4- Spa and Fuck

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Nach der anstrengend Session, der letzten Nacht überlegte sich Toni etwas schönes und entspanntes für Cheryl zu organisieren. Sie wusste nämlich, dass sie Cheryl an ihre Grenzen gebracht hat.

Sie lies Cheryl schlafen und bereitete ihr ein Frühstück vor, was sie ihr ans Bett brachte.Auf dem Tablett waren Pfannkuchen, Erdbeeren, Blaubeeren und Nutella.Außerdem ein frisch gepresster Orangensaft und eine Tasse Kaffee. Toni stellte das Essen auf den Nachttisch und weckte Cheryl liebevoll.

,,Baby, wach auf" Toni strich Cheryl ihr Haar aus dem Gesicht und küsste sie daraufhin. Cheryl öffnete langsam ihre Augen und schaute Toni an.

,,Ich habe Frühstück gemacht, ich dachte wir essen im Bett" Daraufhin lächelte Cheryl und setzte sich auf. Wobei sie ihren Keuschheitsgürtel bemerkte und  ihr Gesicht wimmernd verzog.

,,Kannst du ihn mir bitte abnehmen? Ich halte das nicht für drei Tage aus"

,,Nein" antwortete Toni streng. Sie zog ihre Bestrafungen immer bis zum Ende durch.

,,Bitte Baby, ich mache auch alles was du willst" Cheryl schaute sie mit ihrem Schmollmund an.

,,Ich habe nein gesagt und dabei bleibt es auch" Toni nahm das Tablett in die Hand und setzte sich damit neben Cheryl ins Bett.

,,Lass uns jetzt essen und danach gehen wir baden, ich dachte wir machen uns heute einen schönen entspannten Wellness Tag" Toni strich Cheryl eine Haarsträhne hinters Ohr.

Cheryl fand die Idee schön,ihre Gedanken blieben aber immer noch beim Keuschheitsgürtel.

Nachdem die beiden gemeinsam gefrühstückt hatten,bereitete Toni das gemeinsame Bad vor.Sie wusste,dass Cheryl genervt von dem Keuschheitsgürtel ist würde die Situation trotzdem nicht ändern.

,,Baby, kommst du?" Toni rief Cheryl ins Bad, da die Badewanne gefüllt war und nach Rosen duftete.

Cheryl kam ins Bad, nackt und nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet. Toni machte dieser Anblick an und sie lächelte.

,,Komm her" Cheryl ging auf Toni zu und lies sich in die Arme nehmen.

,,Du weißt die Strafe ist angemessen, jetzt hör auf zu schmollen und lass uns den Tag genießen" Cheryl nickte daraufhin und die beiden begaben sich in die Wanne.

Toni lehnte sich hinten an und Cheryl setzte sich zwischen ihre Beine. Toni massierte Cheryl's Schultern, strich über ihre arme und Beine.

,,Das ist wirklich schön, danke Toni" Die Braunhaarige lächelte und strich mit ihrer Hand Cheryl's Oberschenkel hoch, bis zu ihrem Keuschheitsgürtel.

,,Toni bitte, ich bin so schon angespannt und horny, mach es nicht noch schlimmer"

,,Ich mache doch garnichts, Baby" Sie lächelte amüsiert. 

Die beiden genossen den Tag zusammen und genossen noch ein gemeinsames Mittagessen zusammen, bevor sie sich auf die Couch bei einem Film kuschelten.

,,Weißt du noch, was ich dir gestern Abend gesagt habe" fragte Toni auf einmal  in die Stille.

,, Was genau?" Dabei umfasste Toni Cheryl's hintern.

,,Denk noch einmal nach" Da viel es Cheryl wieder ein. Auf einmal kam ihr eine Idee, sie hoffte Toni würde sie früher von ihrem Keuschheitsgürtel erlösen, wenn sie ihr ohne Widerrede gehorchen würde.

,,Du meintest, du würdest mich jeden Abend von hinten nehmen, Mistress" Ich senkte meinen Kopf und setzte mich vor Toni kniend auf den Boden. In meine Standart Position. Die Knie etwas gespreizt, den Kopf gesenkt und die Hände mit den Handflächen oben auf meinen Oberschenkeln.

Toni war ganz erstaunt, da sie eher damit gerechnet hätte, dass ihre rothaarige Freundin sich dagegen sträuben würde.

,,Braves Mädchen" Toni stand auf und streichelte Cheryl über den Kopf.

,,Ich möchte, dass du dich in den Red Room begibst und dort genau so auf mich wartest" sofort stand Cheryl auf und ging auf direktem Wege in den Red Room.

Dort angekommen kniete Cheryl sich direkt in der Mitte des Raumes nieder. Sie wartete dort eine halbe Stunde, bis Toni endlich wieder kam.

,,Aufstehen, ausziehen, hinknien" Sofort gehorchte Cheryl und zog sich ihre Sachen aus und kniete sich wieder hin, ihre Knie fingen langsam an zu schmerzen, sie ließ sich jedoch nichts anmerken.

,,sehr schön, komm her ?" Cheryl krabbelte zu Toni rüber.

,, zieh meine Hose aus" Cheryl macht dies sofort.

,,Unterhose auch" Cheryl machte auch dies. Toni zog daraufhin Cheryl's Kopf an ihren Haaren, an ihre Vulva. Cheryl began sofort mit ihrer Arbeit. Sie nahm ihre Klitoris in ihren Mund und saugte, leckte durch ihre Scham und brachte sie zum kommen. Toni stöhnte laut auf als sie kam und zog Cheryl Kopf zurück.

,, Sehr gut" ich wartete wieder auf den Knien während Toni etwas vorbereitete.

,,Steh auf und komm her" Toni hatte das Bett vorbereitet. Die Decke war zusammengerollt auf Kopfstück platziert und in der Mitte befanden sich zwei Kissen, die aufeinander gelegt wurden.

,,Leg dich mit dem Oberkörper drauf und Streck die arme und Beine aus"

Ich legte mich auf die Kissen und streckte meine Arme und Beine aus. Toni fesselte zuerst meine Arme jeweils rechts und links und anschließend meine Beine. Ich konnte mich kein Stück bewegen. Ich wusste genau was passieren würde, sie hat es mir gestern Abend schließlich gesagt.  Ich hörte es hinter mir Rascheln.

Toni zog den Strapon an und würde mich gleich in den Arsch ficken. Ich hatte keine Ahnung welchen strapon sie gewählt hat.

Sie kam hinter mir her und umfasste meine Hüften.

,, Gut, dass der Keuschheitsgürtel so ein schönen Spalt hier offen für mich hat" Toni lächelte und strich mit ihrem Daumen über mein Po Loch.  Ich keuchte auf und hob meinen Kopf. Ich spürte nämlich kaltes gel.

,,Ich werde dich so ficken, dass du es noch tagelang beim sitzen spüren wirst" Sie schlug einmal fest auf meinen Arsch und drang tief in meinen Hintereingang ein.

Es tat trotz dem Gleitgel weh und ich schrie kurz auf. Toni hielt inne und wartete bis ich mich an die Größe gewöhnt habe.

Nach etwa fünf Minuten zog sie sich wieder zurück und fickte mich danach erbarmungslos.

,,Ahhhh Ahh ouuuuu Toniiiiiiiiii"

,,Ahhhhhhhh babyyyyyyy"

Ich zog an meinen Fesseln, es fühlte sich so intensiv an. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Hüfte. Der Schmerz verwandelte sich in pure Lust.

Toni hatte so viel Energy aber es wurde langsam einfach zu viel für mich.

,,Toni..Bananenchips" Toni hörte sofort auf , zog sich aus mir raus und lief ums Bett herum, um meine Fesseln zu lösen.

,,Das hast du so gut gemacht, mein Schatz" sie setze sich neben mich und ich lies mich in ihre Arme fallen.

,,Ich bin so erschöpft,können wir schlafen gehen?"

,,Ja natürlich Liebling"

Toni nahm mich die nächsten zwei Tage von hinten und der Gürtel kam danach endlich ab.

————————————————————————Toni hält immer ihr Wort ;)

Reward and Punishment Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt