Dark Blood

Der Kampf in der Höhle

Ich lief 10 Kilometer in 2 Minuten und dann in eine Höhle die ich aus meinen zurückkehrenden Erinnerungen kannte. Als ich da angekommen war habe ich alle in der Mitte der Höhle losgelassen und versteckte mich in der dunkelsten Ecke. ,,Wow, sie war vorher noch nie so schnell und ich schätze sie ist stärker geworden und Samantha du musst dich nicht schämen oder sonst was." ,sagte Blue mit empörender aber auch leicht wütender Stimme. Sie hörten mich alle bis auf Tina. Ich sagte mit keuchender,gequälter Stimme:,, Bleibt, bitte weg,so Leid es mir tut, aber Tina vor allen du wegen der Verwandlung oder was gerade mit mir passiert und den Blut. ,,Sorry,aber es geht einfach nicht" Da es in der Höhle schallte konnten sie mich nicht so leicht finden. Ich musste erstmal versuchen runter zu kommen bevor ich mich nicht beruhigt hatte. Blue seufzte,Tina setze sich gegen einen Stein,Anna spielte wahrscheinlich mit den Gedanken mich zu suchen und Teyla   setze sich nur paar Meter weiter von mir weg.Wahrscheinlich wusste sie langsam wo ich war und sie schlief ja immerhin nie. Nach paar Minuten legten sich Blue,Anna und Tina hin um zu schlafen und nicht lange und sie taten es. Teyla    hingegen war hellwach und suchte ohne sich zu bewegen mit ihren Augen die dunklen Ecken an.Sie ging dichter an meine Ecke und sagte leise:,,Ich sehe dich.Ich weiß es ist schwer zu widerstehen,aber du schaffst es schon." Ich zuckte mit den Schultern und lief raus und auf die Höhle. In der Ferne sah ich viele Lichter die sich auf uns zubewegen scheinen und dann hörte ich Hunde die vor den Lichtern liefen. Ich lief wieder in die Höhle und als ich drin war sagte ich:,, Blue,Anna,Tina und du Teyla    hört zu." Blue,Anna und Tina wachten auf und setzten sich auf. Ich erzählte ihnen was ich draußen gesehen habe und habe meinen Verdacht gesagt, dass es bestimmt die Männer aus dem Labor waren.Sie guckten mich erstaunt und verängstigt an. ,,Wir müssen hier verschwinden, sonst kriegen die und wer weiß was die dieses Mal mit uns allen machen würden!" Ich lief schnell nochmal auf die Höhle und sah wie sie immer näher kamen.Sie würden noch nicht mal 1 Stunde brauchen, denn wären sie hier und das gleiche Spiel wie in der Unterwasserhöhle. Ich lief wieder in die Höhle und sagte mit ernst klingender Stimme:,,Ich habe gerade geguckt wo sie sind und sie brauchen hier her nicht mal 1 Stunde. Wenn ihr fliehen wollt geht weiter in die Höhle rein,da ist an einen großen Felsen ein Knopf der öffnet eine Geheimtür.Der Knopf ist den auch drin.Es kann den nur noch von innen betätigt werden. Ich versuche sie aufzuhalten oder irgendwie zu beseitigen. Mal gucken was passiert.Los geht, bevor sie hier sind." Sie liefen in Richtung der Geheimtür und verschwanden. Ich wartete und als die Männer da waren sagte ich zu ihnen:,, Ihr werdet mich und sie nie kriegen!" Der eine Soldat grinste und schüttelte den Kopf. ,,Du bist wirklich töricht.Soll ich dir was sagen ihr seid nicht die einzigen mit übernatürlichen Kräften.In dieser Gruppe sind 3 mit mir die auch diese Kräfte und abgesehen von einem Werwolf,einen Vampyr bin ich ein Hexer und mal gucken wie du uns 3 und die normalen Soldaten besiegen willst.Wir wurden über dich informiert." ,sagte er mit großer Ignoranz. Ich fing an zu grinsen und leicht zu lachen,weil ich bemerkte das ich mehr Kraft hatte als sie und sie stärker zu werden schienen. Ich forderte sie damit auf mich anzugreifen und das taten sie auch. Der Werwolf verwandelte sich und kam in meine Richtung der Vampyr kam angelaufen,natürlich sehr schnell.Ich sprang mit einer rasenden Geschwindigkeit hoch und sie knallten aufeinander. Auf einmal spürte ich in meinen Kopf höllische Schmerzen das sich anfühlte als platze jede meiner Adern in Kopf.Ich hielt kurz meinen Kopf und jetzt wusste ich wer und was es war, nämlich der Hexer der irgendein Zauberspruch sagte.Ich konzentrierte mich auf den Geruch des Hexers und lief los.Als ich stehen geblieben war stand ich genau vor ihn und tötete ihn. Die Soldaten schossen auf mich doch die Kugeln die mich trafen taten nicht weh.Danach verspürte ich den quälenden Durst das verlangen an Blut und atmete tief durch und versuchte mich zu verwandeln in meine Wolfsgestalt.Doch komischer Weise war die Gestalt zwar ein Wolf doch mit Vampyrzähne. Ich brachte ein Grinsen hervor und lief in die Soldaten Menge und saugte alle aus.Das passierte in 30 Sekunden. Der Vampyr und der Werwolf wollten fliehen doch ich sagte:,, Ihr könnt versuchen zu fliehen,aber ich kriege euch. Eine Frage an euch warum arbeitet ihr für die Typen?" ,,Er versprach uns das wir nicht getötet werden und wir dann alles haben dürfen was wir wollen.", sagte der Werwolf verängstigt. ,,Und ihr glaubt den Schwachsinn!Sie hätten euch getötet und nichts von den was sie gesagt haben ist war.Ihr wart ein Selbstmordkommando,denn er wusste wen ihr nicht wieder kommt habe ich meine volle Stärke erreicht. Versteht ihr er wollte euch nur als Versuchskaninchen und mich zu testen,denn ich bin jetzt die perfekte Waffe. Ich könnte euch hier auf der Stelle töten,aber ihr könnt euch auch mir und den anderen anschließen glaubt mir ihr lebt den länger.Eure Entscheidung." ,sagte ich mit ernster und wütender Stimme. Sie guckten sich gegenseitig an nickten und knieten vor mir und instinktiv wusste ich was das bedeutet sie wollten sich mir und den anderen anschließen. ,,Ist okay kommt hoch. Wie heißt ihr überhaupt?" ,fragte ich. Der Werwolf stand auf und sagte:,, Ich bin Akira und das hier ist Blair" Ich nickte und sagte sie sollen doch die Augen zu machen und lief zu der Tür ohne das sie sich groß mühe machen konnten und heraus fanden wo ich lang gelaufen bin. ,,Macht auf ich bin es Samantha. Alle unsere Feinde sind tot und wir haben 2 neue Verbündete." ,sagte ich mit freudiger Mine. Anna öffnete die Tür und fiel mir gleich um den Hals und sagte: ,,Zum Glück ist dir nichts passiert." Wäre ja nicht so als werde ich immer fast getötet.Anna ist halt,wie eine Schwester für mich so fürsorglich ist sie immer zu mir. ,,Das hier sind Akira und Blair sie haben sich uns angeschlossen.Sie wurden sozusagen von den Mann erpresst." ,sagte ich mit überzeugender Stimme. Alle nickten nur Tina hatte mal wieder geträumt.So kenne ich sie halt und so will ich sie auch haben.Menschlich ohne Verlangen nach Blut und ohne schwieriges Leben,halt ganz normal. Ich glaube das war was sich die meisten auch wünschten die übernatürlich waren.Einfach ein ganz normales Leben,aber das ging halt nicht nur wen man starb und das will halt niemand.Ich entschloss Tina wieder in ihr altes Leben zu bringen, da wo sie eigentlich sein sollte. Dann nahm ich was war ich bemerkte das ich blutete.Ich suchte nach Patronen die vielleicht drin steckten und holte auch welche raus. Ich guckte sie an und sah das es Holzpatronen waren die in Silber getaucht wurden. ,,Fuck, deswegen konnte ich die Wunde nicht heilen.Guckt euch die an auf gemeine Tricks ist wohl jeder angewiesen oder was?" ,quetschte ich aus meinen knirschenden Zähnen raus. Sie guckten alle die Patronen an und ihr Gesichtsausdruck sagte was soll das sollten die uns alle umbringen.Selbst Akira und Blair machten solch ein Gesicht,bestimmt wussten sie es auch nicht.Denn nun ja sie brauchten ja nicht unbedingt Waffen. Ich ließ Tina zu mir herkommen und sagte mit besorgter Stimme:,, Tina ich muss dich hier wegbringen wieder zu dein Zuhause.Du kannst hier bei uns nicht bleiben.Ich möchte nicht das einem Menschen noch was passiert." ,,Aber..." wollte sie sagen doch ich unterbrach sie. ,,Nichts aber so schwer es dir und mir fällt du musst und ich lasse das nicht zu." ,sagte ich mit ernster Stimme.Sie guckte nach unten,nickte und fing an zu weinen. ,,Wein bitte nicht. Mir wird nichts passieren und mein Handy kann ich schnell von meinen alten Zuhause holen,denn kannst du mich immer erreichen." ,versicherte ich ihr. Sie schluchzte ich nahm sie im Arm lief und war in nicht mal 3 Minuten da.Ich setze sie vor der Tür ab und verschwand.Ich wollte ihr den Abschied oder wie man das jetzt nennen kann nicht so schwer machen.Als ich in meinen alten Haus mein Handy holte, war es für mich ein bisschen schwer immerhin hatte mein altes ich ein gutes Zuhause.Nur ich konnte nichts ändern das alte ich war fort und nur die Erinnerungen in meinen Kopf blieben.