Endlich leben
und nicht danach streben,
weiterhin zu sein der Götter Knecht,
bei dem Gedanken wurd' ihm nur noch schlecht.
Es war zwar nicht leicht,
aber er hatte Zeus' Hartnäckigkeit erweicht
und seine Entlassung erreicht.
Er war endlich frei
und ganz nebenbei
auch schrecklich verliebt.
Das es so was gibt,
wusste er nur vom „Hörensagen".
Doch nun durfte er an allen Tagen
sich selber daran erfreuen,
an diesem komplett neuen,
bezauberndem Gefühl.
Mit nur dem einen Ziel,
sich selbst zu entfalten,
das Leben zu gestalten
und Liebe zu erhalten.
Auch von dem noch so winzigen Ding,
das ständig ganz nah bei ihm hing
und ihm so sehr vertraute,
sich alles, auch Dummheiten, von ihm abschaute.
Denn er war jetzt Papa
und nicht nur beim Happa,
war er stets drauf bedacht,
dass er seine Lieben bewacht.
Seine „Frau" und die Kleine,
die waren die reine
Freude seines Lebens,
deswegen war nichts, was er tat, vergebens.
Er war endlich seines Lebens froh,
doch Zeus bekam wegen der Entscheidung immer noch Tritte in den Po,
weil, nun, da Pegasus war weg,
mussten die Götter sich selber kümmern um jeden Dreck.
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Ein wenig Fantasy schadet fast nie !!
ParanormalIch weiß nicht warum, aber ich fand's nicht so dumm, aus ein paar „seltsamen Sachen" hier „Verreimtes" für euch draus zu machen. Ich kann die Idee nicht erklären, aber ihr dürft euch gern beschweren, wenn euch das hier nicht passt oder ihr es gar ha...