5. Kapitel

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[VEIXVWLYBWLD 🛐🛐🛐🛐]

(er ist so- AHH 😭😭)

Pov: Y/n

Chuuya schleifte mich die ganze Zeit hinter sich her während ich mich null für das ganze interessierte

,,Wie ich vermutet hatte" kam von ihm als ich gerade mit Mc' Donalds zurück kam

,,Was denn ?" fragte ich und warf ihm eine Tüte rüber

Immerhin hatte er mich nur gehen lassen wenn ich ihm etwas mitbringen würde

,,Sie sind abgehauen, dass heißt wir müssen wieder in eine andere Stadt vielleicht sogar noch weiter" ich seufzte

,,Wieso immer in andere Städte ?" nörgelte ich und er setzte sich neben mich

,,Weil sich so die meisten Leute sicherer sind das sie nicht erwischt werden können"

,,Muss ich wirklich mit ?"

,,Klar, außerdem ist es angenehm wieder einen Partner zu haben" während er das sagte hatte er ein ganz kleines lächeln aufgesetzt

Ich beobachtete es nur aus dem Augenwinkel aber war mir sicher das ich mich nicht getäuscht hatte

,,Was ist mit deinem letzten passiert ?" wagte ich mich zu fragen

Er reagierte auf diese Frage nicht wirklich, stattdessen atmete er nur einmal aus

,,Wir müssen uns beeilen, der Boss hasst warten"

,,Ich glaub wohl kaum das wir in einem Tag wieder hier sind, also muss er sowieso warten"

,,Dennoch sollten wir uns nicht zu viel Zeit lassen"

Ich stand auf und folgte Chuuya

,,Sag schon, wo geht's zuerst hin ?"

,,Nach Chiba, dort werden wir wahrscheinlich erst Abends ankommen weswegen wir uns dann ein Hotel suchen müssen"

,,Verstehe"

//Time Skip//

Wir saßen nun in dem Zug und ich schaute aus dem Fenster heraus

Ich spürte wie ich angerückelt würde und als ich Chuuya gerade anbrüllen wollte was er will sah ich das er schlief

Er war ein wenig zur Seite gekippt und sein Hut lag ihm halb auf dem Gesicht

Also war das ernst gemeint das Leute der Mafia so gut wie nie Zeit zum ausruhen haben

Ich zögerte etwas aber nahm dann schließlich doch seinen Kopf und platzierte diesen auf meiner Schulter

Würde sein Schädel weiterhin so im Nacken liegen, hätte er nachher höllische Nackenschmerzen

Während ich sein Atem wie auch immer an meinem Körper spürte , bemerkte ich wie mir ein wenig Hitze ins Gesicht schoss

Dennoch kann er dann nachher nicht über Nackenschmerzen plagen, somit habe ich ein Problem weniger

Ich lies mein Blick wieder aus dem Fenster gleiten und beachtete den Rest nicht weiter

Als wir nach 2 Stunden auch endlich ankamen rüttelte ich Chuuya vorsichtig wach

,,Ey du Gorilla, aufstehen" sagte ich und pickste ihm in die Wange

Er machte nur eine komische Gesichtsbewegung und drehte den Schädel weg

Ich stand auf und nahm ihm den Hut vom Kopf

Sofort schlug er seine Augen auf

,,Gib ihn zurück !" ich rannte vor ihm weg aus dem Zug heraus und wartete auf ihn

3 years with you || Chuuya x Reader ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt