~Du kannst doch reden~ [Mandalorian/Din Djarin x Reader] Deutsch+Lemon🍋

Du bist ziemlich heiß

Hier die Fortsetzung!!
Mehr habe ich nicht zu sagen.
Let's go!

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Einen Moment schauten wir uns an.
Er sagte noch immer nichts.
Plötzlich fiel er auf mich und ich bemerkte, dass er von der Seite angeschossen wurde.

Schnell nahm ich ihm den Jet Pack ab und stellte ihn hin. Din griff ich unter die Arme und legte ihn behutsam auf den Boden.
Besorgt und mit zitternden Händen versuchte ich die Kleidung von seinem Körper wegzubewegen, doch das Beskar war im Weg.
„Din... warte bitte... ich bitte dich!!", flüsterte ich ihm mit Tränen in den Augen zu, „Ich flehe dich an!"

Ich versuchte aufzustehen doch mein Bein tat so weh, dass ich mich nicht halten konnte.
Ich schliff auf dem Boden und versuchte an das Medikit zu kommen. Doch blöder Weise hat er es in das Fach getan, welches so weit oben war, dass ich es nicht erreichen konnte.

„NEIN, NEIN, NEIN!!!!! Das kann doch nicht sein!!!! Wieso?...", weinte ich in der Angst, Din könnte mich jeder Zeit verlassen.
Noch immer versuchte ich an das Medikit heranzukommen, und ich hörte, wie er schwer atmete.

Plötzlich fiel Cara Dune durch den Eingang: „Das kann doch nicht so lange dauern!!!
Wie lange brau-" Den Rest des Satzes konnte sie nicht mehr aussprechen, als sie sah, in welcher Lage sich Din befand und ich verzweifelt nach dem Medikit griff.

Schnell eilte sie zu mir, hob mich auf und setzte mich auf einen Sitz.
„Hilf ihm!!, Bitte!!!", flehte ich sie aus schmerzerfüllten Augen an.

Sie griff nach dem Medikit, zerrte seine Kleidung hoch, und sprühte das Bacta auf seine Wunde. Ich schaute besorgt zu, wie sie ihn Verband.

„Alles gut bei dir?", fragte sie mich.
Erleichtert und dennoch schockiert von der Situation entrann meiner Kehle nur ein leiser zustimmender Ton.

Am nächsten Morgen wachte ich mit verschlafenen Augen auf. Ich habe nicht mitbekommen, dass ich eingenickt war.

Ich sah aus der Glasscheibe heraus, und erblickte die beiden miteinander sprechen.

Einige Zeit später trennten sie sich, Din kam auf mich zu und Cara ging ebenfalls dorthin zurück, wo sie hergekommen war.

Din betrat das Raumschiff und erklärte: „Wir müssen los, kannst du wieder gehen?"
„Mehr oder weniger", meinte ich.
Er trug mich hoch, wo sich das Cockpit befand und setzte mich auf den Beifahrer Sitz.
Als er mich anschnallen wollte, stützte er seine rechte Hand auf den Sitz und Griff über mich.
Dabei war sein Oberkörper direkt vor meinem Gesicht.
Ich spürte, wie ich rot wurde. Er war wieder so nah!
Als er sich wieder zurückbeugte, schaute er mir ins Gesicht. „Ist alles in Ordnung? Hast du Fieber? Du bist rot.", fragte er mich.
„Nein, nein. Es ist nur... Naja, egal."
Beschämt schaute ich zu Boden.

Plötzlich griff er mit der rechten Hand nach meinem Kinn, und zog mich zu sich heran.
„Schau mich an", sagte er leise.
Jetzt war er noch näher, woraufhin ich noch nervöser wurde.

„Du bist ziemlich heiß", kam es von ihm.
„W-was?.. ich äh. Nein, das ist zu viel!!"
Ich kniff die Augen zusammen und wagte es nicht ihn anzugucken.
„Oh, entschuldige, dass es falsch aufgenommen wurde. Deine Körpertemperatur beträgt im Moment 40,2 Grad.

Wie peinlich von mir!!!

Er ging kurz raus und kam daraufhin mit einem befeuchteten Tuch wieder. Sanft legte er es mir auf die Stirn.

Möglicherweise hatte ich tatsächlich Fieber.

Schließlich ging die Fahrt fort.

In Gedanken versunken dachte ich nach.
Findet er nichts an mir?
Mag er mich vielleicht nicht so sehr, wie ich ihn?
Er hat es nicht so gemeint. Er hat es sogar noch klar gemacht.

„Weißt du warum sie hinter dir her sind?", fragte er aus dem nichts.
„Nein.", sagte ich geistesabwesend, ohne ihm richtig zugehört zu haben.
„Ich habe Cara Dune gefragt, allerdings weiß sie ebenfalls nichts darüber ."

Es kam mir so vor, als hätte er vergessen, was am vorigen Tage passiert ist.
Als wäre nie etwas gewesen.

Es tut mir so weh.

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Es geht direkt weiter!!!
Bin gerade in meinem Schreib-Rausch!! ;))

-Next chapter coming soon-