Kapitel Eins
Darkside der dunkle Schatten
Der mir überall hin folgtErzähler Sicht
An dem Abend wo sich Gwendolyn von Marlon verabschiedete , erinnerte sie sich nur noch daran , wie sie mit tränen in den Augen auf dem Weg zurück zu ihrer Schwester war. Doch bevor sie dort ankommen konnte , spürte sie einen stechenden schmerz im Kopf , danach wurde alles Schwarz.
Zwei unbekannte Gestalten , packen sich die bewusstlose Gwendolyn , und verschwinden in der sicheren Nacht. Wer sie waren und was sie von Gwendolyn wollten , wusste niemand so genau.
Ihre Schwester bemerkte zuerst ihre Abwesenheit und spürte dass etwas nicht stimmte. Gemeinsam mit den wilden Kerlen , macht sie sich auf die Suche nach ihrer kleinen Schwester , die nie ohne ein Wort abgehauen wäre.
Doch keiner von ihnen wusste dass die suche sie an ihre Grenzen bringt ? Denn so einfach wollten es die Vampire ihnen nicht machen. Sie hatten Gwendolyn und wenig später auch Leon.
Werden sie die beiden befreien können ? , oder scheitern sie an diesem Abenteuer bitterlich ?
Gwendolyns Sicht
Ich spürte einen pochend stechenden Schmerz in meinem Kopf , als ich verzweifelt versuche meine Augen zu öffnen. Schnell wurde mir bewusst das mir meine Umgebung keineswegs bekannt vorkam.
Unruhig wandert mein Blick durch den Unbekannten Raum und bemerke einen weichen Untergrund .
Ein Sarg ?
Panisch springe ich aus dem Sarg unter mir , verliere das Gleichgewicht , und falle auf den kalten Boden. Ein kichern lässt mich erschrocken aufblicken , direkt in die Augen eines Jungen.
Seine dunklen Augen sehen mich an , und ich konnte nicht genau feststellen was er ausdrückte . Erneut kichert er bevor seine Stimme die stille im Raum durchbricht.
„ Willkommen Gwendolyn . Ich hoffe du hattest einen erholsamen Schlaf. „ seine Stimme war ruhig , doch drückte noch etwas anderes aus.
Mit viel mühe und kraft , stehe ich vom Boden auf und antworte dem mysteriösen Jungen vor mir.
„ Was soll das ? Wer bist du , und was willst du von mir ? Und wie in Gottes Namen , soll man in einem Sarg erholsam schlafen ? Ich will jetzt sofort gehen „Der Junge kicherte nur , mit verschränkten armen beobachtet er mich genau.
„ kleine süsse Gwendolyn , mein Name ist Darkside und was ich von dir will , findest du noch früh genug heraus. Vampire schlafen in Särgen Gwendolyn das müsstest du doch wissen.. Schließlich bist du einer „Schockiert halte ich den Atem an . Ich glaub jetzt dreht der Kerl völlig durch ! Was redet er denn für einen Mist von Vampiren ? Es gibt keine Vampire und ich wäre auch sicherlich keiner wenn es sie geben würde.
Ich lache laut auf und erwidere ungläubig
„ Du bist doch absolut beschränkt ! Es gibt keine Vampire . „ was soll denn das alles hier ?Er packt meine Hand und zieht mich grob vor einen grossen Spiegel. Als ich mich selbst in dem Spiegel sehe , drohe ich ohnmächtig zu werden.
Meine Augen starren mich Tod und Leer an als wäre ich eine fremde. Schwarze Haare sind überseht mit grünen Strähnen die mir platt auf den Schultern liegen. Meine Haut war blass und ließ mich Tod aussehen. Doch die zwei blutroten Punkte an meinem Hals geben mir den Rest.
Darkside fängt meinen Blick auf , und wendet sich an mich
„ Ich habe es dir doch gesagt Gwendolyn. Du bist eine von uns , schliesslich habe ich dich so gemacht. Du kannst nirgendwo mehr hin , dein zuhause ist jetzt hier bei uns. Im sicheren der Nacht auf alle Ewigkeit „
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Ein letztes mal Wild
FanfictionGwendolyn erinnert sich nicht mehr genau wie sie an diesen Ort gekommen ist , es ist als wäre ein riesiges schwarzes Loch in ihrem kopf , wo doch ihre Erinnerungen sein sollen. Vampire ? Gwen glaubte nie daran , und doch sitzt sie in einem Lager umg...