Kapitel 9 Cissy's Sicht

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Die Fahrt in die Stadt über war es still.
Ich sah die ganze Zeit aus dem Fenster während er sich auf die Straße konzentrierte. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und unterbrach die Stille. ,,Wo genau fahren wir eigentlich hin?" ,,Wir fahren einen Verlobungsring und Sachen für die Verlubungsfeier kaufen." antwortete er ohne von der Straße auf zu sehen. ,,Warum geht das jetzt alles so schnell?" ,,Mein Dad will in den Ruhestand gehen und das so schnell wie möglich. Und da ich ihn schon immer ablösen sollte muss das ganze eben vorgezogen werden." sagte er ehe er seinen Blick kurz zu mir schweifen ließ. ,,Aha. Aber du bist nicht dabei wenn ich mein Kleid für die Hochzeit aussuche oder? Das bringt nämlich unglück." Während er auf meine Aussage hin lachte lies er seinen Blick wieder auf Straße schweifen ,, Seit wann bist du so abergläubisch?" ,,Ich nicht aber mein leiblicher Vater..." ich unterbrach mich selbst da ich nicht gerne über ihn sprach was anscheinend auch Matteo gemerkt hatte den er hörte auf zu lachen und blickte mich stumm an.
Bevor er wieder anfing zu sprechen,, Natürlich bin ich nicht dabei wenn du dein Hochzeitskleid aussuchst. Mein Mamá würde mich umbringen."
,, Meine Mom würde dich auch umbringen." antwortete ich ihm und merkte im selben Moment das wir da waren.

Er stieg aus und öffnete mir Gentleman-Like die Autotür. Nachdem ich ausgestiegen war schloss er die Tür wieder und verigelte das Auto. Dann kam er auf mich zu. ,,Wir kriegen das schon hin Cissy." sagte er und nahm meine Hand in seine um mich hinter ihm her zu ziehen.

Vor einem Juwelier angekommen stoppten wir. Er hielt mir die Tür auf und trat nach mir ein.
Die Einrichtung war sehr hell und freundlich gestaltet.

Kaum waren wir eingetreten kam auch schon eine Verkäuferin auf uns zu

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Kaum waren wir eingetreten kam auch schon eine Verkäuferin auf uns zu. ,,Hallo kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?" fragte sie Matteo freundlich da sie mir nicht wirklich Beachtung schenkte. ,,Ja wir suchen einen Verlobungsring für meine Verlobte." antwortete Matteo auf ihre Frage während er eine Arm um meine Tallie legte und mich zu sich zog. Die Verkäuferin die mich anscheinend erst jetzt bemerkt hatte musterte mich ehe sie sich wieder an Matteo wandte. ,,Ich werde Mal nach sehen was ich finde." Mit diesen Worten verschwand sie hinter den Tresen.

Nach ein paar Minuten kam sie mit einem Kasten in ihren Händen zurück. Diesen legte sie auf geklappt auf den Tisch vor uns. Der Ring darin war wunderschön. Genau das was ich mir immer vorgestellt habe.

Sie blickte uns abwartenten an während ich und Matteo einen Blick tauschten und ich ihm dann zu nickte

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Sie blickte uns abwartenten an während ich und Matteo einen Blick tauschten und ich ihm dann zu nickte.
,,Wir nehmen ihn." sprach er an die Verkäuferin gewandt. Diese machte alles fertig.

Als wir den Laden verliesen starrte ich auf den Ring an meinem Finger. Das alles war immer noch so unrealistisch für mich. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir liefen zurück zum Auto.

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