Ich danke dir, Din

420 14 5
                                    

Neues Chapter!!!
Wie findet ihr meine Story bisher?
(Das pic ist so süß, Grogu!!! x3)
________________________________

Wieso?
Was ist los mit mir?...
Mit besorgter Miene schaute ich sie an.
Es tut so weh, sie so zu sehen.
Warum?

Komplett verloren in meinen Gedanken, bemerkte ich nicht einmal, dass wir erneut unter Beschuss standen.
„Sie haben uns gefunden", sagte Mando.
„Das ging schnell", antwortete die Frau.
„(Y/n)!, pass auf!", rief Mando.
Doch ich konnte seine Stimme nicht ganz wahrnehmen.

Plötzlich fiel ich zu Boden und sah, wie sich Blut auf dem Boden ausbreitete.
Ich war wieder bei Verstand. Ich sah umher und bemerkte, dass mir ins Bein geschossen wurde. Es waren Stormtrooper, die gekommen waren, um mich zu schnappen.
Ich sah auf, und erblickte die Beiden Rücken an Rücken kämpfen.
Es tut mir so weh, es ansehen zu müssen.

Ich wünschte ich wäre so stark ihm zur Seite stehen zu können.

„Sagt mal, läuft da was zwischen euch?"
Die Beiden schauten mich überrascht an. Zum mindest habe ich das bei Mando so eingeschätzt.
Ich war ebenfalls überrascht von mir selbst, dass ich das ausgesprochen habe.

Lachend antwortete die Frau: „Was? Ahahha, wie kommst du denn darauf??"
Sie winkte mit der Hand ab, während von Mando kein Kommentar kam.

Plötzlich warf sich Mando auf mich, sodass sein Körper auf meinem lag. Er war so dicht, dass ich seinen Atem hören konnte.
Von oben kamen Schüsse, welche er über mir abfing.

Als sie einen kurzen Moment aussetzten, setzte er sich aufrecht hin, packte mich mit dem linken Arm an meiner Schulter, sodass er meinen ganzen Oberkörper umschloss. Er presste mich sanft gegen seine Brust und ich spürte, wie mir in seiner Nähe warm wurde.

„Halt dich fest."
„W-was??", rief ich erschrocken.
Doch plötzlich hoben wir mithilfe seines Jet Packs ab. Schnell legte ich meine Arme um seinen Hals und umklammerte seinen Oberkörper mit den Beinen. Mein Gesicht legte ich in seinen Nacken.
Er hielt mich noch immer mit einem Arm fest.

Es tat so gut, in seiner Nähe zu sein. Ich spürte die ruckartigen Rückstöße der Schüsse, die er abfeuerte. Sein Körper fühlte sich so kräftig und robust an. Und er roch so gut.

Plötzlich wurde ich mir unserer Situation bewusst und ich merkte, wie ich errötete. Zum Glück sah er das nicht...

Er machte kurzen Prozess und erschoss alle Stormtrooper. Dann landeten wir auf dem Boden.
Behutsam setzte er mich auf einen Fels.

Die Frau kam mit einem Verbandskasten rüber gerannt und übergab ihn Mando.

Er kniete sich vor mich hin und begann langsam meine Hose hochzukrempeln. Doch sie war zu eng, dass sie bis zur Wunde hochkam.

„Zieh dich aus", befahl er mir.
„H-Häää??", ich errötete im ganzen Gesicht, und schaute ihn von oben verwirrt an „Ich äh..."
„Willst du's selber machen?", fragte er.
„I-ich... kann-das nicht", stotterte ich
„Können wir ins Schiff?", fragte ich unsicher.

Sanft legte er seine Hände unter meine Kniekehlen, während die andere meinen Rücken umschloss.

Er trug mich zum Schiff und setzte mich drinnen ab.

Still drehte er sich um, damit ich mich ausziehen konnte.
„Ok", sagte ich, um ihm Bescheid zu geben.
Langsam drehte er sich zu mir um.

Mit einem beschämten Blick sah ich zu Boden.
Behutsam verband er die Wunde.

„Was hast du denn jetzt eigentlich mit der Frau besprochen?", fragte ich vorsichtig „wenn du mich schon mitnimmst, dann möchte ich das auch wissen."
„Ich habe sie um eine Reparatur für die Razor Crest gebeten. Sie wird eine organisieren."
„Die Razor Crest?", fragte ich neugierig.
„Das Schiff."
„Ach verstehe..."

Sanft umwickelte er mein Bein. Ich konnte es mir nicht eingestehen. Aber ich denke, ich habe mich in einen Mandalorianer verliebt.
Ich schaute ihn mit betrübtem Blick an.
Als er fertig war, fragte ich vorsichtig: „Sagst du mir... wie du... heißt?..."
„Din... Din Djarin", kam es als Antwort.
„Din...", murmelte ich verträumt.

Er kam mir immer näher, bis sein Helm fast meine Nase berührte.
Ich spürte, wie er seine Hände auf meine Oberschenkel legte.
Er kniete noch immer vor mir.
Ich schaute ihm mit einem nüchternen Blick in den Schlitz seines Helmes, wo sich seine Augen befanden.
„Ich liebe dich... Din."
Ich lehnte mich weiter nach vorne, und küsste ihn sanft auf den Helm, wo ich vermutete, dass da seine Lippen waren.
Langsam löste ich mich von ihm ab und öffnete meine Augen.
„Ich danke dir, Din."

________________________________

Ooooah!!!!
Das war mühsam.
Aber ich denke es ist garnicht mal so schlecht x3 aaaah. Ich kreische vor Freude!!!!!
Hoffe es gefällt euch.
Sagt, wenn 750 Wörter zu viel für ein Kapitel sind. Oder ob es gut ist.
Danke an die, die meine Geschichte lesen!!

-Next Chapter coming soon-

~Du kannst doch reden~ [Mandalorian/Din Djarin x Reader] Deutsch+Lemon🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt