Kapitel 8 Matteo's Sicht

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Ich wachte am nächsten morgen auf und überlegte was ich ich heute machen könnte da ich keine Aufträge oder sonst was zu erledigen hatte. Da viel mir ein das ich mit Cissy reden muss. Ich stand auf ging ins Bad und stieg als erstes unter die Dusche um richtig wach zu werden. Danach lief ich ins Ankleide Zimmer und suchte mir Sachen für heute raus. Ich entschied mich für einen roten Pulli und eine blaue Jeans dazu zog ich noch meine weißen Sneaker und meine Sonnenbrille an.

 Ich entschied mich für einen roten Pulli und eine blaue Jeans dazu zog ich noch meine weißen Sneaker und meine Sonnenbrille an

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Dann joggte ich die Treppen runter und ging Richtung Garage. Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Als ich bei den Carrington's ungefähr eine halbe Stunde später an kam fuhr ich auf den Hof nachdem mir das Tor geöffnet wurde.

Ich stieg aus und lief zur Eingangstür die gerade von Ashton geöffnet wurde. ,,Matteo mein Dad ist in der Firma." ,,Ich wollte zu Cissy." ,,Lass das Mal lieber. Sie ist gestern ziemlich ausgerastet und sie will niemanden sehen." ,,Das dachte ich mir schon nachdem sie mich gestern da einfach stehen lassen hat. Aber ich denke das sie eher mit mir reden wird da wir in der selben Situation sind. Ich werde von meinen Eltern auch gezwungen jemanden zu heiraten den ich überhaupt nicht liebe."

,,Zweiter Stock die letzte Tür links. Aber sie schläft wahrscheinlich noch. Zumindest war sie nicht bei Frühstück und das morgige Joggen mit mir hat sie auch ausfallen lassen. Viel Glück." antwortete er mir. Ich bedankte mich kurz und lief dann in den zweiten Stock. Als ich vor ihrem Zimmer stand artmete ich ein Tief durch und klopfte dann an.

Cissy's Sicht
Ich wurde am nächsten morgen durch ein klopfen an meiner Tür geweckt. Ich stöhnte genervt auf während ich mich aus meinem Bett quälte um ins Bad zu gehen. Ich erschreckte mich als ich in den Spiegel sah, da ich komplett verheuelt aus sah. Ich putze meine Zähne. Als ich damit fertig war klopfte es wieder. Also ging ich aus dem Bad Richtung Tür und riss diese auf. Ohne darauf zu achten wer es war schrie ich ,,Was!" und bereute es Augenblicklich als ich sah wen ich angeschrien hatte. Den vor mir stand niemand anderes als Matteo.

Verwirrt darüber dass er hier war trat ich zur Seite um ihn in mein Zimmer zu lassen. Als er im Zimmer war ließ ich die Tür ins schloss fallen und wandte mich mit einem fragenden Blick zu ihm um. ,,Ich wollte nur nach sehen wie es dir geht, aber so wie du aussiehst kann ich mir die Frage sparen." sagte er und sah mir in die Augen. Erst runzelte ich die Stirn über seinen Aussage verstand dann aber das er mein verheultes Gesicht meinte worauf hin ich nur mit den Schultern zuckte. ,,Wir brauchen einen Plan Cissy. Ich weiß das du mich nicht heiraten willst und um ehrlich zu sein ist gut ich will dich auch nicht heiraten." ,,Aber unsere Eltern wollen dass wir heiraten. Also haben wir relativ wenig Mitspracherecht." zischte ich ihn an. ,,Ja das weiß ich auch und trotzdem akzeptiere ich das nicht so einfach." ,,Ich eigentlich auch nicht, aber meine Familie ist das wichtigste für mich also habe ich keine andere Wahl als dich wiederwillig zu heiraten." ,,Du gibst dich also kampflos geschlagen?" ,,Nein natürlich nicht. Ich werde ihnen einfach den Rest meines Lebens sagen dass das eine schlechte Idee war und wie unglücklich ich damit bin." ,,Aha du denkst also nicht das wir glücklich werden könnten?" fragte er. ,,Wer könnte mir dir als Ehemann glücklich werden?" antwortete ich lächelnd worauf hin er seine Augenbrauen zusammen zog. ,,Das lass ich einfach Mal so stehen. Mach doch fertig wie müssen was erledigen. Ich warte im Auto auf dich." sagte er worauf ich ihn verwirrt musterte. Er jedoch lief Richtung Tür öffnete diese trat in den Flur und schloss sie wieder hintersich.

Ich ging zurück ins Bad und Schminke mich. Danach ging in mein Ankleide Zimmer und suchte ein Outfit raus. Dieses bestand aus einer blauen zerrissenen high West Jeans, einem weißen top mir spitzte und einem weißen Pulli. Dazu zog ich mir noch ein wenig Schmuck so wie Sneaker an.

Als ich fertig war ging ich ich nach unten und sah mich in der Eingangshalle fragend um

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Als ich fertig war ging ich ich nach unten und sah mich in der Eingangshalle fragend um. Der Bodyguard an der Eingangstür gab mir zu verstehen das Matteo draußen wartete. Also ging ich nach draußen und ging auf sein Auto zu. Dort angekommen öffnete ich die Autotür und stieg ein. Er musterte mich einen Augenblick ehe er sich anschnallte was ich ihm gleich tat. ,,Bereit" fragte er worauf ich nickte und er los fuhr.

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