Hallöchen, ich hoffe euch gefällt der dritte Teil :)
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Es sind mittlerweile drei Tage vergangen und Cheryl hat sich wieder vollständig von ihrer Session mit Toni erholt.Cheryl saß im Wohnzimmer und schaute ihre Serie, sie ist gerade erst von der Arbeit zurückgekommen und genoss ihre Zeit alleine, bevor Toni nachhause kommen würde. Sie stellte sich einen entspannten Abend mit Toni auf dem Sofa vor. Was sie aber nicht wusste ist, dass Toni was ganz anderes vorhatte.
Cheryl hörte Tonis Auto und musste automatisch lächeln. Sie hörte die Schlüssel und ihr Lächeln wurde größer.
„Cheryl? Wo bist du?" ihre Stimme klang angespannt, das merkte die rothaarige sofort.
„Ich bin im Wohnzimmer,Baby" sie hörte wie Toni an ihr vorbei die Treppe hochlief.
Verwundert schaute sie in die Richtung.Toni lief die Treppen nach zehn Minuten wieder runter. Cheryl starrte sie mit offenem Mund an.
Toni stand vor ihr. Nackt. Mit einem neuen Strapon um ihre Scham. Mit sehr viel Gleitgel beschmiert. Cheryl schaute den rosa Riesen dildo an und schluckte. Sie hatte keine Zeit etwas zu sagen.
,,ausziehen, sofort" ohne zu zögern stand ich auf und zog mir meine graue Jogginghose, meinen Tanga und mein weißes tshirt aus. Ich stand nun nackt vor Toni und schaute sie an.
Toni blickte mich angespannt an, sie war verärgert und das merkte ich. Sie würde es gleich an mir auslassen und ich wusste nicht, ob es mich freuen würde oder ich Angst haben sollte. Wobei das zweite aufgeschlossen ist. Toni würde mir nie weh tun. Ich hätte das ganze schon längst abbrechen können, hätte ich es gewollt.
,,Auf alle viere" Ich schaute Toni herausfordernd. Ich hasste diese Position und das wusste sie genau.
Daraufhin kam sie zu mir, packte mich am Arm und schmiss mich auf die Couch. Ich schrie kurz erschrocken auf. Ich lag nun auf dem Bauch.
,,Beweg. Dich. Nicht. Ich warne dich" Ich folgte ihrem Befehl und wartete.Toni Verlies das Wohnzimmer und kam kurz danach wieder
„SMACK" Ich schrie wieder erschrocken, da ich es null erwartet habe.
,,Das passiert, wenn man meine Befehle missachtet"
„Wenn ich sage, auf alle viere, dann meine ich das auch so" Sie hielt meine Hände auf meinem Rücken fest und verpasste mir noch fünf weitere Schläge mit dem Kochlöffel, den sie aus der Küche geholt hatte, wie ich annahm.
„Es tut mir leid, mistress" sie schmiss den Kochlöffel hörbar auf den Boden. Im nächsten Moment griff sie mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich auf alle viere. Sie drückte meinen Oberkörper runter, sodass mein Gesicht in das Polster der Couch versank.
„Ich werde dich jetzt sowas von ficken. Du darfst kommen so viel zu willst, solange ich kein Tom von dir höre. Wenn ich was aus deinem Mund hören komme, nutzen wir deinen kleinen engen Hintereingang.
,,Ja Mistress ich werde leise sein" ohne zu antworten drang sie anschließend mit einem Mal hart in mich ein. Ich drückte meinen Kipf tiefer in die Couch, um bloß keinen Ton von mir zu geben.
Toni hielt sich an meiner Hüfte fest und fickte much erbarmungslos. Noch nie hatte sie mich mit someone's Dominanz und Stärke genommen. Ich blieb ruhig und man hörte nur Ein lautes Klatschen.
Egal wie erbarmungslos sie mich nahm, ich blieb leise. Schweiß bildete sich durch die Anstrengung auf unseren Körpern. Ich wollte Toni endlich sehen und versuchte mich zu drehen.
,,ich bin hier diejenige, die Positionen wechselt" die Ansage war sofort bei mir angekommen und ich lenkte mich wieder ganz nach vorne. Toni umfasste nun meine Schultern und fickte mich noch viel schneller, so ein Tempo habe ich noch nie erlebt. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und stöhnte einmal kurz auf.
Toni stoppte sofort. „ was habe ich gesagt passiert, wenn ich auch nur einen Ton von dir höre?"
,,Du wirst mich in meinen Hintern ficken" Sie drückte ihren Daumen an mein Loch und ich wimmerte leise.
,,ganz genau das werden wir jetzt machen" sie strich mir mit der rechten Hand durch meine Vagina und strich dabei kurz über meine Klitoris. Ich zitterte daraufhin.
,,Das kannst du dir gleich abschminken, wir ficken jetzt deinen Arsch und kommen wirst du für die nächste Woche nicht. Hm wollen wir mal nicht so sein... Sagen wir mal, drei Tage Keuschheitsgürtel. Ah und jeden Abend werde ich dich schön von hinten nehmen" Ich schauderte und wusste das Toni aus ihren Worten Wahrheit machte.
Toni stand nun auf und positionierte sich hinter mir. Sie nahm die Feuchtigkeit meiner Pussy und beschmierte damit mein Loch.Anschließend zog sie mich an meiner Hüfte zu sich und drang ganz langsam ein.
Ich wimmerte wieder und musste mich an diese Größe erst einmal gewöhnen.
Sie zog sich wieder zurück und drang hart ein. Sie fickte mich erbarmungslos und ich stöhnte so laut wie nie zuvor. Es tat weh aber machte much auch gleichzeitig an.
Nach einer halben Stunde hörte Toni auf und zog sich zurück. Ich hörte wie sie den Strapon auszog.
„Dich in den Arsch zu ficken hat mich so angemacht" Sie zog mich von der Couch auf den Boden und setzte sich selber hin.
,,Auf die Knie und bring mich zum kommen. Mit deinem wunderschönen Mund"
Daraufhin besorgte ich es Toni, sodass sie zweimal kam. Danach zog sie mich hoch auf ihren Schoß und umarmte mich ganz fest.
,,Danke mein Engel, das habe ich gebraucht" sie umfasste mein Gesicht und lächelte mich zum ersten Mal an diesem Abend liebevoll an.
,,Alles gut, Baby?" ich nickte und kuschelte mich an sie.
„Sehr schön, wollen wir schlafen gehen oder noch eine Serie schauen?"
,,ich möchte gerne schlafen gehen, Toni"
Toni stand auf und nahm mich an die Hand.,, komm meine schöne, wir gehen ins Bett" sie Zog mich an der Hand nach oben in unser Schlafzimmer. Ich legte much aufs Bett und Toni wischte mich untenrum mit einem Waschlappen ab.
,,Jetzt fehlt nur noch dein Keuschheitsgürtel" so ein Mist ich hatte eigentlich gehofft, das Toni es vergessen hat, aber natürlich nicht.
Sie holte ihn aus unserem Red Room, stimulierte meinen Kitzler, hörte aber auf, kurz bevor ich kommen konnte und legte mir den Gürtel um.
,,Das hast du davon, wenn du meinen Befehlen nicht folgst"
Ich drehte mich beleidigt weg von Toni. Ich war genervt und horny. Ich wusste ich machte es damit nur Schimmer, aber ich konnte meine schlechte Laune nicht verderben. Daraufhin kramte Toni in ihrer Nachtschublade.
,,Heute treibst du mich zur Weißglut" sie drehte mich zu sich, umfasste meine Handgelenke, legte das Seil um meine Handgelenke und verband es mit dem Bett, sodass ich mich nicht mehr wegdrehen konnte.
,,Toni es tut mir leid, ich benehme mich jetzt"
„Das ist mir egal, die Handfesseln bleiben.Vorhin wolltest du mich unbedingt anschauen, das kannst du jetzt die ganze Nacht über"
Ich nickte nur, ich habe nicht gehört und muss nun mit den Konsequenzen leben.
,,Da ist noch nicht alles. Wenn der Keuschheitsgürtel ab ist, werde ich dich so oft kommen lassen, dass du mich anflehen wirst aufzuhören.
Ich nickte nur und schlief daraufhin ein. Ich war einfach so fertig.
Was ich nicht wusste war. Toni wartete bis ich einschlief und entfernte die Fesseln, streichelte über meine Handgelenke und küsste diese.
,,natürlich lasse ich dich nicht so schlafen, mein kleiner Teufel. Ich liebe dich"