MILO

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MILO

"Ich kann sie nicht alleine hier lassen." erklärte ich meinen Brüdern, da ich Sierra so wie sie momentan war, nicht alleine lassen konnte. Nicht nachdem ich  versprochen hatte, sie nie zurückzulassen und da sie noch so jung und gebrochen war, würde sie das genau so auffassen. "Willst du ihr nie wieder von der Seite weichen?" fragte mich Ares, bevor ich zu ihm sah und einmal nickte. "Wenn es sein muss." sprach ich und würde meine Frau nicht alleine hier liegen lassen.

"Wie lange denkst du hälst du es noch aus, wenn sie dich nicht bald ranlässt." sprach er bevor ich leise auflachte, da ich schon an meine Grenzen gekommen war, aber ich mich besser hielt als erwartet.

Unsere Blicke schweiften alle zur Türe, als wir hörten, wie meine süße Sierra grade runterkam.

"Du kannst mitgehen." sprach sie leise, als ich sie an der Türe sah und sie ihre Augen zu mir schweifen ließ. "Ich komm alleine klar." sprach sie weiter, bevor ich einmal nickte, da ich nicht dachte das sie alleine kalr kam, aber sie wollte scheinbar vor anderen nicht wie ein kleines Kind da stehen.

Langsam kam sie auf mich zu, als ich ihr zu verstehen gab, dass sie zu mir kommen sollte und sie vor mir stehen blieb, während sie meine Brüder ansah und sie dann mich ansah. "Behalt deine Augen lieber bei mir Sierra." gab ich ihr den Tipp, denn so sehr wollte ich eine Frau noch nie nur für mich haben. So sehr, dass ich nicht einen einzigen Mann in ihrer Nähe haben wollte. Nicht mal meine eigenen Brüder. "Hast du vor abzuhauen, wenn ich gehe?" fragte ich sie, bevor sie leicht den Kopf schüttelte. "Ich würd dich sowieso wieder finden. Nur bin ich dann nicht mehr so nett wie jetzt." erklärte ich ihr ehrlich, da ich versuchte so vorsichtig wie möglich mit ihr umzugehen und sie darauf auch ansprang, aber nochmal wollte ich mich nicht von der Kleinen verarschen lassen.

"Willst du nicht lieber mitgehen?" hakte ich nach, da ich es nicht üers Herz brachte, sie hier zu lassen. Leicht schräg legte sie ihren Kopf, während sie einmal leicht nickte und ich erleichtert war, denn ich wollte sie in meiner Nähe haben.

"Willst du sie abfüllen, damit du sie ficken kannst?" sprach mein Bruder mich an, als ich ihr hinterhersah und sie sich etwas drüberziehen sollte. Meine Augen ließich zu ihm schweifen, weil er mich nervte mit dem Thema und ich nicht dran denken wolllte, wie es sein würde wenn ich sie nehmen könnte. "Sie trinkt nicht." erklärte ich ihm, da ich ihr das angeboten hatte, damit sie nicht so versteift war anfangs, aber sie wollte nicht. "Wieso nicht?" wollte er wissen, ehe ich sah wie sie reinkam und er sie jetzt ansah. "Weil ich gerne bei klarem Verstand bin." sprach sie leise und schien in Gedanken zu sein während sie das sagte. 

Tief atmete ich durch, wenn ich daran dachte, wie oft man ihr den klaren Verstand genommen hatte mit Drogen, dass sie das nicht mehr wollte.

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"Vertraust du mir Sierra?" fragte ich sie, als meine Brüder sie überreden wollten zu trinken und sie mich panisch ansah. "Nicht wirklich." flüsterte sie, während ich ihr das Glas dann vor die Nase schob un dleise auflachte, da ich ihr das nicht wirklich glaubte. "Trink, ich passe auf dich auf." erklärte ich ihr und hörte meinen Bruder auflachen, da er echt dachte ich würde sie betrunken ausnutzen. "Das schmeckt ekelhaft." sprach sie aus, bevor ich leise lachte und sie rot wurde. "Willst du noch einen?" hakte ich nach, bevor sie mich unsicher ansah. "Gibt es etwas süßeres als das?" wollte sie wissen, bevor ich lächelnd nickte und sie dann einen süßen Wein bekam, der ihr scheinbar besser schmeckte und sie mich zufrieden ansah.

"Sie verträgt mehr als erwartet." fiel Ares auf, genau wie mir, denn sie schien aufjedenfall genug zu vertragen, denn wirklich angetrunken wirkte sie nicht.

"Hier schlafen wir?" fragte sie mich, als ich mit ihr in eines der freien Zimmer ging und sie ihre Augen zu mir schweifen ließ. "Ja du kannst auf dem Bett schlafen." erklärte ich ihr, da ich nicht glaubte, dass sie mich in ihrem Bett haben wollte. "Und deine Brüder?" hakte sie leise nach, bevor ich tief durchatmete. "Die sind nachhause." erklärte ich ihr und sah sie einmal leicht nicken.

"Du wirst wieder Bruder." sprach sie, als sie im Bett saß und ich mich auf den Boden gegenüber vom Bett setze. "Ja ich habs auch gehört." sprach ich und musste jetzt wieder dran denken, bevor ich sie ansah. "Freust du dich nicht?" hakte sie nach, ehe ich leise auflachte. "Es ist mir eigentlich egal." erklärte ich ihr, da es mir egal war, solange meine Mutter das gut überstand aber dafür würde er schon sorgen.

"Willst du Kinder?" wollte sie leise wissen, bevor ich die Augenbraue anhob, da ich nicht mit dieser Frage gerechnet habe. "Ja irgendwann mal." sprach ich ehrlich aus, bevor ich sah wie sie langsam aufstand und sie vor mir stehen blieb, ehe sie sich vor mich hinkniete. "Dann bin ich die Falsche für dich." sprach sie leise, was mich verwirrt in ihr Gesicht sehen ließ, da ich ohnenicht vorhatte, sie zu schwängern solange sie so Jung war. "Ich kann keine Kinder mehr kriegen." sprach sie leise, als sie meinen Blick sah und sie das Kleid das sie anhatte etwas hochzog und mir zwei Narben zeigte, die mich nichts gutes ahnen ließ. "Sie haben.." sprach sie, bevor ich sie an mich ranzog und ich mir jetzt sicher vornahm, diese Menschen, die ihr das angetan ahben, alle in Stücke zu reißen. 

"Milo." sprach sie mich leise an, als sie ihren Satz unterbrach und ich ihren Herzschlag an meiner Brust fühlen konnte.

"Sprich einfach nicht weiter Sierra, sonst warte ich nicht bis morgen früh." sprach ich ehrlich aus und sah wie sie sich von mir löste und mich ansah.