Oma übernachtete noch bei mir/uns. Am nächsten Tag standen wir um 9 Uhr auf und fuhren zu einem pferdeladen, da ich ja auch noch sattel, trense, halfter, schabracken, bandagen, gamaschen, putzzeug, gerten, Leckerlis, longiergurt und noch vieles mehr benötigte. Wir haben ziemlich viel Geld ausgegeben, aber das muss ja auch mal sein! Danach brachte oma mich zum stall, wir räumten alle neuen Sachen in den Spint und ich ging zu diabolos box. Er grummelte und kam direkt zu mir. Ich streichelte ihn und holte ihn mit meinem neuem knallpinken halfter raus. Ich putze ihn und danach trenste ich. Ich habe beschloßen, dass ich ersteinmal sparzieren gehe, um ihn mehr kennenzulernen. Wir gingen eine große Runde durchs Gelände und es hat einfach so unendlich Spaß gemacht.
Zum Schluss ließ ich ihn noch wälzen und mistete seine box. Meine oma holte mich um 16 Uhr wieder ab und wir fuhren nach Hause. Ich war total fertig vom Laufen. Trotzdem war es ein toller Tag. Oma hat beschloßen, dass sie noch ein paar Tage bleibt . Ich fiel in mein Bett uns schlief auch bald schon wieder ein...
DU LIEST GERADE
Schritt für schritt ein neues Leben
AléatoireIch werde gemobbt. Mein Vater ist Alkoholiker und meine Mutter hat Depressionen. Ich habe niemanden, einfach keinen, mit dem ich reden kann, außer meiner oma. Ich bin komplett auf mich alleine gestellt. Um über die Runden zu kommen, sitte ich babys...