Der Geliebte

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,, Hey, Samantha willkommen zurück im Bau. " , hörte ich eine alte tiefe Stimme hören. Ich sah ihn an und begriff leider viel zu langsam wer es war. Er war es, vom den all die Jahre hier im Bau die größte Gefahr ausging, der alle gegen mich aufhetzte und mich dann an diesen widerlichen Mann verkaufte für seine Experimente. Mir kam es übel hoch und ich began zu zittern. Ich bemerkte, dass ein junger Wolf reinkam und verkündete : ,, Ihre Freunde sind mir leider entwischt. Sie waren zu schnell und ich habe ihrer Fährte beim Fluss verloren. " Der Blick vom alten Wolf huschte zu mir und an seinen Augen erkannte ich wer es war. Es war Dragan, mein ehemaliger Verlobter. Ja richtig, so alt er ist sollte ich ihn als meinen Gefährten nehmen. Doch ich ließ ihn sitzen und flüchtete. Kurz danach fanden sie mich und ich erfuhr , dass er nun Alpha des Rudels war, weil er meine Eltern getötet hatte. Seine Meinung nach hatte ich als Strafe für meine Flucht es verdient ihn jeden seiner Wünsche zu erfüllen und mich quälen zu lassen. Leider war ich nicht seiner Meinung und verschandelte sein , wie er findet, wunderschönes Gesicht. Daraufhin verkaufte er mich ja an diesen Mann und ab da ist meine Erinnerung schleicherhaft. ,, Tritt dichter Dake und bring mir gleich mal diese minderwertige Wölfin Samantha mit. " , sagte Dragan voller Ernst. Natürlich erkannte ich diesen jungen Wolf, denn auch ihn kannte ich. Er war mein heimlicher Wolfschwarm. Dragan beäugte mich skeptisch und sah mein noch verletztes ,aber heilendes Bein. Er verkneifte sich sein Grinsen nicht und guckte mir so ins Gesicht, dass mir echt einen Schauer über den Rücken liefen ließ. ,, Du siehst aus wie früher nur ein bisschen erwachsener und außerdem bist du kein ganzer Wolf mehr." ,erriet er mit einen breiten Grinsen. Er holte ein kleines Silbermesser aus seinem Schuh und rief schon fast: ,, Sie ist ein halber Blutsauger und Abschaum. Außerdem ist sie eine Gefahr für uns wenn sie Durst hat. Doch ich werde sie an mich binden , aber zuvor wird Dake sein Blut ergeben um sie zu sättigen. " Mein Blick ging über Dake zu Dragan und schrie : ,, Das ist doch nicht dein Ernst! Das kannst du nicht machen! " Doch mein Geschrei zeigte keine Wirkung. Mit einen sachten Handbewegung deutete er Dake an näher mit mir ran zutreten, was er auch ohne zu zögern tat. Ich kann es nicht glauben, dass Dake dies ohne Widerrede tat. So kannte ich ihn nicht. Dragan stieß mich vor seine Füße, sodass ich auf mein meine Knie fiel und nahm Dake's Handgelenk. Ohne zu zögern schnitt Dragan ihm die Haut auf und befahl ihn mit einer Kopfbewegung in meine Richtung. Der steigende Durst, die Schmerzen und das was ich tun würde trieben mir die Tränen in die Augen und ich bat: ,, Nein , bitte nicht ich will nicht. Geh weg Dake." Doch er kam nur immer näher und der warme, schmeichelnde Geruch seines Blutes kam in meine Nase und umschlung mich, sodass es immer schwerer wurde den Kopf weg zudrehen. Ich winselte, worauf Dragan nur grinste und ohne etwas zu sagen Dake darauf hinwies das es schneller gehen soll. Dake rückte näher zu mir und zog mich in seine Arme, sodass ich dem Geruch und damit seinen blutenden Handgelenk nicht mehr standhalten konnte. Wir beide keuchten auf. Der Geschmack seines Blutes war wie eine Explosion auf meiner Zunge und für ihn war das Ganze bestimmt ein schönes Gefühl. Immerhin gab mein Biss ihn Lustgefühl und er legte seinen Kopf schwer auf meine Schulter und flüsterte kaum hörbar: ,, Alles ist gut Süße,ich habe dich nie vergessen. Auch wenn du jetzt ein Mischwesen bist liebe ich dich und wenn ich jetzt sterben sollte war es wert auf ihn zuhören." Ich hörte ihn zu, aber ich konnte ihn nicht antworten mein Durst war zu groß um jetzt aufzuhören und ich nahm meine Umwelt kaum wahr. Ich nahm meine Umwelt erst genauer wahr, als ich bemerkte, dass wir in eine Art Kerker gebracht wurden und der Durst nicht mehr zu spüren war. Automatisch suchte ich nach Dake und ich fande ihn mit meinen Blick er guckte aus einen Fenster. Erst jetzt bemerkte ich, dass er garkein Oberteil anhatte und er ein Tattoo auf den Rücken hatte. Wahrscheinlich bemerkte er meinen Blick ,denn er drehte sich um und sagte : ,, Hey Süße. Du bemerkst ja wieder deine Umweld. " Jetzt sah ich seine Muskeln und dieses Sixpack und war sprachlos. Zu meiner Verwunderung waren die Ketten ab. Meine Beine trugen mich automatisch direkt in seine Arme. ,,Dake" , mehr brachte ich nicht herraus so überrascht war ich von seiner Anziehungskraft zu ihm, seinen noch in Erinnerung gebliebenen Geruch und seiner Wärme. Er erwiederte meine Umarmung, hob meinen Kopf und küsste mich. Sein Kuss überraschte mich, da er so voller Sehnsucht und Liebe war und diesen erwiederte ich ihn mit einen kleinen Zögern.

Dieser Kuss war einfach traumhaft, aber er hörte nach für mich zu kurzer Zeit auf.

,,Ich habe deine Freunde nicht verfolgt. Ich habe ihnen sogar noch gesagt, wo sie dich finden werden und das eine Mädchen hat mir ein Armband gegeben." , flüsterte er und krammte das besagte Armband aus seiner Tasche. Es gehörte zu Luna und es war ein Zeichen dafür, dass sie mich holen kommen werden. Sein Blick wanderte in meine tränenden Augen und streichelte mein Gesicht. ,,Ich weiß wie wir hier rauskommen auch wenn alle aufpassen. Wir werden zu ihnen gelangen." , sagte er ruhig um mich zu beruhigen. Ich entglitt langsam seiner Umarmung und beschloss mich zu verwandeln. Dake ging paar Schritte beiseite und guckte mich lächelnt an, während er staunend sagt: ,, Du bist eine erstaunliche, schwarze und kräftige Wölfin, aber was hast du vor?" Ich ging lautlos zum Fenster und heulte laut auf. Die Hoffnung ,dass mich Luna, Lisa und Tayla hören würden. Plötzlich ging die Tür auf und ein stechender Schmerz ließ mich aufjaulen. Langsam sank ich zu Boden, während mich Dake schnell auffing. ,,Sei still Abschaum. Dake , du weißt warum du mit ihr in einem Zimmer bist welche Aufgabe du hierbei spielst, also tue was dir befohlen wurde. " ,befahl Dragan mit einen knurrenden Unterton. Dake guckte zu Boden und nickte gehorsam. Dragan zog sein Messer aus meiner Hinterpfote und ging aus den Zimmer. Ich guckte ihn verwirrt an. Er wich meinen Blick aus und antwortete: ,, Ich soll dich willig machen mit allen Mitteln, damit du seine Gefährtin wirst. Ich soll mit dir schlafen und dir dabei Blut geben für eine Verbindung. So könnte er dich erpressen mit mir und dich auch quälen." Ich winselte und verwandelte mich zurück. ,,Ich... ich will ihn nicht, aber dich und die Verbindung mit dir möchte ich. " ,sagte ich leicht mit Tränen im Auge. Er guckte mich neugierig an und fasste mir vorsichtig um die Taile. Meine Gedanken waren bereits bei ihm, aber immer im Hintergrund besorgt um Luna, Lisa und Teyla. Meine Hände wanderten sanft über sein Sixpack und ich spürte sein Erschaudern unter dieser Berührung. Sein Kuss war besitzergreifend und voll Leidenschaft, was mir nur noch mehr den Gedanken zum unterstützen gab, dass ich zu ihm gehöre. Langsam zog er mir mein Oberteil aus und öffnete meinen BH. Ich ging von seinem Sixpack zu seinem starken Rücken. Er hob mich hoch, ging zum Bett und legte mich vorsichtig ab. Er ließ kurz von mir ab und zog mich und danach mich vollständig aus. Er übersäte mich mit Küssen, sodass ich die steigende Wärme begrüßte bis der Durst mich überwältigte. Ich biss ihn in den Hals und er stöhnte vor Verlangen auf. Ich hörte nach paar Sekunden kurz auf, verletzte mich und hielt ihn die blutige Wunde hin. ,,Trink es für die Verbindung." ,sagte ich halb im seufzen bevor ich weitertrank. Er guckte mich kurz an und fang an davon zu trinken obwohl er kein Vampir war. Sofort überkam uns die Verbindung die uns aufkeuchen ließ. Das dies nun hieß, dass er wie ich jetzt ein Mischwesen war konnte ich spüren und merkte sein Wissen darüber. Danach ging alles viel zu schnell und vorallem viel zu innig. Natürlich kann man sich denken was alles noch geschehen ist, aber das bleibt ein Geheimnis.

Am nächsten Morgen wachte ich in seinen Armen von seinem Geruch umschlungen. Dake guckte mich an : ,, Guten morgen meine Süße. " Ich kuschelte mich enger an ihn. Er schreckte hoch und guckte mich an, während er sagte: ,, Schnell wir müssen hier weg.Dragan kommt." Ich war schneller angezogen als er und guckte aus dem Fenster. Meine Instinkte sagten mir ich muss fliehen, doch es war zu hoch. Die Tür sprang auf und Lykaner traten ein. Meine Reaktion ging schnell und automatisch. Ich wirbelte rum, verwandelte mich währenddessen und mein wildes dunkles Knurren war laut zuhören. Die Lykaner traten erschrocken zurück und Dragan kam vorgetreten. Seine Wolfsgestalt war ziemlich kräftig und bedrohlich, doch ich durfte mich nicht unterkriegen lassen. Dake wollte eingreifen, doch ich wies ihn mit einen Knurren zurück und er blieb so stehen wie er war. Dragan und ich forderten einander geradezu heraus. Er griff mich an und es war so schnell ,dass ich kaum ausweichen konnte. Der Kampf wurde immer blutiger und niemand durfte eingreifen.





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