. Als ich aufwachte ging es mir besser und ich konnte wieder ordentlich gucken. Ich versuchte mich zu befreien,doch als ich merkte das ich das nicht hinbekam mich zu befreien. Also verwandelte ich mich und versuchte es nochmal,dann hörte ich die Ketten klirren und dann saß ich auch schon auf dem Boden. Ich weckte die anderen und befreite sie. Auf einmal hörte ich ein Klatschen und zuckte zusammen. ,,Wunderbar,vorzügliche Vorstelllug. Hast du überhaupt gemerkt das du blutest." ,sagte Prinzessin Mina zu mir. Ich guckte an mir runter und tatsächlich war da eine Wunde die mit Silber offen gehalten wurde. Erst jetzt merkte ich den brennenden Schmerz. Ich bemerkte das sie nachdachte und lehnte mich gegen die Gitterstäbe. Sie legte mir vorsichtig eine Hand an die Wange. ,,Du armes Geschöpf der Nacht." , sagte sie mit einer lieblichen Stimme. Komischer Weise beruhigte ich mich, was mich sehr verwunderte. Die Prinzessin sagte: ,,Lasst sie alle raus. Nur sie wird nicht mehr gefesselt. Hast du mich verstanden , Wolf." Die Zellentür ging auf und ich wurde raus geführt. Ich guckte nach hinten und sah das die anderen noch gefesselt waren. Sie wurden immer weiter geschubst bis wir schließlich bei der Prinzessin waren, doch ich war am dichtesten an der Prinzessin. ,,Wolf ,entferne den anderen Wesen die Fesseln." ,sagte sie mit konzentrierter Stimme. Der Mann den sie Wolf nannte antwortete bedacht: ,,Aber Prinzessin...." Weiter kam er nicht, denn die Prinzessin unterbrach ihn: ,,Mach es ,Wolf." Nach dieser Antwort tat er es ohne auch nur noch einen Widerspruch. Ich sah die anderen an. Blue sah ziemlich wütend aus, im Gegensatz zu den anderen. Sie verspürten Angst, so sahen sie zumindest aus. Ich hockte auf dem Boden und guckte runter, langsam wuchs die Spannung im Raum und ich wusste sofort von wo es kam. Blue! Sie lief los und verwandelte sich im laufen in ihre Wolfsgestalt um die Prinzessin anzugreifen. Doch ich war schneller und stellte mich zwischen Blue und der Prinzessin und stoppte sie. ,,Hör auf lass mich los!" ,rief sie laut. Ich schüttelte den Kopf und sagte ruhig: ,, Bitte hör auf damit." Die Prinzessin war angespannt bereit die Männer auf Blue stürzen zu lassen, doch als sie merkte das ich Blue unter Kontrolle hatte entspannte sie sich wieder. Blue beruhigte sich auch langsam wieder und ich ließ sie los. Sie starrte ins nichts. Ich wusste sie war geschockt, dass ich die Prinzessin beschützte die ich eigentlich noch nicht kannte und ihr eigentlich keinen Dienst schuldig war. Ich wusste nicht ob es richtig war, doch mein Gefühl sagte es mir. Ob ich es glauben konnte bezweifelte ich ein bisschen? Ich fasste mir am Kopf um klare Gedanken zu bekommen und bemerkte Elke, Blair,Akira,Tina und Anna bei mir, während Blue noch da stand wie angewurzelt. ,,Würdet ihr bitte mir folgen in euer Zimmer." ,bat die Prinzessin uns. Ich ging ihr hinterher,die anderen trotteten mir hinterher selbst Blue. Als wir im Zimmer ankamen sagte Prinzessin Mina zu mir: ,, Ich werde jetzt gehen. Ruht euch aus ihr hattet bestimmt eine lange Reise gehabt." Ich sah wie sie rausging und die Tür hinter sich schloss. Wenig Minuten später wachte Blue aus ihren Gedanken auf und packte mich am Kragen. ,,Was sollte das den? Bist du noch ganz bei Trost?!" ,sagte Blue mit wütender Stimme. Ich rieß mich los und stand nun vor ihr. ,,Es war als müsste ich das tun. Ich hatte es im Gefühl, aber ich weiß doch selber nicht warum. Vielleicht weiß die Prinzessin warum." ,sagte ich völlig in mich gekehrt. Sie sagte nicht und ging.Doch ich wusste sie war nicht mit der Antwort zufrieden. Ich legte mich in eins der Betten und schlief nach wenigen Minuten ein. Die Träume die ich hatte, waren komplex und handelten nicht nur von mir, aber wer war es?
Ich schreckte hoch und setzte mich vernünftig auf dem Bett. Ich fing an zu weinen ohne zu wissen warum. Danach viel mir es ein, in meinen Traum hatte ich von meiner Mutter geträumt. Auf einmal ging die Tür auf und die Prinzessin trat ein. ,,Morgen, haben alle gut geschlafen?" , fragte sie freundlich. Doch ich hörte leichte Nachdenklichkeit. Ich sagte nichts, doch ich merkte sie wusste, dass ich Fragen an sie hatte. Ich ging nachdenklich aus dem Raum in ein leeres Zimmer. Ich hörte das sie mir langsam folgte. ,, Warum wollte meinte Mutter das ich hier her komme?Warum?" ,fragte ich traurig. Sie machte die Tür zu und schloss ab. Ich sah leichte Trauer im Gesicht, als sie sagte: ,,Sie war eine Freundin von mir.Ein Vampyr, der mir wenigstens die Meinung sagte, wenn ihr was nicht passte. Sie war so was wie..." Sie verstummte. Ich merkte das, das Thema für sie sehr anstrengend war zu erzählen, denn die Gefühle überfielen sie fast. Ich guckte sie an und nickte. ,,Sie wollte das du mich kennen lernst, aber erst wenn du reif genug wärst." ,sagte sie. Ich senkte leicht den Kopf und dachte an meiner Mutter. Die Prinzessin kam dichter und versuchte mich auf ihre Art zu trösten. Ich war völlig weggetreten nur mit den Gedanken bei meiner Mutter ihr Lächeln, ihr Charakter, ihr Aussehen und vor allen an ihre letzten Worte. Trauer breitete sich schnell in mir aus. Ich merkte das ich wirklich durch die Tabletten die ich früher bekommen habe, mir die meisten Erinnerungen stahl. Jetzt kamen sie alle wieder. Mein Kopf schmerzte und ich hielt in mir sofort fest. Ich brach zusammen und saß nun auf Knie. Die Prinzessin bewegte sich mit einer Bewegung zu mir und guckte mich besorgt an. ,,Tut mir Leid." ,sagte sie bedrückt. Ich nickte nur, aber war noch voll in meinen Gedanken versunken. Ich versuchte aus den ganzen eine Lösung zu finden für die Erinnerungen ,die jetzt alle plötzlich kamen. Ich lehnte mich an die Prinzessin und sie war ruhig, aber sie weinte nicht oder war beunruhigt. ,,Alles gut. Du bist hier bei mir. Sogar deine Freunde oder was sie für dich sind, sind im Zimmer in der Nähe." ,sagte die Prinzessin beruhigend. Ich weinte noch eine ganze Weile, dann wurde ich müde und gähnte. Prinzessin Mina lächelte leicht. Sie machte die Tür auf und ich ging zu den anderen. Die Prinzessin ging zu ihren Zimmer. Die anderen kamen mir besorgt entgegen. Ich hörte mein Handy klingeln und sah das es Tina war. ,,Na, Tina" , sagte ich müde. Ich hörte ein aufatmen ,dann sagte sie: ,, Oh mein Gott. Zum Glück du lebst noch.Den hast du es bestimmt geschafft. Bist du jetzt bei der Person wo du hin wolltest?" Die Tür ging auf und ich sagte zu Tina: ,, Du musst dir doch keine sorgen machen. Tut mir Leid, aber ich muss jetzt auflegen." Ich legte auf ,drehte mich um und sah das es der Mann namens Wolf war. ,,Nicht telefonieren." ,sagte Wolf. Ich nickte legte es in die Nachttischschublade. Wolf ging raus und nickte vorher. Ich legte mich bisschen nachdenklich ins Bett und schlief wenig später ein. Ich träumte leider nichts. Jedenfalls nichts wovon ich wüsste. Was mich sehr verwunderte war ,dass die Anderen mich nicht gefragt hatten ,was ich solange bei der Prinzessin getan hatte. Ich fuhr hoch als ich ein Geräusch hörte, dass sich anhörte wie eine Explosion. Ich lief in Richtung der Explosion und sah eine Kreatur die vor der Prinzessin stand. Beide sahen nicht gerade wie alte Freunde aus. Instinktiv war ich blitzschnell vor der Prinzessin. Die Kreatur grinste und sagte fast lachend: ,, Ach, das ist wohl dein berühmtes sagen wir mal Schoßhund." ,,Lass sie in Ruhe. Sie ist kein Schoßhündchen." ,sagte Mina verärgert. Ich wurde wütend und bemerkte das die Hand der Prinzessin Mina meine Schulter berührte. Ich wurde sofort ruhiger und hörte sie flüsterten: ,, Er weiß nichts davon das du beides in dir trägst Werwolf und Vampyr. Er weiß nur von dem Werwolf in dir." Ich blieb dennoch vor ihr stehen. Die Kreatur grinste nur hämisch und sah aus als hecke sie einen Plan aus. Aus dem Augenwinkel sah ich die anderen und denn, denn die Prinzessin Wolf nannte. Sie streckte die Hand aus. Dieses sagte denn anderen dass sie nicht näher kommen sollen. ,,Noch mehr Hunde und weitere Vampyre die dir anscheinend untergeben sind. Ob sie alle für dich sterben würden?" ,sagte die Kreatur nachdenklich und machte eine Handbewegung. Wir waren umzingelt die anderen waren gefangen, aber ich konnte die Prinzessin nicht einfach so der Kreatur überlassen. Ich guckte zur Kreatur danach zu den anderen immer im Wechsel und überlegte mir Strategien. Die Prinzessin legte mir wieder die Hand auf die Schulter doch dieses mal beruhigte ich mich nicht. Ich trat paar Schritte vor noch gerade so viel um die Prinzessin weiter beschützen zu können. ,,Ich lasse es nicht zu das du der Prinzessin auch nur ein Haar krümmst. Dann wirst du es bereuen." ,sagte ich drohend.
DU LIEST GERADE
Dark Blood
ParanormalDies ist eine Geschichte über die junge Samantha Black. Sie lebte ein stink normales Teenagerleben bis sie ihre alte Bekannte trifft und von unglaublichen Dingen erfährt. Als dann eine Fremde und doch irgendwie bekannte Frau in Erscheinung tritt ve...