Kapitel 6

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Pov Charlie

Der Tag mit Nick war absolut spitze doch so näher der Abend kam umso mehr Angst bekam ich. Nick und ich saßen gerade im Park als ich mich an ihn kuschelte und mein Gesicht in seinen Schultern vergrub. 

"Charlie? Alles oke?", fragte er und sah zu mir.

 "Nein, alles gut" log ich vor mich hin.

 Wir redeten noch etwas über Gott und die Welt, doch so langsam wurde es spät. 

"Charlie soll ich dich noch nachhause bringen?", fragte er. 

"Nur wenns keine Umstände macht", gab ich von mir. Nick lachte 

"na dann komm" er ging vorne weg und ich lief langsam hinterher. 

Nick bemerkte irgendwann das ich nicht hinter ihm war, 

"Charlie", sagte er als er wieder neben mit lief. 

Er blieb stehen und hielt mich davon ab weiter zugehen er sah mir wieder in die Augen.

 "Charlie ich glaub dir nicht das alles gut ist", sagte er lauter und dabei sah er mir intensiv in die Augen. 

"Charlie du weißt du das du mir alles erzählen kannst oder?" Ich schwieg. 

"Charlie?" 

"Um ja klar" sagte ich leise. 

Er zog mich zu sich 

"Was is los?" flüsterte er in mein Ohr. 

"Nick ich, ich... ich habe einfach etwas Angst wegen morgen", sagte ich leise, er nahm meine Hand und sah mich wieder intensiv an. Dies war warscheinlich der Intensivste und Intmimste moment meines Lebens. 

Nick grinste mich an, drückte kurz meine Hände und lief dann mit mir, Hand in Hand, durch die Stadt zu mir nachhause. Nun standen wir hier vor meinem Haus und mussten uns verabschieden. 

"Nick, wir sehen uns doch morgen oder?" fragte ich. 

Er kicherte "ich stehe morgen Punkt 7 Uhr genau hier, ich werde klingeln und dann werden wir sehen" erklärte mir Nick.

 Ich stralte über beide Ohren, 

"echt?". Er nickte, 

"bis morgen", sagte er und küsste mich.

 Wir lösten uns und er ging. Ich ging rein und Mom wartete schon sehensüchtig auf mich. 

"Charlie was war los?", fragte sie ernst. 

"Mom, es war nichts" sagte ich und sah weg.

 "Charlie" mom sah mich an

"bei Tao warst du also?", sagte sie und zog mein Kragen weiter runter so das man die Flecken an meinem Hals sah. 

"Boah Mom", sagte ich und grif mir an den Hals. 

"Charlie habt ihr es..." 

"nein" unterbrach ich sie.

 "Mom das geht dich gar nichts an. Es is meine Sache mit wem und wann ich es tue, mom ich bin 15 wann verstehst du das?", sagte ich und kam den Tränen nahe. 

"Charlie..." flüsterte Mom 

"Nein Mama ich kann nicht mehr ich habe Angst, Angst vor morgen, Angst vor der Schule, Angst vor Harry. Mom bitte kümmer dich doch nicht immer um Nick und mich. Kümmere dich um meine Probleme", sagte ich und begann zu schluchzten. 

"Mom bitte kümmere dich um richtige Probleme", sagte ich nun weinend. 

Sie sah mich an 

"Charlie ich wusste nicht das dich das so belastet" gab sie leise zu. 

Traurig, wütend und entäuscht ging ich in mein Zimmer. Ich schmieß die Tür hinter mir zu und verkroch mich in meinem Bett. Ich schlie an diesm Abend schnell ein.

Am nästen Tag stand ich demotvirt auf, Angst prägte mich. Mein Herz schlug so schnell, dass ich das Gefühl hatte das es bald raus springen würde. Träge zog ich mich an und genuso legte ich mir die Harre zurecht. Ich trug parfüm auf und sah nocheinmal in den Spiegel. Es wurde Tag für Tag wärmer so langsam hielt ich es in den Pullis nicht mehr aus. Ich trug an diesem Tag ein Grünes T-shirt nahm mir jedoch eine mir viel zu große jacke mit. Ich hatte sie von meinem Vater irgendwann genommen. Ich fande sie perfekt als ich sie um ersten mal sah. Ich lief runter und sah Tori beim Früstücken 

"Morgen Charlie, hast du Hunger" nieder geschlagen schütelte ich den Kopf. 

Ich sah auf mein Handy ignorierte die Nachrichten und sah auf die Uhrzeit 7:55 Uhr. Ich ging abermals nach oben um mein Schuhlrucksack zuholen und spürte mein Handy viebrienen. Ich sah auf mein Handy und sah ein Anruf von Tao den ich gekonnt weg drückte. Es klingelte und ich lief die Treppen ein zweites Mal an diesem Tag runter. Ich machte die Tür auf und meine Stimmung stieg augenbliklich

"Nick" sagte ich und fiehl ihm um den Hals. 

Er erwiedete meine stürmische umarmung, er legte seine Arme um meine Hüfte und sein Hals in meine Halsbeuge.

 "Hast du gut geschlafen?" nuschelte er geben mein Hals was mir ein leichtes Krippeln im Bauch gab. 

"Naja joa", sagte ich, 

"und du?".

 Er schwieg kurz was mich auf den endschluss brachte das er überlegte 

"ich hab ganz gut geschlafen" Er sah mir wieder ins Gesicht.

 "Können wir los?", fragte er.

 wie jetzt kein Kuss? 

Keine tiefe Umarmung?

 Ich nickte leicht und ging neben ihn her. 

"Hey", sagte er und drehte mich zu sich.

 Er zog mich zu sich und Küsste mich.

 Zwar nur kurz aber er küsste mich.

Auf dem weg zur Schule redeten wir über alles und jeden. Er hielt meine Hand und drückte sie manchmal um mich zu ärgern. Lachend kammen wir zum Tor der Schule wo Harry und seine Bande schon auf uns warteten

"Hahahahahahaha kuckt mal wer da ist" rief Harry als er uns sah. 

Ich drückte Nicks Hand fester, Nick lief an dehenen vorbei als wären sie nichts. Tao stürmte auf uns zu, 

"Charlie, du Arsch warum rufst du mich nicht an oder so? Ich habe mir wirklich sorgen gemacht" sagte Tao laut.

 "Sorry Tao ich hatte nur viel zu verabeiten" brachte ich leise herraus. 

Ich spürte die ganzen Blicke auf mir und wie sie mich zerfrassen. Mir war schlecht, ich hatte das gefühl das dieser Tag einer der schlimmsten Tage in meinem Leben sein wird. 

"Charlie? Gehts dir gut?" fragte Nick und brachte mich so aus meinn Gedanken. 

"Uhmmm ja, ja mir geht es gut" sagte ich. 

"Ihr macht es nicht besser mit eurem Händchen halten wusstest ihr das?" sagte Tao und zeigte auf unsere Hände. 

Nick drückte sie noch fester und lies sie nicht los. Sofort schoss mir die röte in Gesicht. So ein Arsch aber auch.

___________________________________________________________________________ Hoffe Es Gefällt euch wie immer:))

PS: Verbessert mich Gerne!:,)

HeartStopper (German Version)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt