His only Weakness / +18 D.M

Kapitel 1.

Hey Leute das ist das erste Kapitel meiner neuen Story, an die Leute die die Beschreibung noch nicht gelesen haben bitte lest sie! (Würde ich euch empfehlen wegen tw und so) viel Spaß 🤍

Ein lautes Piepen weckte mich aus meinem tiefen Schlaf . Genervt schlug ich neben mein Bett auf den Immer noch laut piependen Wecker der auf meinem kleinen schwarzen Nachtisch stand . Als er nach dem dritten Schlag immer noch nicht aufhörte Geräusche von sich zu geben schnappte ich nach einem x beliebigen kleinen Kissen neben mir und schmiss es direkt auf den Wecker ,welcher darauf auf den Boden prallte und keinen muchs mehr von sich gab. Zufrieden lehnte ich mich wieder in mein großes Kissen und schloss die Augen .
Zu früh gefreut wenige Sekunden später dröhnten erneut laute Geräusche aus dem Wecker .
Bei Merlin kann dieses verdammte scheiß Teil nicht einfach mal die Klappe halten! Ruckartig rappelte ich mich auf Griff nach dem Zauberstab der neben mir auf dem Nachtisch lag und hielt diesen auf meinen verfickten Wecker „Duro!" schrie ich wütend und im nächsten Moment war mein Wecker auch schon in tausende von Stücken zerlegt. Plötzlich riss meine Zimmertür auf und mein Schwester steckte ihren Kopf hindurch „Hör auf so früh morgens so rumzuschreien und mach dich fertig ,wir müssen in 20 min los" zischte sie mir genervt entgegen „Ach und hast du heute schon mal in den Spiegel geschaut, siehst echt scheußlich aus Schwesterherz" zwinkerte sie mir zu und verließ mit diesen Worten mein Zimmer . „Fick dich!" schrie ich ihr hinterher und kickte wütend die Tür hinter ihr zu. Blitzschnell rannte ich in mein Bad um mich zu richten , als ich einen kurzen Blick in den Breiten Spiegel über meinem Waschbecken warf musste ich meiner Schwester leider recht geben ich sah wirklich schlimm aus. Meine Augenringe waren dunkler als je zuvor und meine Haare bis aufs übelste verknotet. Eilig drehte ich das Wasser in der Dusche auf ,während ich mich in Lichtgeschwindigkeit auszog um dann in die nun heiße Dusche zu steigen.

In ein Handtuch eingewickelt ging ich wieder in mein Zimmer zurück und öffnete meinen großen Kleider Schrank der gegenüber von meinem Bett stand . Ich schnappte mir eine lange schwarze Leggins und einen ebenfalls schwarzen Pullover auf dem unser Schulwappen Hogwarts in weißer Schrift rechts über meine Brust eingraviert war . Anschließend ging ich wieder ins Bad und stylte da meine noch nassen dunkel blonden Haare mit einem Föhn und meinem geliebten Lockenstab . Nachdem ich mir dann auch noch etwas Wimperntusche und make up ins Gesicht geklatscht hatte war ich schließlich fertig . Zufrieden betrachtete ich mich noch ein letztes Mal im Spiegel bevor ich wieder in mein Zimmer trat und nach meinem am Bett lehnenden schwarzen Koffer griff den ich bereits gestern Abend schon gepackt hatte .
Ich blickte mich noch ein Mal in meinem Zimmer um welches ich die nächsten Monate erstmal nicht mehr sehen würde und schloss dann langsam die Tür hinter mir . Schnell raste ich die große Marmor Treppe mit meinem Koffer in der einen und meinem Zauberstab in der anderen Hand in unsere große Eingangshalle runter . Ja es stimmt wir waren eventuell ein wenig reich , da wir durch den Tod meines Großvaters vor zwei Jahren seinen ganzen Besitz geerbt hatten und seit dem lebten wir in dieser riesigen Villa . Zugegeben ich genoß diesen Luxus ,war aber wenigstens nicht so abgehoben wie meine Schwester die es ständig nötig hatte vor anderen Leuten zu prallen was für ein tolles Leben sie doch führe.
Unten angekommen nahm mir  mein Vater auch schon meinen Koffer aus der Hand und transportierte ihn mit Amalias Koffer ins Auto. Warum wir nicht einfach Apperierten? Keine Ahnung mein Vater hatte vor kurzem dieses Muggle Auto gekauft und ist total verrückt danach ständig fährt er damit herum und besteht nun unbedingt darauf mich und meine Schwester zum Bahnhof zu fahren.
Nun stürmte mir meine Mutter aus der Küche mit Amalia im Schlepptau entgegen und umarmte mich kräftig „Ich werde euch so vermissen" seufzte sie und ich und Amalia verdrehten beide unsere Augen „wir dich auch mum" versicherten wir ihr gleichzeitig und befreiten uns schnell aus der Umarmung bevor mum uns nie wieder loslässt.
Glücklich winkte sie uns hinterher als wir in Dads dunklem Auto unsere lange Einfahrt verließen und in Richtung Bahnhof abbogen.