ist vielleicht auch besser so. Keine Lust darauf mit den anderen zu reden' denkt Harry während er die sieben Steine an ein Lederband macht. Kaum hat er das gemacht, nimmt er das Buch und die restlichen Blutsteine und verlässt das Labor. Schnell läuft er in sein Zimmer und verstaut die Sachen die er hier gekauft hat in seinem großen Koffer. 'Ach mist ich kann mich gar nicht hin legen. Wir gehen ja heute wieder zurück nach England. Ach dann appariere ich eben jetz schon nach England. Ich bin müde und will einfach nur meine Ruhe' denkt Harry und läuft zum Salon wo die anderen sitzen und miteinander reden. Ohne ein Wort zu verlieren gibt er jedem so eine Kette und verschwindet wieder. Noch kurz eine Nachricht an die anderen schreibend sitz Harry in dem Zimmer wo er geschlafen hat. Kaum hat er den Brief geschrieben, appariert der junge Werwolf zurück zum Haupthaus vom eigentlichen Snape Anwesen und packt seine Sachen aus. Als er das gemacht hat macht er sich im Bad fertig und legt sich ins Bett. Keine fünf Minuten später ist er auch schon eingeschlafen. Davon das die anderen heim kommen bekommt er gar nichts mehr mit so tief und fest schläft er. Da der Tag für den jungen Werwolf und Vampir ziemlich anstrengend war und er immer noch leichte Wunden hat schläft Harry bis zum nächsten Morgen durch. Als er runter in die Küche kommt erwartet ihn schon Dobby. "Guten Morgen Master Harry. Wie geht es dir und wie war der Urlaub?" fragt Dobby mit der pipsigen Stimme. "Mir geht es gut Dobby. Der Urlaub war zum Teil schön aber auch zum Teil doof. Danke der Nachfrage" antwortet Harry und trinkt an seinem Schocki den Dobby ihm gereicht hat. "Muss ich das jetzt verstehen? Warum war der Urlaub zum Teil schön und zum anderen Teil doof? Was ist vorgefallen?" fragt der Hauself neugierig und schaut Harry aus großen Augen an. "Ach der Urlaub war schön, weil Severus uns die schönsten Orte in Venedig gezeigt hat. Dann hat er aber angefangen über seine Vergangenheit mit meiner Mutter zu reden was ich doof fand. So was kann man auch den anderen sagen wenn man daheim ist. Dafür braucht man nicht in Urlaub fahren. Jedenfalls saß ich drei Stunden in dem magischen Stadtteil von Venedig während die anderen lieber über diese dämliche Vergangenheit gesprochen haben. Ganz ehrlich ich hab mir mein ersten Urlaub schöner vorgestellt. Naja ist jetzt auch egal. Ändern kann ich es eh nicht mehr" sagt Harry leise so dass es nur Dobby hören kann. "Ja da ist es verständlich, warum du den Urlaub nicht so toll fandest. Aber du darfst dich darüber nicht aufregen. Das bringt dir nichts. Denk lieber an schöne Sachen wie an den heutigen Tag" meint Dobby und steht auf um seine Arbeit nach zu gehen. Harry währenddessen geht mit seinen neuen Bücher raus in den Garten und setzt sich in die Sonne um weiter zu lesen. Das die anderen sich auch raus setzten bemerkt er nicht, was denn anderen zeigt das Harry mit irgendetwas nicht zufrieden ist. So versucht Draco raus zu finden, was mit Harry los ist. "Hey Harry kannst du mir mal bitte sagen was mit dir los ist? Warum bist du gestern einfach so alleine heim gegangen und hast nicht auf uns gewartet? Irgendwas stimmt doch nicht und ich würde gerne wissen was das ist" sagt Draco und schaut Harry an. "Oh ihr wollt wirklich wissen, warum ich gestern einfach so abgehauen bin und nicht auf euch gewartet habe? Ganz einfach ich war müde und erschöpft. Was euch aufgefallen wäre wenn ihr bei mir gewesen wärt. Aber nein ihr hattet ja nichts besseres zu tun wie eine Reise in die Vergangenheit von Lily Potter und Severus Snape zu machen. Falls ihr es wissen wollt so habe ich mir mein ersten Urlaub definitiv nicht vorgestellt. Und jetzt lasst mich bitte einfach in Ruhe lesen" sagt Harry und wendet sich wieder seinem Buch zu. Die anderen wollen noch was dazu sagen, doch Harry ignoriert sie einfach und liest weiter. So versucht es Severus über die Gedankenverbindung. *Du hättest ruhig was sagen können. Hättest ja nicht gleich abhauen müssen. Ganz ehrlich dir kann man in letzter Zeit nichts mehr recht machen. Ständig ist irgendwas neues was dich aufregen tut. Werde dir mal klar, was du willst bevor du uns hier dumm anmachen tust. Wir können nichts dafür, dass du schlechte Laune hast* denkt Severus und steht auf. Auch Harry steht auf um in das Zimmer zu laufen in dem er bis heute mit seinen Partner geschlafen hat. Schnell hat er seine ganzen Sachen gepackt und sie in sein eigenes Zimmer gebracht. Um nichts in der Welt möchte er noch weiter bei Severus schlafen. So nimmt Harry seine Sachen die er noch in dem Zimmer hat welches Severus sein Schlafzimmer ist und verlässt mit denen das Zimmer. Als er in seinem Zimmer ist in dem er ab heute wohnen wird packt er alles aus und legt sich dann mit dem Buch in dem er gelesen hat in das Bett. Um sich abzulenken liest er ein Buch nach dem anderen und verschlingt die darin stehenden Informationen. 'Jetzt habe ich mehr Wissen über Vampire und Werwölfe wie die anderen. Was schon mal gut ist. Es gibt ein Ritual, mit dem man eine Prägung rückgängig machen kann. Am liebsten würde ich das jetzt machen und die Zeit mit Severus Snape einfach vergessen. Würde auch klappen, hätten wir kein Kind zusammen. Manchmal ist es halt doch ein Nachteil ein Kind zu haben. Wäre Matty nicht da, ich würde das Ritual sofort und ohne zu zögern durch führen. Würde zwar heißen, dass ich alles was ich habe verliere aber lieber so wie weiterhin unglücklich zu sein. Was bringt eine Beziehung in der man nicht glücklich ist. Dabei dachte ich immer ich wäre glücklich. Vielleicht war ich das auch am Anfang der Beziehung. Aber seit ich Matty auf die Welt gebracht habe ist in der Beziehung irgendwas anderes. Was mir im übrigen nicht gefallen tut. Oh man wenn könnte ich den jetzt um Hilfe bitten? Ich muss mit jemandem darüber sprechen. Nur mit wem? Mein Freundeskreis fällt schon mal weg. Den die würden sofort zu Severus rennen und ihm von dem Gespräch erzählen. Vielleicht geh ich zu Molly und rede mit ihr. Wer weiß ob das was bringt aber ich hab wenigstens mit jemandem darüber gesprochen. Oh man die nächste Zeit wird definitiv nicht leicht aber wann war mal was leicht in meinem Leben. Soweit ich weiß gar nichts. Naja ich warte das Gespräch morgen mit Molly ab und entscheide dann, was ich machen' denkt Harry und liest weiter. Bis spät in die Nacht liest der junge Potter und legt sich dann erst schlafen. Am nächsten Morgen wacht Harry früh auf und macht sich fertig. Schnell geht er in die Küche trinkt sein kalten Schocki und disappariert dann zum Fuchsbau. Da er weiß, dass Arthur arbeiten muss, klopft er an die Tür und wartet das diese auf gemacht wird. "Guten Morgen Harry. Was machst du denn schon so früh hier? Ist etwas passiert?" fragt Arthur besorgt und lässt Harry ein. "Ich brauche einfach nur den Rat einer Mutter und Frau. Deswegen bin ich hier. Ich muss mit Molly reden. Bevor ich noch was mache, was ich hinterher bereuen tu" sagt Harry und setzt sich in der Küche an den großen Tisch. "Molly müsste in den nächsten zehn Minuten kommen. Ich muss jetzt arbeiten gehen. Wir sehen uns die Tage wieder" sagt Arthur und verschwindet. Harry muss nicht lange warten, bis Molly kommt.

Die PrägungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt