Arvid's Thoughts (Ger/Eng)

Das Leben dannach oder das Ende unserer Zeit

Die einen Sagen es ist dunkel und Einsam,
Die anderen Sagen du bist im Himmel mit deiner Traumfrau, Gemeinsam.
Aber ich finde es gibt keine Weitere Chance nach dem Tod.

Ich Wache auf, bemerke dass ich es doch geschafft habe einzupennen.
Trotz dem Alltäglich gedanke was nach dem Tod geschehen mag.
Weil ich auch angst habe dass wir alles verlieren was wir kennen.
Und das Der tod auch schon oft bei mir im Bett daneben Lag.
Ich spüre ihn jeden tag,
Es tut weh daran denken zu müssen
Aber die Zarten Lippen des Todes zu küssen muss wohl jeder einmal erleben.
Ich kriege jeden Tag deshalb Herzbeben
Denn ich Liebe den Tod.
Er ist geheimnissvoll und so verhasst
Dass ich angst habe dass er mich vielleicht verpasst und hoffe darauf dass er mich früh erreicht.
Ich bin Neugierig danach. Zu erfahren was dannsch passiert.
Werden wir Neugeboren?
Fühlen wir uns wie Eingefroren?
Können uns nicht bewegen aber bekommen alles mit im Leben was noch so passiert?
Übernehmen wir Das Leben eines anderen Menschen?
Oder ist das Leben wie ein Videoband welches sich am Ende einfach wiederholt?
Oder ist es Komplett anders?
Ist es, wie ein Dunkler raum indem uns niemand hört oder sieht und der tot uns nichts mehr wiedergibt außer uns selbst?

Ich kann nicht schlafen.
Diese Gedanken waren am Anfang schön, aber es wird immer schlimmer,
Denn ich habe keinen Blassen schimmer was dannach passieren soll.
Und das was ich denke was Passiert, ist nicht so toll

ES TUT WEH!

Ich will schreien aber trau mich nicht,
Mir laufen wieder die Tränen vom Gesicht und ich will einfach nur schlafen.
Wünschte ich wäre nie Geboren.
Ohne meine Geburt müsste ich nicht an sowas denken,
Nicht dem Tod so viel aufmerksamkeit schenken aber ich kann nicht aufhören.
Ich bin zu verliebt.
So Verängstigt aber zugleich so sehr an ihn herangezogen und komme nichtmehr von ihm Los.

Und mit einer Weiteren träne schlief ich ein.
Am nächsten morgen hab ich mir vogenommen, ich lass es sein.
Lass es sein darüber nachzudenken und Lenke mich ab.
Aber der Gedanke ist auf Trab und erwischt mich wieder,
Dabei liege ich im Bett und Höre lieder als mich dann meine Tägliche Panikattscke packt.

ES TUT WEH.
Aber ich kann nicht schrein
Ich kann nicht Sprechen nur wein'
Bin wie Gelähmt und gleichzeitig so Geschähmt dass ich über so etwas heule.
Das nicht nur Heute.
Nicht nur morgen.
Und nicht nur für immer...
Denn ich habe keinen Schimmer was nsch dem Tod passiert.
Und das Zeigte mir, dass Vieles Eskaliert wenn man nur darüber nachdenkt.
Dem Tod zu Viel aufmerksamkeit schenkt und sich in diesem Problem Verliert.
Man soll sich auf das Leben Fixieren, jedoch ist der Tod ein Teil davon und hat jetzt den Größten teil meines Lebens eingenommen
Denn ich bin zu sehr Benommen davon zu schwärmen was Passiert und wie es auf der Anderen seite aussieht.
Ich habe angst.
Angst wieder mich schlafen zu Legen,
Wieder Daräber zu Überlegen und wieder einen Mental Breakdown zu bekommen.
Jedoch haben die Schmerzen noch nicht Begonnen, vielleicht krieg ich ja doch einen Tag Pause und kann endlich in ruhe schlafen bei mir, Zuhause.

Aber es tut weh...
Dass auch bei Einem Tag Pause ich fast jeden Tag Schmerzen habe, in meinem Zuhause.
Nur wegen diesen einen Gedanken der mich Heimsucht.
Und damit mich auch schon Verflucht
Da ich es zugelassen habe meinen Kopf zu Erobern....
Ich kann an nichts anderes mehr wirklich denken, außer was Passiert wenn wir Sterben.
Mir egal was dann andere Erben ich will nur dass die Personen die immer für mich da waren,
Immer ein Lächeln im Gesicht haben.
Auch wenn ich nicht mehr da bin, sie sollen das Leben Leben und es nicht so schnell dem Tod hergeben...
Nicht so wie ich...
Ich liebte den Tod und der Tod Liebte mich.
Und ich Durfte seine Zarten Kalten Lippen zum Abschluss des Lebens Küssen.
Aber wie gesagt, das wird leider Jeder von uns Müssen, also Bis bald.