Königin der Lüfte

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Auf einer Lichtung landete er und ich lehnte mich an einen Baum, während er sich zurück verwandelte. Das andere, was mich wunderte, war, dass er eine Maske aufzog, als würde er nicht wollen, dass man ihn erkannte. So schaute ich mich ein wenig um. Die Lichtung kam mir bekannt vor, vielleicht bin ich hier schon mal durchgekommen, dachte ich mir nur. Aber ich erkannte nichts, was einer Hütte oder Ähnlichem glich, so schaute ich ihn abwartend an. '' Und jetzt? Dieser Wald ist genau so sicher wie die Höhle zuvor, oder hast du ein Ass im Ärmel, von dem ich noch nichts weiß?'' Ich sah wie er mich an schmunzelte.'' Du liegst damit richtig. Hier liegt meine Hütte, nur verborgen von anderen Augen.'' Ich stieß mich vom Baum ab und versuchte mit zusammen gekniffenen Augen ihm zu folgen, aber das war nicht leicht und mich abwartend anschaute.'' Bist du dir sicher, dass du noch gehen kannst?'' Ich schnaubte, machte zwei weite Schritte und versuchte zu lächeln, aber ein ziehender Schmerz ließ mich vor kurz auf knurren. '' Lass mich dir helfen. Wäre ja schade, wenn die Drachenlady vor der wirklichen Rettung umkippt.'' Ich verdrehte die Augen, aber ließ mich widerwillig stützen. Man, diese Dorfbewohner werden sowas von, dafür bezahlen, wenn ich wieder fit bin. Sso schweigen wir einfach, bis wir die Hütte betraten, die ich erst jetzt klar vor meinen Augen sah. Sie war klein und spärlich eingerichtet, aber zum Überleben reicht es wohl. So setzte ich mich auf einen der Stühle, die aus braunem Holz bestanden und auch sicher schon einiges miterlebt hatten, so wie sie aussahen. Er verschwand an einer kleinen Wand wohl in ein anderen Raum, nur um kurz darauf mit Verbandmittel zurück zu mir zu kommen.'' was als erstes Verarzten.'' fragte er mich, so dass ich mich nur runter beugte zu meinem Bein und meine Stiefel aus zog, die wohl hinüber waren, denn sie hatten ein loch in der Seite sicher vom Sperr. Aber als ich die Hose nach oben zog, zischte ich auf. Wie konnte ich bei der Fleischwunde noch laufen und da einiges des Stoffes darin festhing und sich nicht richtig löste, zog ich nur ein Messer und schnitte die Hose am unteren Ende ab. Erst dann lehnte ich mich zurück und hoffte, dass er die Blutung, die wieder eingesetzt hatte, stillen kann. Er schaute ging leicht in die Hocke und schaute sich die Wunde genauer an, während ich nur an die Decke schaute.'' Das sieht nicht gut aus, was hat dich am Bein getroffen.'' Er legte mein Bein sanft wieder ab bevor er sich noch mal erhob.'' Sperr am Bein und großer Ast frontal in die Rechte Seite.''Er nickte nur und schaute mich kurz an.'' dir ist klar, dass ich das Nähen muss. '' ich seufzte.'' bring mir Alkohol und lass es uns hinter uns bringen.'' Er nickte nur und verschwand dann nochmal nur, um mit einer Flasche Rum und Nähe Zeugs zurückzukommen. So griff ich nach der Flasche und trank einen guten Zug drauf, da ich nur sah, wie er schmunzelte und wieder in die Hocke ging. So legte er mein Bein auf seinen Oberschenkel und schaute mich noch mal kurz an, bevor ich an die Decke schaute und die Zähne zusammenbiss. Seine Hände waren zu dem Schmerz angenehm kühl, so dass ich die Augen schloss, aber auch wenn er eine angenehme Wirkung hatte, fand ich ab und an ein Knurren zwischen meinen zusammen gepressten Zähnen hindurch. So schaute ich wieder zu ihm, als er eine Salbe auftrat und dann den Verband darum anlegte, bevor er das Bein wieder auf den Boden ablegte und aufstand. So blickte er mich wieder an.'' ich muss die nicht sagen das du die Nächsten Wochen nicht gehen solltest.'' ich schnaubte und verdrehte die Augen.'' und wie soll das gehen außer du hast gern ein Pflegefall bei dir.'' Er schmunzelte darauf nur.'' wäre ja schade um dein Bein nach dem ich es so gut versorgt habe.'' Ich schnaubte wieder genervt, na ganz toll, so habe ich mir das nicht vorgestellt. '' soll ich mir deine Schulter auch noch ansehen, oder geht es.'' Ich seufzte nur.'' wenn du unbedingt willst.'' Er schmunzelte nur, bevor er hinter meinen Stuhl ging und ich Automatisch die Augen schloss, als er seine eine Hand auf meine rechte Schulter legte. So angenehm kommt mir nur in sinn und ich muss mir ein Seufzen zurückhalten als er erst meine Schulter abtastet und dann mein Arm. So angenehm kühl und wie sachte er dabei vorgeht, das dachte ich nicht.So reist er mich aus den angnehmen Gedanken.'' Der Flügel sieht echt nicht gut aus, sollte man amputieren.'' Ich riss die Augen auf und drehte mein Kopf zu ihm'' sonst geht es die aber gut ich embutir dir deine gleich.'' Er schmunzelte nur und ging an mir vorbei, wo er jetzt hin ging.Der hat doch einen Kanal ambu tiere einem Drachen sein Flügel und du kannst ihn gleich erlösen. Ich schüttelte nur den Gedanken, nicht daran zu denken, was passieren würde, wenn einer meiner Flügel ernsthaft verletzt wäre, nur bei dem Gedanken schüttelte es mich. Als ich wieder hörte wie er sich wieder nähert schaute ich immer noch angepisst wegen dem Schwerz in an, so das er mir nur ein Tusch reichte.'' Leg das auf deine Schulter, sollte genau so gut sein.'' Ich Schluckte nur und nahm ihm das Tuch ab, wo darin Schnee sich befand und presste es auf meine Schulter.Aber ich musterte ihn an er seine Maske wieder abzog es stellte mir noch mehr fragen.'' Ich bin keiner der eigentlich jemand hilft und für die Garde bin ihr Feind,deswegen ist es besser wenn man nicht weis wer ich bin.'' Ich zog eine Augenbraue hoch ''dann muss ich mich ja geehrt fühlen, aber ich bin sicher für so einige auch der Feind, also juckt es mich nicht.'' Er schaut mich ein moment an als würde er meine Worte ab wiegen, bevor er sich wieder abwand und auf die Bank an der Wand setzte und einen seiner Dolche zog um diesen zu Schärfen.'' was sind dann deine Ziele, auch Rache.'' Er schaute mich nicht an und ich auch nicht, sondern startete einen Punkt an der Wand an. Ja ich wollte Rache für meine Eltern und das gesamte Dorf das man einfach damals ausgelöscht hat.'' ich habe in der tat eigene Ziele und sie sind ganz sicher auch Rache, für...'' Ich wusste nicht ob ich es ihm erzählen sollte. Auch schaute er mich jetzt Abwartend und Neugierig an. Zum glück Rette mich meine Müdigkeit die ich jetzt merkte in dem ich Gähnte. '' du solltest dich ausruhen ich hab noch was zu tun.'' Damit steht er auf und schaut mich noch mal kurz an bevor er die Maske aufzog und aus dem Unterschlupf lief. die stille umhüllte mich jetzt ganz und ich schaute mich um. Einweg Schlaf konnte nicht schlafen. So stand ich auf und humpelte in eine Richtung, mal schauen was ich hier fand.Weiter hinten sah ich ein Bett und ich zögerte erst bevor ich mir meinen Schultern Zuckte. Er meinte ja ich soll mich ausruhen. So ließ ich mich auf das Bett fallen und legte meine Waffen neben das Bett nur um ein Dolch in meine Hand zu behalten, man weis ja nie und auch wenn er sich bis jetzt nicht so gezeigt hat, man weis nie ob er doch die Situation ausnutzen würde. Ich drehte mich auf die Seite und schloss die Augen.