Wenn ein Kobold-Junge und ein Kobold-Mädchen
schlendern verliebt durch ihr Kobold-Städtchen
und halten sich total verliebt an den Händen,
als könnten sie allein dadurch Unglück abwenden,
dann muss man einfach sagen,
das ist an Niedlichkeit kaum zu überragen.
Das gilt auch für Cyrill und Jane,
die Beiden kann man stets nur so miteinander seh'n.
Sie hatten beschlossen,
ganz unverdrossen,
ihr Glück zu zeigen,
auch wenn die Anderen dazu neigen,
über sie zu tuscheln,
während sie miteinander kuscheln.
Sie waren es leid,
dass ihre Familien lagen im Streit
seit Jahren,
doch sie sind aufeinander abgefahren.
Sie machten sich auch keinen Kopf
über einen eventuell vollen Gold-Topf.
Das ganze Gold-Gerede war ihnen nicht wichtig,
nein, genauer gesagt, es war total nichtig.
Sie hatten ihr Glück gefunden
und auch für einander befunden,
geben ihre Familien nicht ihren Segen
und sind absolut dagegen,
dann wandern sie eben aus
und wohnen fortan im Menschen-Wirtshaus.
Dort verraten sie dann allen,
wie ihnen die Gold-Töpfe in die Hände fallen.
Denn mitnichten,
wollten die Familien auf ihre Goldstücke verzichten.
Dann doch lieber die Verliebten heiraten lassen,
als dass Menschen ihr Gold verprassen.
Und was lernen wir daraus ??
Kobolde lassen lieber ihre Kinder, als ihr Gold verlassen das Haus !!
DU LIEST GERADE
Ein wenig Fantasy schadet fast nie !!
ParanormalIch weiß nicht warum, aber ich fand's nicht so dumm, aus ein paar „seltsamen Sachen" hier „Verreimtes" für euch draus zu machen. Ich kann die Idee nicht erklären, aber ihr dürft euch gern beschweren, wenn euch das hier nicht passt oder ihr es gar ha...