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DAVINA


Weinend krallte ich meine Nägel in Enno's Rücken, der kaum noch bei bewusstsein war, da ihn dieser Elai, fast das Herz rausgerissen hatte. "Bitte Enno." weinte ich und diese schmerzen in meiner Brust, wurde stärker, als ich sah wie er seine Augen leicht öffnete und er sich dann aufrichtete.

"Ich lass nichts zu das er dir was tut." sprach er leise, während er Blut anfing zu spucken. "Enno du stirbst, wenn er dich nochmal so erwischt." sprach ich weinend aus, ehe ihn rau auflachen hörte und er mich anlächelte. "Besser ich als du." sprach er aus, bevor ich einsah, dass Enno hier sterben würde.

"Keiner von euch beiden." sprach Milo, der vor uns auftauchte und er zu seinem Vater sah, der hochsah und leicht nickte. "Sierra." rief ich nach ihr, bevor ich sah, wie Milo zu mir sah, aber ich nicht zulassen würde, das mein Sohn starb. Genau so wenig, wie mein Seelenverwandter.

"Oh nein." hörte ich ihre sanfte leise Stimme hinter mir, als sie kam und sie entsetzt zu Enno sah, der wieder Blut spuckte und ich mit meiner Hand leicht über seine Wange strich. "Er stirbt nicht. Er wird wieder Vater." sprach ich leise aus, denn das war meine Hoffnung, dass Enno nicht sterben würde, solange ich so verletzlich war. So lange ich unser Kind in mir trug.

"Du darfst nicht sterben." sprach ich ihn leise an und sah meine Tränen die auf seiner Haut landeten und er flacher atmete als zuvor. "Hörst du mich Enno? Ich erlaube dir das nicht." sprach ich weinend aus und drückte meine Lippen auf seine. "Sonst sterbe ich auch." sprach ich weinend aus und konnte unter mir fühlen, wie Enno langsam aufstand.

"Niemals." hörte ich ihn leise sagen, ehe ich ihn ansah und ich sah, wie seine Wunden anfingen sich zu schließen, bevor ich zu Milo sah, der leise knurrte und dann auf Elai losging.

"Milo, er kommt von rechts." hörte ich Sierra schreien, denn ich erkannte an ihren Bewegungen garnichts mehr und zu ihr hochsah. "Hilf ihm, du bist seine Rettung wie ich seine." erklärte ich ihr ehrlich, denn Enno hatte mir erzählt, dass er draufgegangen wäre, wenn ich nicht wäre und das selbe fand auch jetzt statt.

Seine Seele war nicht bereit zu gehen ohne mich und das würde bei Milo das selbe sein, worauf ich baute und sie dann nickend zu ihm lief.

"Geht es wieder?" hakte ich nach, als ich sah wie er sich aufrichtete und er vor mir saß und er etwas Geistesabwesend war. "Ja, er hat mich aber umgehauen." sprach er leise knurrend aus, ehe ich ihm um de Hals fiel.

"Du darfst nicht sterben. Niemals." sprach ich leise aus, während er aufstand mit mir im Arm und er mich dann runterließ. "Sieh nach den Mädchen Davina."sprach er leise aus, bevor ich nickte und ich wusste, er würde jetzt ausflippen.

So sehr, das ihm niemand mehr was anhaben konnte und nicht mal ich ihn mehr runter bringen konnte.

"Hier wird gleich die Hölle los sein. Versteckt euch hinten, wo du damals saßt, als ich dich das erste mal gesehen habe." sprach er auffordernd, ehe ich nickte und ich ihn noch einmal küsste. "Wenn dir was passiert Enno, bring ich dich um." erklärte ich ihm und hörte ihn leise auflachen.

"Schon klar." sprach er leise, ehe er mich zur Türe schob und er sie dann schloss und ich meine Töchter suchte, die ich sofort fand, da niemand außer uns so hell war.

"Arabella mein Engel, ich zeig dir wo wir uns etwas hinlegen können." sprach ich meine schöne Tochter an, die mich lächelnd ansah und sie meine Hand griff, ehe ich Aurora zunickte, denn sie machte sich Sorgen, aber ich gab ihr zu verstehen das es allen gut ging.

Auf den Boden setzte ich mich und lehnte mich an die Wand, ehe ich sah, wie Arabella sich hinlegte und sie ihren Kopf auf meinen Schoß legte und ich mit meiner Hand über ihre weißen Haare strich.

"Morgen früh, gehen wir wieder Heim." lächelte ich sie an, denn meine Familie ging über alles andere. Auch über das Rudel und dieser Gefahr kontne ich sie nicht wieder aussetzen.

"Mama, darf ich nach ihm sehen?" hakte Aurora nach, da ihr Seelenverwandter auch hier war und er sie genau so wenig alleinelassen wollte wie die anderen. "Dein Vater und deine Brüder stehen vor den Türen, du kommst hier nicht raus. Leg dich auch hin und schlaf." sprach ich sie an und bot ihr an sich neben mich zu setzen was sie auch tat.

Ihren Kopf legte sie auf meine Schulter, während sie meine Hand in ihre nahm. "Es wird alles wieder gut." sprach ich leise aus und sah mir meine Töchter an.


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SIERRA


"Links." rief ich, denn Milo schien nicht genau zu sehen, woher die Bewegungen kamen, aber ich sah es genau. "Enno oben." rief ich dann, denn er schien das selbe Problem zu haben und sie beide schienen mir Blind zu vertrauen, was mich ehrlich gesagt berührte.

"Milo Hinter dir sind zwei." sprach ich aus und sah dann zu Enno, der Elai erwischt hatte und er ihn am Hals gepackt hatte und er ihm das Genick brach.

"Die Sonne sie geht auf." sprach ich leise erleichtert auf, bevor ich sah, wie Enno ihn lächelnd hochhielt und Elai sich in seinem Griff wandte, während er seine Nägel in seinen Arm krallte und er ihm sicher schon den Arm gebrochen hatte. "Ich verliere lieber meinen Arm, als dich am Leben zu lassen." sprach er aus, bevor ich sah wie er Hilfesuchend zu mir sah, aber ich ihm nicht helfen konnte und wollte.

Nciht nachdem ich gesehen habe, wie mein Schwiegervater, wie er sich selber nannte, fast gestorben wäre.

In seiner Hand verbrannte er, während die anderen die sich im Schatten versteckten, ebenfalls verbrannten, was uns alle überraschte, aber ich erleichterte.


MILOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt