Zusatz Story

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Bob Pov

Zeitsprung
Es waren wieder ein paar Tage vergangen und Peter wollte diese Nacht wieder bei mir schlafen. Ich war den ganzen Tag schon nervös deswegen. Nicht weil Peter zu mir kommt, nein, sondern weil ich mich endlich bereit fühlte. Ich hatte mit meinem Freund noch nicht darüber gesprochen, bis jetzt war es mir immer zu peinlich. Aber ich hatte den Entschluss gefasst, heute will ich aufs ganze gehen. Ich hatte mir in der Büchereien ein Buch ausgeliehen über Tipps zum besseren Sex.
Ich blätterte noch mal durch die mir wichtig erscheinenden Kapitel: Handarbeit, Eis am Stiel, von hinten durch die kalte Küche... Die kapitel hatten lustige Namen jedoch standen sehr gute Tipps drinnen. Ich wollte mich schließlich irgendwie drauf vorbereiten, da es mir ohnehin schon schwer fiel.
Ein klopfen an der Tür riss mich aus dem Buch wieder in die Realität zurück. Schnell schob ich es unter mein Bett und sagte, "Ja?" Es war Peter der nun durch die Tür spaziert. "Wie so spät schon?" fragte ich ihn. "Ja du hast gesagt ich soll um 7 bei dir sein und da bin ich?" "Ja ja, ich hab nur die Zeit übersehen. War in ein Buch vertieft." "Welches denn? Da liegt keins auf dem Bett?" sah mich mein Freund fragend an. "Ach ich habs schon weggeräumt. Ist nicht wichtig." Ich wollte ja schließlich nicht das er es findet das hätte es warscheindlich noch Peinlicher gemacht als es mir schon ist. Peter setzte sich neben mich aufs Bett und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Was hast du heute noch vor Bob?" "Na ich dachte an einen Film Abend und ne schöne Nacht." er schmunzelte. "Das klingt gut wie wäre es wenn ich derweil einen Film aussuchen wärend du die Snacks holst?" fragte Peter mich. Ich nickte und holte uns aus der Küche Popcorn und Chips. Peter hatte sich derweil einen Action Film ausgesucht über Superhelden. Jetzt nicht unbedingt mein Gebiet aber dann blieb mir mehr Zeit für meinen Plan.
Wir kuschelte uns im Bett sitzend zusammen und schauten gebannt auf den Bildschirm. Doch je länger er ging desto öder wurde es. So kam es das wir schon nach dem halben Film rum knutschten. Ein intensiver Zungenkuss raubte uns den Atem. Peter war heute wohl in ganz besonderer Stimmung denn er führte mich an in allem was wir taten. "Ach der Knutschfleck ist ja schon fast wieder weg." hauchte Peter mir zu bevor er fest an meinem Hals saugen begann. Ich ließ mich hinreißen und ein leises stöhnen kam mir über die Lippen. Mit roten Wangen und großen Augen sah ich zu Peter der es offensichtlich mitbekommen hatten an. "Gefällt dir das so sehr?"  flüsterte mein Freund mir ins Ohr. "Alles! Alles was du mir an tust, gefällt mir. Alles!"  Entgegnete ich ihm. Mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen, drückte er mich an den Schultern gegen meine Bettlehne. Er positionierte sich wieder sitzend auf meinen Oberschenkeln und schmiegte seine Lippen an die meinen. Dabei schob ich meine Hand unter sein T-Shirt und tastete seine Bauchmuskeln ab. Sie waren definiert und fühlten sich mit der weichen Haut sehr gut an. Es schien Peter zu gefallen denn er lächelte in den Kuss. Als er sich löste zog er sofort sein Shirt aus und half auch mir meins auszuziehen. Ich musterte seinen gut gebauten Körper, dabei entging mir mein Problem in der Hose sogar. Jedoch seines absolut nicht. Irgendwie fixierte ich diese Beule mit meinen Augen, sollte ich das jetzt tun ihm einfach die Hose runterziehen und das Problem ans Licht bringen? Wärend meine Gedanken wohl etwas zu lang darücher nachdachten, hatte Peter sich zu mir gebeugt und flüsterte mir ins Ohr. "Du bist ja ganz versessen drauf? Soll ich?" Wenn mein Gesicht bis jetzt noch nicht rot war dann war es jetzt rot. Mit einem nervösen Gesicht sah ich Peter in die Augen. Auch er war leicht rot und ich bagann ganz schüchtern zu nicken. Mein Freund kletterte also von mir runter und begann seine Hose auszuziehen. Bei der Unterhose jedoch zögerte er etwas. "Willst du wirklich Bob?" fragte er mich nervös. Ich kniete mich zu ihm so das wir beide auf Augenhöhe waren, fast zumindest Peter war ja größer. Ich schaute ihm tief in die grünen, schimmernden Augen. Dabei legte ich die meinen auf seine Hände, die beide am Gummibund der Unterhose halt gemacht hatten. Ohne den Augenkontakt zu verlieren schob ich langsam seine Hände samt Gummibund nach unten. Und hauchte ihm dabei ein leises "Ja ich will" zu. Er war nervös bis zum geht nicht mehr genau so wie ich. Unsere Hände befanden sich nun Mitte seinen Oberschenkels.  Ich ließ von ihnen ab und begann nun auch meine Hose auszuziehen. Die Hose war schnell weg, auch ich hielt inne bevor ich meine Unterhose langsam nach unten zog. Der Augenkontakt wurde von uns dabei nicht unterbrochen. Doch irgendwie war es mir jetzt nicht mehr peinlich und ich blickte nach unten. Auch Peter tat das nun. Einen Moment lang betrachteten wir nur. Ich war der erste der wieder Wort fand. "darf ich?" dabei sah ich meinen Freund mit einem Blick an als würde ich mir nichts anderes wünschen als ihn zu berühren. Diesmal war Peter der der keinen Ton rausbrachte. Doch sein nicken verriet mir alles. Ich schubste ihn nach hinten so, dass sein Kopf auf einem Polster landete. Er lag nackt vor mir der Typ den ich seit Monaten liebte. Erst Strich ich mit meiner Hand noch mal von seinem Bauch runter zu seinem Penis. Meine zweite Hand schob wärend dessen seine Beine auseinander um mich gut zu positionieren von seinem besten Stück. Ich umschlossen es mit einer sanften Bewegung und fing mit dem auf und abbewegen an. Peter genoss es in vollen Zügen, er hatte die Augen kurz geschlossen und seinen Kopf zurück gelehnt. Mit sanften beißen auf die eigene Lippe unterdrückte er das Stöhnen das er gerade von sich geben wollte. Ich war gerade im Begriff meinen Mund zum Einsatz zu bringen als er mir über den Kopf streichelte. Dabei zog er mein Gesicht zu dem seinen. Er küsste mich und fuhr dabei in meinen Haaren herum. Als wir uns von dem Kuss lösten signalisierte ich ihm mit einem Blick, dass ich jetzt fortfahren werde. Peters Ding war groß, ich fing an nur mit der Zunge zu schlecken und nahm ihn schließlich in den Mund. Es schmeckte überhaupt nicht schlecht so wie ich es mir gedacht hatte. Die Hand die in meinen Haaren herum Strich verkramfte sich nun und zog leicht an meinen Locken. Mit einem stöhner ergoss sich mein Freund in meinen Mund. Es kam so viel das ich nichts anderes wusste als es zu schlucken. Es war kein unguter Geschmack aber auch nicht der beste. Peter atmete tief ein und aus ehe er mich schuldig ansah. Dabei leckte ich mir über die Lippen als hätte ich gerade das beste Essen, das es gibt gehabt. Er war noch leicht außer Atem, doch er grinste. Mit einem ruck hatte er uns gedreht und ich lag unter ihm. Er gab mir noch einen Kuss bevor er sich meinem Körper zuwante. Er küsste spielerisch meinen Oberkörper ab wärend eine Hand an meiner Brustwarze rumspielte. Bereits dieses Gefühl ließ mich aufstöhnen. Noch bevor seine zweite Hand sich an meinem Ding begnügt.
Die Hand bewegte sich in einem langsamen Rhythmus doch jeweiter sein Kopf der Stelle kam umso schneller wurde er. "Ahh" ich musste einfach stöhnen es fühlte sich so gut an. Jetzt nahm auch Peter seinen Mund dazu. Mein Körper verkramfte sich und ich kam.

An diesem Abend haben wir nichts mehr gemacht außer weiter rumgeknutscht und ein bisschen darüber gesprochen. Aber für alles andere waren wir zu erschöpft.

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Die drei Fragezeichen und Mathildas Plan (Peter x Bob)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt