Kapitel 94: Leo sortiert die fehlenden Bücher für die Bibliothek der Hogwarts Schule und sortiert sie mit der Hilfe von seinem Verlobten und der Hilfe seiner zwei besten Freundinnen in die Regale ein
"Ihr wollt uns jetzt nicht ernsthaft mitteilen, dass ihr in der Schülerbibliothek nur noch die Bücher einsortieren müsst, die Leo heute bestellt hat? Wie habt ihr es denn bitte so schnell geschafft, die ganzen Bücher nach Unterrichtsfach zu sortieren und dann auch noch aufzuschreiben welche Bücher von jedem Fach vorhanden sind? Das müsst ihr uns jetzt mal bitte erklären" sagt Salazar und schaut die zwei Hexen und die zwei Zauberer an. "Doch genau das wollen wir euch mitteilen. Ja in der Bibliothek von Hogwarts stehen jede Menge an Bücher, aber wenn man zu viert an die Arbeit geht und so gut wie keine Pause macht, dann kann man es durch aus schaffen, die Bücher zu sortieren, aufzulisten und wieder nach Fach sortiert in die Regale einzuräumen. Es war zwar eine Menge an Arbeit, aber wir haben es dennoch hin bekommen. Worüber wir sehr stolz sind" sagt Leo und schaut in die erstaunten Gesichter der anderen Bewohner und der anderen Bewohnerinnen des Manors. "Ihr seid unglaublich. Ich kenne keine anderen Hexen und keine anderen Zauberer, die diese Aufgabe so schnell gemeistert hätten wie ihr vier. Aber ihr hättet auch Pausen machen müssen. Denkt an eure Gesundheit. Die ist wichtig und darf nicht vernachlässigt werden. Wenn ihr die nämlich vernachlässigen tut, dann bekommt ihr nur Probleme, die ihr nicht gebrauchen könnt" sagt Salazar und die anderen stimmen ihm zu. "Macht euch bitte keine Sorgen. Unserer Gesundheit geht es bestens. Ihr denkt doch nicht ernsthaft, dass die Hauselfen von Hogwarts es zulassen würden, dass wir uns überarbeiten. Die kleinen Elfen haben schön dafür gesorgt, dass wir genug trinken und auch eine warme Mahlzeit zu uns nehmen. Also ist eure Sorge völlig unbegründet" erwidert der Jüngste aus der Vierergruppe mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Stimmt die Hauselfen würden nie im Leben zulassen, dass Hexen und Zauberer sich überarbeiten. Die sorgen schön für das Wohl derjenigen, die gerade im Schloss sind. Dray wie weit sind eigentlich du und Poppy mit eurer Aufgabe gekommen? Muss Leo viel kaufen oder hält es sich in Grenzen?" fragt Godric und schaut den jungen Malfoy an. "Ich wünschte ich könnte sagen, dass es sich in Grenzen hält. Aber das kann ich nicht. Wir haben noch nicht einmal die Hälfte vom Krankenflügel überprüft und haben schon eine Liste mit Dingen, die gekauft werden müssen die über drei Pergamentrollen lang ist. Ich will gar nicht wissen, wie lange diese Liste noch wird. Morgen floh ich wieder nach Hogwarts, um mit Poppy den Rest zu überprüfen" antwortet Draco, dem man deutlich ansehen kann wie er Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore für die Tatsache, den Krankenflügel nicht auf den neusten Stand der magischen Medizin gebracht zu haben verfluchen will. "Ich glaube wir können von Glück reden, dass Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore nicht mehr unter den Lebenden weilt. Spätestens jetzt wäre er alleine daran gestorben wie Draco ihn verfluchen würde für die Tatsache, dass er nicht darauf geachtet hat welche Aufgaben und Pflichten er als Schulleiter hat denen er auch nach kommen muss. Aber Dray ich kann dich beruhigen. In der Bibliothek sieht es nicht gerade besser aus. Was da alles an Bücher fehlt ist echt nicht mehr feierlich. Mal schauen, wie lange es dauert, bis die fehlenden Bücher ins Manor geliefert werden können. Ich hoffe ja, dass es noch vor Freitag sein wird. Denn ich habe keine Lust und keine Nerven dafür ein Tag vor meiner Hochzeit noch nach Hogwarts zu flohen um die ganzen Bücher einzusortieren. Wenn ich das unter Stress machen muss, dann bring ich die neue Ordnung gerade wieder durcheinander und das möchte ich um nichts in der Welt riskieren" sagt Leo beruhigend zu seinem besten Freund. "Ist es wirklich so schlimm? Oh man ich will gar nicht wissen, wie viel tausend von Galleonen du alleine für die fehlenden Bücher über jedes Unterrichtsfach ausgeben musst. Wenn man dann noch bedenken tut, dass die Kosten für die Renovierung und das Besorgen der fehlenden Sachen vom Krankenflügel dazu kommen muss man schon schauen, woher man das ganze Gold nehmen tut. Ich hoffe nur, dass Hogwarts so viel magisches Geld besitzen tut wie wir jetzt brauchen werden" sagt Draco und schaut sein besten Freund an. "Darüber musst du dir definitiv keine Sorgen machen, Dray. Dumbledore hat während der Zeit, wo er Schulleiter war kein einzigen Knut ausgegeben. Die ganzen Einnahmen wurden einfach angespart und nicht ein einziges Mal angerührt. Also müssen wir uns keine Sorgen darüber machen, wie ich das alles bezahlen soll. Gold hat die Schule mehr wie genug" antwortet Leo lächelnd und nimmt sich etwas zu Essen auf den Teller. "Na wenigstens etwas gutes. So musst du dir schon keine Gedanken darüber machen. Jetzt sollten wir aber essen, damit wir uns dann hin legen können. Für die, die heute in Hogwarts waren, war der Tag nicht leicht und der morgige Tag wird auch nicht leichter" meint Draco und nimmt sich etwas zu essen auf den Teller. So isst jeder Bewohner und jede Bewohnerin eine Kleinigkeit und steht dann auf um seiner beziehungsweise ihrer Beschäftigung nach zu gehen. Hermine, Ginny, Draco, Severus und Leo gehen in ihre Schlafzimmer und machen sich fürs ins Bett gehen fertig. Da der Tag für die zwei Hexen und die drei Zauberer sehr anstrengend war, dauert es keine fünf Minuten, bis sie eingeschlafen sind und ins Land der Träume abtauchen. Am nächsten Morgen wacht Leo früh auf und macht sich leise im Bad fertig. Kaum hat er sich im Bad fertig gemacht, geht er runter in den großen Salon und setzt sich dort auf die Couch. "Guten Morgen Master Slytherin. Es tut mir Leid, dass ich sie so früh schon störe. Jedoch wollte ich ihnen mitteilen, dass die vielen Bücher für Hogwarts gestern Abend wo alle Bewohner und alle Bewohnerinnen schon in ihren Betten lagen gekommen sind. Ich wollte sie fragen, wo ich die vielen Tüten mit den Büchern hin machen soll?" fragt eine kleine Hauselfe mit ihrer pipsiegen Stimme. "Guten Morgen Miki. Es macht nichts, dass du mich so früh stören tust. Du könntest mir bitte den Gefallen machen und die vielen Tüten hier her bringen. Ich möchte die Bücher hier im Vorraus schon mal nach Unterrichtsfach sortieren, damit ich das später in Hogwarts nicht mehr machen muss. Da die anderen Bewohnerinnen und die anderen Bewohner vom Manor eh noch mindestens zwei bis drei Stunden schlafen werden, kann ich mir die Zeit damit gut vertreiben" antwortet Leo und schaut die kleine Hauselfe an. Diese verschwindet mit einem leisen Plopp nur um eine Minute später mit einer großen Menge an Tüten wieder zurück zu kommen. "Falls sie Hilfe beim Sortieren brauchen sollten, können sie mich jederzeit rufen. Ich werde ihnen dann helfen" sagt die Hauselfe mit ihrer pipsiegen Stimme und verschwindet nachdem sie sich verbeugt hat. Da Leo sich nicht langweilen will während die anderen noch schlafen nimmt er die erste Tüte und zaubert diese in ihre Urspungsgröße. Auch die anderen Tüten zaubert er in die Ursprungsgröße und fängt dann an die erste Tüte leer zu räumen. So ist der junge Zauberer drei Stunden damit beschäftigt, die ganzen Bücher nach den Unzerrichtsfächer zu sortieren und die Tüten richtig zu beschriften. 'So jetzt sind alle Bücher, die in der Bibliothek in Hogwarts gefehlt haben nach Unterrichtsfach sortiert. Das erspart Mine, Gin, Sev und mir später eine ganze Menge an Arbeit, wenn wir die Bücher nach Hogwarts bringen um sie in das jeweilige Regal einzusortieren. Ich bin mal gespannt, wie lange wir dafür brauchen werden. Es sind doch mehr Bücher wie ich gedacht habe. Jetzt geh ich aber erst einmal dem Buchhändler sein Gold bringen, damit dies erledigt ist. Schließlich lebt der Zauberer von dem Gold, welches er durch das Verkaufen von Büchern verdienen tut' denkt Leo und disappariert vor den Bücherladen. "Guten Morgen Mister Renchler ich bin gekommen, um ihnen ihr Gold für die Bücher zu bringen die ich gestern bei ihnen gekauft habe" sagt Leo als er den Laden betreten hat. "Guten Morgen Mister Slytherin. Es ist schön, sie zu sehen. Über ihr Auftrag habe ich mich sehr gefreut. Mich hat es schon gewundert, warum in den Jahren, wo Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore Schulleiter war keine Bücher für die Schulbibliothek in Hogwarts gekauft wurden. Sie scheinen den Job als Schulleiter ernster zu nehmen, wie ihr Vorgänger. Was mich sehr freuen tut" sagt der Ladenbesitzer und schaut Leo an. "Ja da muss ich ihnen Recht geben. Mich hat es auch gewundert, warum mein Vorgänger keine neuen Bücher bei ihnen gekauft hat. Als ich jedoch die Finanzen der Schule durch gegangen bin, ist mir schmerzlich bewusst geworden, dass er seine Aufgaben und seine Pflichten die er als Schulleiter hatte nicht ernst genommen hat. Nicht nur die Schulbibliothek ist nicht auf dem neusten Stand, sondern auch der Krankenflügel. Ich arbeite daran, dies alles zu ändern und habe mit der Bibliothek angefangen. Mein bester Freund und die Medihexe von Hogwarts schauen, was im Krankenflügel alles auf den neusten Stand gebracht werden muss. Ich kann ihnen sagen, dass da noch viel Arbeit auf mich und mein Verlobter, der der stellvertretende Schulleiter ist zukommen wird. Aber etwas Positives hat das Ganze auch. Ich kenne mich jetzt richtig gut in der Schulbibliothek aus, was zu meiner Schulzeit nicht so war. Wie viel Gold schulde ich ihnen?" fragt Leo freundlich und schaut Mister Renchler an. "Die ganzen Bücher, die sie bei mir gekauft haben kosten zusammen fünftausend Galleonen. Ich hoffe sie müssen deswegen jetzt keine Schulden machen" antwortet Mister Renchler und schaut den jungen Schulleiter an.
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Die Prägung
FanfictionDas ist meine erste Snarry Geschichte, die ich veröffentliche. In diesem Buch geht es um Harry James Potter und Severus Snape. Harry besiegt wie von ihm verlangt den dunklen Lord. Was er alles dafür in Kauf nehmen musste ist den meisten Zauberern u...