Kapitel 17 Cissy's Sicht

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Ich wurde am nächsten morgen von den Sonnenstrahlen geweckt. Ich setzte mich auf, und dachte an letzte Nacht zurück. Automatisch musste ich lächeln. Ich sah zu Matteo der noch tief und fest schlief.

 Ich sah zu Matteo der noch tief und fest schlief

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Ich beobachte ihn eine Weile lächelnd. Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf. Ich ging ins Ankleide Zimmer und suchte mir Sachen raus. Ich entschied mich für einen schwarzen zweiteiligen Jogginganzug.

 Ich entschied mich für einen schwarzen zweiteiligen Jogginganzug

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Dann lief ich ins Badezimmer und stieg unter die Dusche. Nachdem ich geduscht und mich fertig gemacht hatte ging ich runter in die Küche um Frühstück zu machen. Ich entschied mich dafür Pancakes, Obst usw. zum Frühstück zu machen.

Nebenbei schweiften meine Gedanken zu meiner Arbeit

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Nebenbei schweiften meine Gedanken zu meiner Arbeit. Ich hatte schon seit, ich erfahren habe das Matteo und ich heiraten nicht mehr gearbeitet. So langsam würde es wieder Zeit ein paar Aufträge an zu nehmen. Ich nahm mir vor nach dem Frühstück, mal  nachzusehen, ob ich noch unbearbeitet Sachen irgendwo hatte, da Matteo bestimmt heute arbeiten musste. Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich Matteo hinter mir gar nicht bemerkte.

Matteo's Sicht
Als ich wach wurde merkte ich das Cissy nicht mehr neben mir lag. Ich dachte an letzte Nacht. Es war perfekt. Aber was hieß das jetzt eigentlich? Liebte sie mich etwa? Liebte ich sie?

Mit diesen Gedanken ging ich unter die Dusche und machte mich fertig. Nachdem ich mich angezogen hatte,

ging ich runter um nach meiner Frau zu suchen

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ging ich runter um nach meiner Frau zu suchen. Ich fand sie schließlich in der Küche. Sie sah sehr verträumt aus, während sie Frühstück machte. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben. Also ging ich auf sie zu uns umarmte sie von hinten.

Sie zuckte leicht zusammen was mir bestätigte, dass sie mich wirklich nicht bemerkt hatte. ,, Guten Morgen mi Amor." ,,Guten Morgen. Erschreck mich bitte, dass nächste mal nicht so." ,, Entschuldige bitte" ,, Schon okay."

Während des Essens war es sehr ruhig. ,,Ich muss nach dem Frühstück zur Arbeit." Teilte ich ihr mit. ,,Ist gut."

Nachdem Frühstück half ich ihr beim Aufräumen und machte mich, dann auf den Weg zur Arbeit. Ich hätte morgen ein Treffen mit einem wichtigen Geschäftspartner. Dafür müsste ich noch so einiges vorbereiten.

Its Him and I - Always and Forever Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt