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Ich rutschte auf dem Tisch hin und her, aus dem sich Draco und ich nieder gelassen hatten. er hielt meine Hand und sah nur aus den Boden. „Du weißt, das ich echt gut aućf mich aufpassen kann, oder? Er wird mir nichts tun." sagte ich, um ihm ein wenig angst zu nehmen. „Ja, ich weiß. Du bist Kriegsheldin Hermine Granger, die zusammen mit Ron und Harry die Halbe Welt vor dem dunklen Lord beschützt haben. Ich weiß, das du dich nicht unter kriegen lässt, das wusste ich schon immer." er drückte leicht meine Hand und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Draco war gut gebaut und sah auch noch nach dem Krieg gut aus. Er hatte wieder zugenommen und Sport machte er auch wieder. „Willst du zu deiner Mutter?" fragte ich und ich spürte das nicken an meinem Kopf. Ich hatte da eine Idee, die nicht ganz ungefährlich war, aber einen Versuch wert war. „Ja, ich will sie warnen. Ein Brief dauert zu lange, aber Snape kann auch nicht hier weg." „Ich wüsste da einen Weg." draco hob seinen Kopf und sah mich verwirrt an.

Wir standen in McGonagalls Büro, als ich Dracos Hand nahm und apperierte. Wir landeten vor dem großen Tor, des Malfoy Manors. „Wie bist du? Ich dachte man kann in ganz Hogwarts nicht Apperieren?" ich schaute Draco ungläubig an. „Wie sonst sollte Dumbledore denn immer so schnell überall sein? Es gibt einen Punkt in dem Büro, wo es geht. Dumbledore hat mir den gezeigt, damit Harry, Ron und ich schnell verschwinden können, falls etwas passiert."

Draco öffnete die Tür und betrat das große Haus. Ich war einmal hier gewesen, die Erinnerungen an diesen Tag kamen plötzlich alle wieder hoch. Bellatrix wie sie über mir saß und mir eine fette Narbe verpasste. „Alles gut?" fragte Draco und ich nickte. Ich wollte ihn jetzt nicht mit Problemen von mir nerven. „Mom?" rief er und schon tauchte eine bildschöne blasse Frau auf. „Draco, Schatz. Was machst du denn hier? Und warum bist du nicht in Hogwarts?" sie umarmten sich und Draco antwortete: „Mom, Dad ist aus Askaban geflohen, pass bitte auf dich auf , ok?" er sah sie bittend an und ihr stand der Schreck ins Gesicht geschrieben. Sie nickte nur und umarmte ihren Sohn dann noch einmal. „Und wer ist das?" fragte sie und eilte auf mich. „Das ist Hermine Granger, ihren Namen kennst du sicher. Sie hat mir geholfen hier her zu kommen." „Stimmt, Granger kommt mir bekannt vor. „Warst du irgendwie in den Krieg verwickelt?" „Mom..." ich stimmte ihr zu, während Draco etwas sagen wollte. „Ich bin die beste Freundin von Harry Potter, daher kennt man mich wohl." „Oh, stimmt. Ich erinnere mich, tut mir leid. Der krieg hat mich ein wenig mitgenommen." sie schlug sich leicht die Hand gegen den Kopf und schüttelte diesen leicht hin und her. „Mom, geht es dir denn besser?" sie sah mich an und blickte dann zu Draco. Ich merkte, dass es ihr unangenehm war darüber zu sprechen, wenn ich da war. „Dürfte ich bei ihnen einmal die Toilette benutzen?" „Natürlich liebes, den Gang lang, dann nach links und die zweite Tür rechts." ich nickte dankend und lächelte die blasse Frau an.

Als ich im Bad ankam, wusste ich, warum dieses Anwesen den Malfoys gehört.

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Dramione - A strange FeelingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt