Kapitel 18 Matteo's Sicht

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Nachdem ich einige Stunden im Büro verbracht hatte, wollte ich gerade nach Hause als mein Bruder Justin in mein Büro platze. ,, Justin ich hab dir schon so oft gesagt, dass du anklopfen sollst. Wann geht das endlich in deinen Kopf?"

,,Es ist wichtig Matteo. Es geht um das morgige treffen mit deinem Geschäftspartner." ,,Was ist damit?" ,,Er ist Tod." ,,Was?" ,,Er wurde ermordet." ,,Von wem?" ,,Wissen wir nicht. Aber alles was wir bis jetzt haben deutet auf eine Frau hin." ,,Woher willst du wissen das eine Frau ihn getötet hat?" ,,Wir habe in seiner Wohnung ein langes blondes Haar gefunden. Die Täterin hat es wohl übersehen als sie ihre Spuren verwischt hat."

Ich schüttelte unglaublich den Kopf und ging mit meinem Bruder zu unserem Vater.

Cissy's Sicht

Nachdem Matteo gegangen war, ging ich hoch und sah in meinem Arbeitszimmer meine Unterlagen durch und sah, dass ich tatsächlich noch einen Auftrag nicht bearbeitet hatte. Also zog ich mich um und fuhr los um den Auftrag zu erledigen.

Als ich an der Wohnung von meiner Zielperson angekommen war stieg ich aus

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Als ich an der Wohnung von meiner Zielperson angekommen war stieg ich aus. Ich ging in den fünften Stock, knackte das Schloss zu seiner Wohnung und trat ein. Er war nicht Zuhause, also beschloss ich zu warten bis er nach Hause kommt und ihn dann umzulegen. Während ich wartete sah ich mich ein wenig in der Wohnung um. Im Wohnzimmer waren ein paar Bilder auf einer Komode aufgestellt.

Ein Bild stach mir sofort ins Auge. Auf dem Bild war meine Zielperson mit Matteo abgebildet. Die zwei wirkten so als ob sie befreundet wären. Das änderte allerdings nichts an meinem Auftrag, auch wenn Matteo mir wahrscheinlich die Hölle heiß machen wird, wenn er raus kriegt das ich seinen Freund oder was auch immer umgebracht habe. Aber das war nun Mal mein Job.

Plötzlich hörte ich die Wohnungstür aufgehen. Schnell versteckte ich mich. Dann sah ich meine Zielperson. Schnell überweltigte ich ihn und schoß ihm in den Kopf. Dann verwischte ich noch schnell meine Spuren und verließ die Wohnung.

Zuhause würde ich allerdings schon von einem Wütenden Matteo erwartet. ,,Wo warst du? Und was hat du da bitte an?" fragte er mich wütend. ,, Ich denke wir sollten reden Matteo."

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